Ich kann nur gutes über die Folge sagen.
Zunächst drei schöne Kontinuitätsaspekte:
Der Werwolf (nennen wir ihn der Einfachheit halber mal so) erkennt den "Bad Wolf" in ihr und meint, sie habe heller gestrahlt als die Sonne, was ein schöner - und recht offensichtlicher - Verweis auf "Parting of the Ways" ist.
Zuvor hat sich der Doctor um 100 Jahre "verflogen" und findet eine "nette Ausrede" dafür - erinnert doch sehr an den ersten Doctor, der sich auch um einen ähnlichen Zeitraum vertan hat, als er Ian und Barbara in "The Reign of Terror" eigentlich da absetzen wollte, wo sie an Bord kamen und auch meinte, er habe s ziemlich genau getroffen
Und der Doctor benutzt hier den Namen Jamie McCrimmon - welcher ja bekanntlich “der” Companion des zweiten Doctors war
Die Geschichte an sich ist eine sehr schöne Abwandlung des Werwolf-Themas. Normalerweise kann man bei Geschichten mit Werwölfen sagen, dass wenn man eine gesehen hat, man alle gesehen hat ("Underworld" - der Fim mit Kate Beckinsale, nicht die DW-Folge - ist eine der wenigen anderen Ausnahmen). Besonders "amüsant" fand ich, dass er ausgerechnet durch konzentriertes Mondlicht, sein eigentliches Lebenselixier - vernichtet wird.
Die Geschichte war auch in sich logisch.
Besonderen Spaß machten mir noch die "Erklärungen" für so manche historischen Fakten und Rose's versuche, Queen Victoria ein "I'm not amused" zu entlocken.
Queen Victoria hat mir überhaupt großes Vergnügen in ihrer Art gemacht, nicht zuletzt auch als sie den Obermönch niederstreckte.
Zusammengefasst: