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Autor Thema: Der rosarote Panther kehrt zurück (The Return of the Pink Panther) (UK,1975)  (Gelesen 894 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 14. April 2016, 19:43:24 »


Der rosarote Panther kehrt zurück ist die vierte Folge und der dritte von Blake Edwards gedrehte Film der Pink-Panther-Reihe.

Beginnend mit diesem Teil nimmt der von Peter Sellers im englischen Original verwendete – ursprünglich „authentische“ – französische Akzent immer groteskere Formen an, so dass Clouseau teilweise auch von seinen Landsleuten nicht mehr ohne weiteres verstanden wird.

Inhalt

Im staatlichen Museum des fiktiven Landes Lugasch wird einer der weltweit größten Diamanten ausgestellt, der Rosarote Panther. Bestens geschützt durch Radarstrahlen und Sensoren wird der wertvolle Stein den begeisterten Touristen präsentiert.

Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen wird der Diamant eines Nachts aus dem Museum gestohlen. Jemand hat es geschafft, alle Sicherungen zu überwinden und den Verfolgern zu entkommen. Der Meisterdieb hinterlässt einen weißen Handschuh mit einem goldenen P – das Markenzeichen des Phantoms.

In Paris ist in der Zwischenzeit Jacques Clouseau in den normalen Polizeidienst versetzt worden. Ihm war es nicht einmal gelungen, einen Banküberfall zu verhindern, der sich direkt vor seinen Augen abgespielt hat, da er mit einem blinden Musiker und dessen Affen beschäftigt war. Nach der Berichterstattung bei Chefinspektor Dreyfus wird Clouseau für sechs Monate vom Dienst suspendiert. Dreyfus fällt durch die von Clouseau provozierten Turbulenzen wieder in seine manischen Verhaltensmuster zurück.

Währenddessen entschließt sich jedoch die Regierung von Lugasch, die Wiederbeschaffung des Diamanten nur jemanden zu überlassen, der den Diamanten schon einmal wiedergefunden hat: Inspektor Clouseau.

Nach einer Trainingseinheit mit seinem Hausdiener Cato, bei der die Hälfte des Mobiliars zu Bruch geht, erfährt Clouseau von seiner Wiedereinstellung in den kriminalpolizeilichen Dienst. Kaum dass er mit dem heiklen Fall beauftragt ist, kommt es zum ersten Bombenattentat, das Clouseau freilich unverletzt übersteht.

Mit Beginn der Ermittlungen hat der Inspektor sofort einen Verdächtigen: Sir Charles Litton, der als das berüchtigte Phantom bekannt war.

Sir Charles hat sich mittlerweile allerdings längst zurückgezogen. Er lebt auf einem schönen Anwesen an der Côte d’Azur und langweilt sich. Seine Frau Claudine konfrontiert ihn mit dem Diebstahl und ist der Meinung, dass aufgrund der vorliegenden Indizien nur er in Frage komme. Und es erscheint ihr sinnvoller, den Täter selbst zu überführen, bevor die Polizei dies tut. Sir Charles willigt ein und macht sich sofort auf den Weg nach Lugasch. Er reist dort unter falschem Namen ein und kontaktiert den Gangsterboss Fatty. Auch dieser ist fest davon überzeugt, dass Litton den Diamanten gestohlen hat. Er will ihn sogleich ausschalten und seine Leiche bei der Polizei abliefern. Sir Charles gelingt die Flucht und er muss (nach dem Besuch des obersten Geheimpolizisten von Lugasch) feststellen, dass sich der Fall zu einer Staatsaffäre ausgeweitet hat.

Clouseau ist drauf und dran, verdeckt gegen die Littons zu ermitteln. Verkleidet als Poolreiniger macht er sich zum Anwesen auf. Nur mit Glück überlebt er einen Autounfall – die Bremsschläuche an seinem Fahrzeug waren durchtrennt. Einem weiteren Attentat, diesmal im Büro des Polizeipräfekten, entgeht Clouseau nur knapp. Noch einmal macht er sich auf, die Villa der Littons auszukundschaften. Verkleidet als Postbeamter für Telefonfragen verschafft er sich Zutritt. Doch Lady Litton durchschaut den Plan und lockt ihn mit einem fingierten Telefonanruf in die Schweiz, nach Gstaad.

Dort angekommen heftet sich Clouseau an die Fersen von Lady Litton, um sie auszuhorchen. Nach einigen chaotischen Auftritten gelingt es ihm (erneut in Verkleidung), einen Abend mit ihr zu verbringen, was ihm jedoch keine verwertbaren Erkenntnisse bringt. Der Chefinspektor (der sich bereits mehr als einmal versehentlich verstümmelt und mehrere Sitzungen beim Psychiater hinter sich hat) beordert ihn am Telefon augenblicklich zurück nach Paris.

In der Zwischenzeit gelingt es Sir Charles Litton, beobachtet von der Geheimpolizei, aus Lugasch zu fliehen.

Es kommt zum Showdown in Gstaad. Eines Morgens wird Clouseau von Dreyfus am Telefon angewiesen, Lady Litton sofort zu verhaften. Als Clouseau Rücksprache halten will, ist Dreyfus gar nicht im Amt, sondern in Urlaub; doch Clouseau will den Auftrag trotzdem ausführen. Im Zimmer der Lady trifft er auf Sir Charles Litton, der inzwischen angereist ist; es stellt sich heraus, dass Lady Litton den Diamanten gestohlen hat. Sie hat die Tat aus Liebe zu ihrem Mann begangen, um ihn aus seiner trostlosen Langeweile zu befreien und für ein wenig Aufregung in seinem Leben zu sorgen. Bevor Clouseau die beiden festnehmen kann, taucht der Chef der Lugascher Geheimpolizei auf und droht damit, alle zu töten. Trotz eines weiteren Anschlags auf Clouseau können sie der Gefahr entkommen. Als Attentäter stellt sich abermals Chefinspektor Dreyfus heraus, der am Ende überwältigt wird.

Dreyfus wird wegen Unzurechnungsfähigkeit freigesprochen und in eine geschlossene Anstalt eingewiesen. Sir Charles, das Phantom, wird wieder aktiv. Clouseau erhält einen hohen Staatsorden von Lugasch und wird zum Chefinspektor befördert.

Kritik

Lexikon des internationalen Films: Der Fortsetzungsfilm zum „Rosaroten Panther“ von 1963 hat einen erfrischend schrägen Humor und viele groteske Slapstick-Szenen.

Trivia

    Ursprünglich sollte der Film unter dem Titel Inspektor Clouseau – der größte Trottel vom Revier in die Kinos kommen
    Im Vorspann erscheint wieder der rosarote Panther als Trickfilmfigur
    Sir Litton wird nicht mehr von David Niven gespielt, sondern von Christopher Plummer
    Wegen Meinungsverschiedenheiten zwischen den Mirisch Brothers (Produzenten der restlichen Filme) und Blake Edwards erschien dieser Film nicht bei MGM.


    Peter Sellers: Jacques Clouseau
    Christopher Plummer: Sir Charles Litton
    Herbert Lom: Charles Dreyfus
    Catherine Schell: Claudine
    Burt Kwouk: Cato


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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 14. April 2016, 19:44:35 »

Auch 11 Jahre nach dem zweiten Teil hat Peter Sellers nichts an seiner Genialität des Insp. Clouseau eingebüßt Freuen  Irrwitzige Verkleidungen, abstruse Hanslung - Humor vom Feinsten

Geniale/r Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 19. Juni 2022, 00:19:40 »

Mein Rewatch Film für heute nacht - Bericht folgt kurz darauf.
« Letzte Änderung: 19. Juni 2022, 05:27:17 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 19. Juni 2022, 05:31:14 »

 Heutiger Rewatch Film aus der "Pink Panther Reihe" mit Peter Sellers ist der dritte Film "DER ROSAROTE PANTHER KEHRT ZURÜCK"("THE RETURN OF THE PINK PANTHER") aus dem Jahre 1975, zusammen mit Herbert Lom, Burt Kwouk, Catherine Schell, Christopher Plummer, Peter Jeffrey und Graham Stark. Der rosarote Panther, der größte und wertvollste Diamant der Welt, ist - schon wieder -  spurlos verschwunden, und Inspektor Clouseau (Sellers) macht sich auf die Suche nach dem Dieb, während sein Chef Dreyfus (Lom) beschließt, dass es allerhöchste Zeit ist, den unerträglich nervtötenden Clouseau ein für alle Male loszuwerden. Eine wilde Jagd nimmt unaufhaltsam ihren Verlauf, und wo immer Clouseau auftaucht, löst er eine Welle der Verwüstung aus. Je mehr er sich bemüht, desto sicherer versagt er, und seine listigen Pläne führen ihn wie stets auf Abwege. Während sich dieser Klassiker auf seinen unerwarteten Höhepunkt zubewegt, läuft Clouseau zu seiner haarsträubendsten Höchstform auf...

Die Co-Stars:
Herbert Lom kehrt als Sellers Boss, Chefinspektor Charles Dreyfus zurück und Burt Kwouk in der Rolle von Sellers' Diener und Kampf-Partner Cato Fong. Christopher schlüpft diesmal anstelle von David Niven in die Rolle des galanten Gentleman-Diebes Sir Charles Lytton. Catherine Schell spielt seine Ehefrau Claudine Lytton. Peter Jeffrey ("Fünf Freunde und der Zauberer Wu") spielte den General von Lagash, Wadafi, Peter Arne spielte Colonel Sharki aus Lagash. Graham Stark, der noch in "Ein Schuß im Dunkeln" Clouseau's Assistenten gespielt hatte, spielte diesmal Plummers Sidekick Pepi.

Synchronisation:
Peter Sellers wurde erneut von Georg Thomalla gesprochen, Herbert Lom diesmal von Herbert Weicker, Christopher Plummer von Horst Naumann, Burt Kwouk von Tonio von der Meden, Catherine Schell von Helga Trümper, Peter Jeffrey von Alexander Allerson und Graham Stark von Hartmut Neugebauer.

DVD & BluRay:
Da dieser Teil leider in keiner der "Pink Panther" Boxen enthalten war (sein durfte), sondern nur einzeln erschienen war, besitze ich davon den einzigsten DVD Release von UNIVERSAL aus dem Jahre 2006. Auf BluRay ist er gegenwärtig auch noch nicht bei uns erschienen.

Interessantes:
David Niven lehnte das Angebot ab, ein weiteres Mal Sir Charles Lytton zu spielen, weswegen Christopher Plummer für die Rolle besetzt wurde. Ursprünglich sollte der Film unter dem Titel Inspektor Clouseau – der größte Trottel vom Revier in die Kinos kommen. Wegen Meinungsverschiedenheiten zwischen den Mirisch Brothers (Produzenten der restlichen Filme) und Blake Edwards erschien dieser Film nicht bei MGM und ist somit auch kein Bestandteil in einer DVD Box mit den  anderen Filmen. Chefinspektor Dreyfus bekam nun endlich einen Vornamen (Charles) und Cato einen Nachnamen (Fong).

Musikstücke:
Wie gewohnt komponierte Henry Mancici die Musik für den Film. Ausser den bekannten "Pink Panther" Theme kam diesmal kein weiteres, wiederkehrendes Stück in diesen Film vor.

<a href="https://www.youtube.com/watch?v=gUOql_oIprc" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=gUOql_oIprc</a> <a href="https://www.youtube.com/watch?v=sEO0dgho9Z4" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=sEO0dgho9Z4</a>

Zum Film selbst:
Zum dritten Mal schlüpfte Peter Sellers in seiner Paraderolle als vertrottelter Inspektor Jacques Clouseau von der französischen Polizei. Wegen seiner trotteligen Espadaden in der letzten Zeit wurde er von seinem Boss, Chef Inspektor Charles Dreyfus zum Streifenpolizisten degradiert - wenns nach Dreyfus gegangen wäre, hätte er ihn eigentlich am liebsten gefeuert Grinsen

Doch alles änderte sich, als in Lagash, wo der weltberühmte "rosarote Panther" Diamant in einem schwerbewachten Museum ausgestellt wurde, gestohlen wurde und die Museumsbetreiber den Mann für die Wiederbeschaffung wollten, der schon beim letzten Mal (mehr oder weniger) erfolgreich den Pink Panther Diamanten zurückgebracht hatte - Clouseau! Grinsen Als Dreyfus davon hörte, war er schon fast wieder dem Wahnsinn nahe Grinsen Denn Clouseaus jüngste Eskapade als Streifenpolizist war es, als er einen Obdachlosen, der mit seinem Äffchen um Kleingeld die Leute anpumpte und er ihn ermahnte. Er sah dabei nicht, dass dieser , der sich auch noch als blind   betitelte, nur Schmiere stand, für einen Bankraub, der genau vor Clouseaus Nase geschah laut lachen  Er machte sogar noch dem Fluchtwagen die Tür auf, hob ein Bündel heruntergefallener Scheine auf und übergab sie den Dieb totlachen Eher Clouseau mitbekam, was eigentlich los war, waren die Räuber nebst ihrem Schmieresteher abgedampft Grinsen Clouseau wollte mit einem Taxi die Verfolgung aufnehmen, sagte zum Taxifahrer "Folgen Sie dem Wagen". Dieser stieg aus und rannte den Wagen zu Fuß hinterher, während Clouseau staunend beim Taxi stand laut lachen Als Dreyfus davon gehört hatte, war es ihm eine Wonne, Clouseau für 6 Monate zu suspendieren Grinsen Aber...das war nun alles hinfällig durch den Anruf aus Lagash Grinsen

Dreyfus hatte von seiner Frau ein Feuerzeug geschenkt bekommen, welches einer Waffe täuschend ähnlich sieht, nur dass sie nicht schoß, sondern eben Feuer gab. Ein Running Gag war es, dass er dieses Feuerzeug stets mit seiner Schußwaffe verwechselte, sich dabei in die Hand schoß, sich ein drittes Nasenloch verpasste und sich die Nase schliesslich ganz abschoß totlachen Und einmal wollte er seinem Assistenten beweisen, dass er das Feuerzeug, statt der Waffe in der Hand hielt und schoß dabei seinen Assistenten in den Arm totlachen Als er Clouseau erschiessen wollte, griff er aus Versehen das Feuerzeug und Clouseau verstand es als nette Geste, dass er ihm für seine Zigarette Feuer geben wollte! totlachen

Bevor Clouseau nach Lagash flog, wollte er noch seinen Koffer packen und wurde dabei von Cato überrascht und angegriffen. Mitten im Kampf klingelte es an der Tür...es war Dreyfus, seinen Hut bis zum Mund heruntergezogen, der Cato, der öffnete eine Bombe gab, die schon gezündet war, cato sie aber nicht als solche erkannte, erst als sie explodierte, damit Clouseaos alte Nachbarin ihre Wohnung zerstörte und Cato ins Krankenhaus brachte - Clouseau kam mit dem Schrecken davon und Dreyfus war sauer, dass es...mal wieder nicht geklappt hatte, Clouseau zu töten laut lachen

Als Clouseau dann in Lagash war und die Ermittlungen im Museum aufnahm, erkannten die beiden zuständigen General Wadafi und Colonel Sharki sofort, dass Clouseau ein ausgemachter Vollidiot war Grinsen Clouseau schaffte es sogar noch, im Museum eine wervolle Statue zu zerstören laut lachen  Clouseau verdächtigte aber sofort Sir Charles Lytton, den Pink Panther erneut gestohlen zu haben, obwohl dieser sich eigentlich vor einigen Jahren zur Ruhe gesetzt haben wollte.

Lytton und seine Frau Claudine lebten in Lagash...doch Lytton hatte mit dem Diebstahl nichts zu tun, auch wenn Claudine ihn anfangs  das nicht abkaufte Grinsen Beide führten in ihrer Villa mit Pool ein traumhaftes Leben. Clouseau wollte sie - als Poolboy getarnt - aufsuchen, als Lytton wegfuhr, dabei fast Clouseau rammte und dieser mit seinem Wagen direkt in Lyttons Pool fuhr Grinsen Seine Tranung war dahin und kurz darauf kehrte Clouseau mit neuer Tarnung zu Claudine zurück - diesmal als Telefontechn iker, der erstmal ihre Hausklingel durch ein Mißgeschick zerstörte Grinsen  Claudine erkannte Clouseau natürlich sofort, liess es sich aber nach anmerken und verarschte Clouseau mit einer falschen Spur, wo sich Charles aufhielt - in Gstaad in der Schhweiz. Somit gab sie Charles die Chance, hin in Lagash herauszufinden, wer den rosaroten Panther gestohlen hatte. Natürlich fiel Clouseau darauf rein. Als er das Gespräch abhörte, hgatte er vorher versehentlich Sekundenkleber auf einen Stuhl fallen lassen und er selbst sass da nun drauf, klebte fest, zerriss sich seine Hose, zog sie aus,um sie vom Stuhl dann zu reissen und zog sie dann in der Eile verkehrtrum wieder an, mit dem Reissverschluß nach hinten und verliess überstürzt das Haus und liess eine grinsende Claudine zurück totlachen Auf der Rückfahrt landete er mit seinem Fahrrzeug erneut in dem Pool, nachdem sein Poolboyfahrzeug just gerade rausgezogen wurde laut lachen

Als Dreyfus von Clouseaus neuesten Eskapaden hörte, war er stinksauer und sagte zu seinem Assistenten "Gegen Clouseau sieht sogar Attila, der Hunne aus wie ein barmherziger Samariter!" totlachen

Clouseau kam in Gstaad an und fragte einen Mann "Kennen Sie den Weg zum Palast Hotel?". Dieser bajahte es und ging weiter, ohen eine Antwort zu geben Grinsen Dort angekommen, hatte Clouseau erstmal Krieg mit der Drehtür zum Hotel, wo er mit seinem Koffer steckenblieb laut lachen Dann wollte ein scheinbar aufmerksamer Concierge ihn Mantel, handschuhe und Hut abnehmen, nur um damit zu verschwinden und Clouseau so stehenzulassen! totlachen

Lytton erfuhr mittlerweile, dass der Dieb scheinbar eine Frau gewesen sein könnte, wie er selbst recherchierte...und hatte sogleich eine Ahnung Grinsen  Zudem wurde er von ein paar Gangstern entführt, die den Diamanten wollten, weil sie sicher waren, er hätte ihn Grinsen Lytton gelamng es, sich aus der misslichen Lage zu befreien Grinsen

Dreyfus war derweil bei seinem Psychiater und kotzte sich bei ihm aus...wie er davon träumte, Clouseau zu töten und hatte dabei in seiner Wahnvorstellung beinahe seinen Psychiater erwürgt Grinsen

Clouseau gab sich derweil als Putzmann aus und durchsuchte Claudines Hotelzimmer, die auch mittlerweile dort eingetroffen war. Hier entstanden meine persönlichen Lieblingsszenen aus diesen Film, Clouseaus Kampf mit dem Staubsauer und dessen abnormaler Saugkraft, wo er erstmal fast ein wertvolles Gmälde einsaugte, es aus dem Rahmen saugte, und Clouseau als Tranung (das Gemälde zeigte Blumen) Kunstblumen, die davor standen, in den Rahmen steckte nach dem Motto "Merkt keiner!2 totlachen Dann saugte er fast noch andere Sachen weg und saugte dann sogar noch den Papageien aus dem Käfig heraus ein...die Gitterstäbe waren zerrissen, der Vogel im Staubsauer! totlachen Clouseau versuchte, den Vogel zu helfen, steckte seinen Kopf rein und schaffte es sogar. Der Papagei war stiunksauer und kackte Clouseau erstmal auf die Schulter! laut lachen Dann wollte er seine Lampe reparierenb, bekam dabei einen heftigen elektrischen Schlag, der seine Haare zu Berge stehen liessen Grinsen  Dann hörte er, dass Claudine zurückkam und er versteckte sich zusammen mit einem Putz-Kollegen , der Clouseau half, in die Sauna. Dort wären beide durch die Affenhitze - Claudine stellte die Sauna an umd da gleich reinzugehen, wurde aber durch die Haustürglocke gestört und eine Masseuse kam herein Grinsen Als er dann drohte, aufzufliegen,gab er sich wieder als Putzmann aus, stellte den Staubsauer ein und diese saugte sich an den großen Titten der dicken Masseuse fest. Clouseau versuchte, den Sauger davon zu lösen, wobei er seine Hose verlor, die er ind er Sauna schon kaputtbekommen hatte und nun dachte die Frau, nicht nur unsittlich berühren...jetzt will er auch noch Sex! totlachen  Clouseau stellte den Staubsauger von saugen auf blasen, das half aber der ganze Dreck aus dem Sauger flog der Masseuse und Claudine nun um die Ohren, während Clouseau die Flucht ergriff totlachen

Stunden später verkleidete sich Clouseau als Gigolo, um Claudine anzubaggern Grinsen Natürlich erkannte sie ihn sofprt Grinsen Um Clouseau etwas aufzuhalten, gab sie ihm ein Schlafmittel in den Drink,m der sofort wirkte....gerade als Clouseau ihr einen Handkuss geben wollte erstarrte er mitten in der Handkussbewegung Grinsen Als Clouseau wieder zu sich kam, nahm er als Erfrischung erstmal ein Bad, als Dreyfus ihn anrief und Clouseau verzweifelt versuchte, aus der Wanne zu kommen, den Wasserschlauch nicht ausbekam, ihn ins Klo hielt und auch noch die Spülung drückte, die fetssteckte und das ganze Badezimmer sich zusehends mit Wasser füllte .D  Dreyfus faltete Clouseau zusammen, weil er noch nichts erreicht hatte. Dreyfus wies Clouseau an, Claudine zu verhaften. Kurz darauf tauchte Cato auf - genesen aus dem Krankenhaus und lieferte sich - mal wieder im unpassenden Moment - einen Kampf mit Clouseau Grinsen  Dreyfus shmiedete derweil wieder einen Mordversuch an Clouseau.

Lytton war aus Lagash nach Gstaad gekommen, überraschte seine Frau und konfrontierte sie damit, den rosaroten Panther gestohlen zu haben, was sie bestätigte. Er war stolz auf das Talent seiner Frau Grinsen Da tauchte Colonel Sharki auf, der von Lytton den rosaroten Diamanten forderte - für ihn selbst, denn er war korrupt. In diesem Moment stürzte Clouseau herein um Claudine zu verhaften udn als er Lytton sah,  auch ihn Grinsen  Shareki wollte nun alle 3 töten und legte auf Lytton an. Clouseau bückte sich und ein Schuß von draussen tötete Sharki...es war Dreyfus, der eigentlich Clouseau treffen wollte und ihn somit statt zu töten, auch noch das Leben rettete totlachen Dies brachte ihn nun komplett um den Verstand, wie ein Berserker stürmte er hinein um alle 3 zu töten, Lytton und Claudine konnten fliehen und Clouseau versuchte ihn zu beruhigen, bis er sich versehentlich selbst ausknockte Grinsen

Dreyfus landete in der Nervenheilanstalt Grinsen - Clouseau wurde belobigt, denn offensichtlicht hatte Sharki den rosaroten Panther geklaut, da man diesen bei ihm fand Grinsen Keiner ahnte, dass Lytton den Diamant gegen eine Fläschung vorher ausgetauscht hatte, er und Claudine das Original hatten, währen die Fälschung wiedre im Museum landete. Clouseau wurde zum Chefinspektor befördert durch diesen Fall laut lachen Bei der Feier mit Dreyfus Assistenten platzte Cato, verkleidet als japanische Kellnerin ein und löst somit eine Massenschlägerei im Restaurant aus laut lachen

Fazit:
Auch der dritte Film ist wiedre ein Totalangriff aufs Zwerchfell Grinsen ich liebe besonders, wie weiter oben erwähnt, die Szene in Claudines Hotelzimmer Grinsen Überhaupt hat der Film so aberwitzige, herrlicher Szenen, dass ich aus dme Lachen immer kaum herauskomme, wenn ich diesen Film sehe Grinsen Natürlich gibts Logikfehler - wieso war Dreyfus immer noch Chefinspektor - obwohl im in Teil 2 immerhin 8 Leute "versehentlich" getötet hatte? Grinsen Natürlich schade, dass David Niven es diesmal abgelehnt hatte, Lytton zu spielen. Plummer war natürlich gut, aber eben doch jünger als  es Niven war, was man damit erklärte, ohne es angesprochen zu haben, d ass Lytton ein Meister der Verkleidung ist, und damals (in Teil 1) sich als älter verkleidet hatte Grinsen Ansonsten ist auch dieser Film wiedre ein absoluter Hochgenuss der Reihe Happy

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Ulf
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« Antworten #4 am: 19. Juni 2022, 11:35:14 »

DVD & BluRay:
Da dieser Teil leider in keiner der "Pink Panther" Boxen enthalten war (sein durfte), sondern nur einzeln erschienen war, besitze ich davon den einzigsten DVD Release von UNIVERSAL aus dem Jahre 2006. Auf BluRay ist er gegenwärtig auch noch nicht bei uns erschienen.

Es gab 2006 eine remastered Auflage (7 DVDs), die ich habe, wo Der rosarote Panther kehrt zurück mit bei ist/war. Diese Box habe ich 2007 gekauft. Irgendwie behindert und ohne Sinn, diesen Film nicht auch auf ALLE Komplett-Boxen mit drauf zu packen. Eventuell wieder irgendwelche rechtlichen Gründe? keine Ahnung.

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 19. Juni 2022, 17:08:54 »

@Ulf: ja, es waren rechtliche Gründe, da "...kehrt zurück" NICHT von MGM, sondern UNIVERSAl stammte, siehe in meinem Bericht:
Zitat
Wegen Meinungsverschiedenheiten zwischen den Mirisch Brothers (Produzenten der restlichen Filme) und Blake Edwards erschien dieser Film nicht bei MGM und ist somit auch kein Bestandteil in einer DVD Box mit den  anderen Filmen.

Scheinbar hat man sich nun geeinigt...sieht man ja an deiner Box Happy
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