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Autor Thema: Hafen im Nebel (Le Quai des brumes) (F, 1938)  (Gelesen 1274 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 23. Januar 2017, 01:02:08 »

Handlung

Der desertierte Soldat Jean lässt sich spätnachts von einem Lastwagenfahrer nach Le Havre mitnehmen. Die neblige Hafenstadt in der Normandie soll sein Tor in die Freiheit werden. Hungrig und auf der Suche nach einem Nachtlager lernt er in der Hafenspelunke des alten „Panama“ die junge Nelly kennen und verliebt sich in sie. Jean hat eine Glückssträhne, denn am nächsten Tag „erbt“ er von einem lebensmüden Maler, der am Morgen ins Meer gegangen ist, dessen Zivilkleider, Papiere, Geld und Malutensilien. Er trifft sich am Hafen mit Nelly und ohrfeigt den Kleinganoven Lucien, einen Taugenichts, der es ebenfalls auf die siebzehnjährige Schönheit abgesehen hat.

Jean beabsichtigt, mit einem Schiff nach Venezuela zu fahren. Zuvor trifft er sich mit Nelly auf einem Rummelplatz und beide verbringen die Nacht in einem Hotel am Hafen. Am nächsten Morgen kommt die Zeitung mit der Nachricht, dass man die verstümmelte Leiche von Maurice gefunden hat, Nellys früherem vermissten Geliebten. Nelly ist nun schlagartig klar, dass ihr eifersüchtiger Vormund Zabel Maurice umgebracht hat, hat sie doch zuvor unter der Kellertreppe von Zabels Geschäft Manschettenknöpfe von Maurice gefunden und nachts einen Schrei gehört. Sie läuft zu Zabel und versucht ihn mit diesem Wissen ihrerseits zu erpressen, Jean nicht bei der Polizei zu melden, denn Zabel weiß, dass Jean ein Deserteur ist. Als Zabel versucht, sich im Keller an Nelly zu vergreifen, tritt Jean dazwischen und erschlägt ihn in maßloser Wut. Bevor er aufs Schiff zurückkehren kann, schießt ihm Lucien auf offener Straße von hinten in den Rücken. Jean stirbt in Nellys Armen.

Filmhistorischer Zusammenhang

Hafen im Nebel ist ein Paradebeispiel des poetischen Realismus im französischen Film jener Zeit. Grundstimmung, Struktur und Schluss erinnern stark an Pépé le Moko – Im Dunkel von Algier von Julien Duvivier. Beide Filme enden mit dem Tod bzw. Selbstmord des jeweils von Jean Gabin verkörperten Protagonisten.

Der Film zählt zu den größten kommerziellen Erfolgen von Marcel Carné und ist einer von sieben Filmen, die er gemeinsam mit Jacques Prévert und Alexandre Trauner drehte.

Auszeichnungen

Marcel Carnés Film erhielt 1939 den renommierten Louis-Delluc-Preis und wurde auf den Filmfestspielen von Venedig preisgekrönt. Ein Jahr später wurde Hafen im Nebel in den USA von der National Board of Review als Bester ausländischer Film ausgezeichnet.
Kritik

    „Eines der überzeugendsten Beispiele des poetischen Realismus des französischen Kinos jener Zeit. Es geht dem Film weniger um einen Kriminalfall als um den tragischen Konflikt zwischen einer niederträchtig korrupten Welt und dem Anspruch des einzelnen auf Glück. Ausschließlich in den Dekors von Alexandre Trauner gedreht, wird er von einem sehr stilisierten Fatalismus beherrscht, den die hervorragende Kamera durch konzentrierte Bewegungen noch unterstreicht. Das poetisch ins Bild gesetzte Le Havre spiegelt intensiv die inneren Stimmungen und Gefühle.“

– Lexikon des internationalen Films

    „Die hervorragende Fotografie arbeitet realistisch, doch scheint hinter der überzeugenden Atmosphäre eine tränenlos traurige Weltsicht durch. Ein künstlerisch interessantes Zeugnis eines Fatalismus, der vor einer düsteren Wirklichkeit nur kurz ein köstliches Glück aufleuchten läßt.“

– Evangelischer Filmbeobachter, Kritik Nr. 369/1955

    „Carné und Prèvert ging es nicht um die Kriminalaffäre, die mit zahlreichen Zufällen und Unwahrscheinlichkeiten belastet ist, auch nicht um eine realistische Schilderung von Le Havre. Die Hafenstadt wird zur tristen Bühne, auf der das Scheitern menschlicher Bemühungen exemplarisch dargestellt wird. [...] Es ist wohl bittere Ironie, daß nur ein Mensch in diesem Film seinen Traum vom Glück verwirklichen kann: Ein Tagedieb, der davon geträumt hat, einmal in einem weißbezogenen Bett zu schlafen.“

– Reclams Filmführer

Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Pierre Mac Orlan.

    Jean Gabin: Jean
    Michel Simon: Zabel
    Michèle Morgan: Nelly
    Pierre Brasseur: Lucien Le Gardier
    Édouard Delmont: Wirt „Panama“
    Raymond Aimos: Quart, Betrunkener
    Robert Le Vigan: Michel, Maler
    René Génin: Schiffsarzt
    Marcel Pérès: LKW-Fahrer


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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 23. Januar 2017, 01:04:50 »

arte strahlt diesen großen Klassiker heute um 22.10 Uhr aus. Habe meinen festplattenrecorder bereits programmiert! Happy

Der Film ist auch auf DVD erhältlich

und auch als BluRay

Neben dem großen Jean Gabin spielte auch die erst kürzlich verstorbene Michele Morgan eine der Hauptrollen.
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giorgio
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« Antworten #2 am: 24. Januar 2017, 10:25:41 »

Habe ihn mir gestern wieder mal angesehen.
Man muss schon in der richtigen Stimmung sein, um den ganzen Film durchzuhalten. Die Anneinanderreihung von Grundsatzphilosophien in den Dialogen verlangt einem doch einiges ab.
Historisch ist dieser Streifen allerdings sehr interessant. Man spürt ein sehr aufgeheiztes Klima unmittelbar vor dem zweiten Weltkrieg.

Mir ist übrigens aufgefallen, dass Michel Simon die gewohnte deutsche Stimme von Gabin hatte.  laut lachen War etwas verwirrend, wenn man gerade mal nicht hingesehen hat.
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« Antworten #3 am: 24. Januar 2017, 20:29:12 »

Absolut richtig! der Film ist schon schwere Kost und man muß sich "darauf einlassen" weil er doch recht "schwer" ist.
Sehr passend von Tante Wiki auch diese Passage:
Zitat
Carné und Prèvert ging es nicht um die Kriminalaffäre, die mit zahlreichen Zufällen und Unwahrscheinlichkeiten belastet ist, auch nicht um eine realistische Schilderung von Le Havre. Die Hafenstadt wird zur tristen Bühne, auf der das Scheitern menschlicher Bemühungen exemplarisch dargestellt wird. [...]
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 09. Februar 2025, 01:55:48 »

Mein Rewatch Film für jetzt gleich. Bericht im Anschluß.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 09. Februar 2025, 05:17:39 »

Heutiger Betthupferl Rewatch Film aus meiner Filmreihe mit Jean Gabin ist der dunkle, romantische Thriller "HAFEN IM NEBEL" ("Le quai des brumes") aus dem Jahre 1938, zusammen mit Michèle Morgan, Pierre Brasseur, Michel Simon und Edouard Delmont. Der wortkarge Deserteur Jean (Jean Gabin) sucht in der nebligen Hafenstadt Le Havre Zuflucht, bevor er nach Venezuela abreist. Als er jedoch in einer Hafenspelunke die junge Nelly (Michèle Morgan) kennenlernt und sich kurzerhand in sie verliebt, nimmt das Schicksal seinen Lauf. Kurz vor Jeans geplanter Abreise wird die verstümmelte Leiche von Nellys ehemaligem Geliebten Maurice gefunden. Da die junge Frau Rückschlüsse auf den Täter ziehen kann, beschließt sie, ihn zu stellen, doch die Sache läuft schon bald aus dem Ruder ... Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von Pierre Mac Orlan.

Die Stars:
Jean Gabin spielte den Kriegs Deserteur Jean, Michèle Morgan spielte seine Love Interest Nelly, Michel Simon spielte deren Patenonkel Zabel, Pierre Brasseur spielte den unsympathischen Lucien, Raymond Aimos spielte den Herumtreiber Quart Vittel und Edouard Delmont spielte den Schuppenbesitzer Panama.

Synchronisation:
Die Synchro des Filmes wurde 1970 vorgenommen. Jean Gabin wurde von Günther Sauer gesprochen, Michèle Morgan von Helga Trümper, Pierre Brasseur von Reinhard Glemnitz, Michel Simon von Fritz Tillmann und Edouard Delmont von Klaus W. Krause.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film den DVD Erst-Release von ARTHAUS aus dem Jahre 2012, 2018 gabs von denen eine Neuauflage mit anderem Cover.

Interessantes:
Hafen im Nebel ist ein Paradebeispiel des poetischen Realismus im französischen Film jener Zeit. Grundstimmung, Struktur und Schluss erinnern an Pépé le Moko – Im Dunkel von Algier von Julien Duvivier. Beide Filme enden tragisch mit dem Tod der von Jean Gabin verkörperten Hauptfigur. Der Film zählt zu den größten kommerziellen Erfolgen von Marcel Carné und ist einer von sieben Filmen, die er gemeinsam mit Jacques Prévert und Alexandre Trauner drehte. Marcel Carnés Film erhielt 1939 den renommierten Louis-Delluc-Preis und wurde auf den Filmfestspielen von Venedig preisgekrönt. Ein Jahr später wurde Hafen im Nebel in den USA von der National Board of Review als Bester ausländischer Film ausgezeichnet. 1938 wurde der Film in Frankreich verboten, weil er besonders kein gutes Jugendvorbild zeigen würde, zudem liess die Armee alle romantisch angelegten Szenen streichen. Erst 1941 wurde der Film wieder freigegeben. Später wurden alle entfernten Szenen durch wiedergefundene Negative wieder eingesetzt, noch später wurde der Film aufwändig in 2 K restauriert und der Film in seiner Ursprungsart komplett wieder hergestellt.

Zum Film selbst:
Jean hatte genug davon, in der französischen Armee zu sein und desertierte. Sein Ziel ist es, so schnell wie möglich Frankreich den Rücken zu kehren. Unterwegs liess er sich von einem Trucker mitnehmen, doch man geriet im Streit, als er beinahe einen kleinen Hund überfahren hätte, wenn Jean ihm nicht ins Lenkrad gegriffen hätte. Jean ging nun zu Fuß weiter und der kleine Hund, der sich Jean verpflichtet fühlte, wich jean künftig nicht mehr von der Seite, ganz gleich, was Jean versuchte, ihn loszuwerden... schliesslich fand ich Jean damit ab und gab den Hund schliesslich irgendwann als "sein Hund" aus laut lachen

Jean lernte den kauzigen Quart Vittel kennen, der Jean zu einem Schuppen brachte, wo er erstmal untertauschen kann. Dieser schuppen gehört seinem guten Freund Panama. Das ist natürlich nicht sein richtiger Name, doch der eigentliche Amerikaner erzählt ständig von seinen Abenteuern in Panama, was ihm deswegen diesen Namen einbrachte. Als viertes gesellte sich stundenlang die erst 17jährige Nelly dazu. Jean mochte sie sofort, wenngleich er sie zuerst für eine Nutte hielt. Sie war auf der Suche nach ihrem Freund Maurice. Jean und Nelly kamen sich in den nächsten Tagen immer näher.

Als Nelly von dem widerlichen Lucien und seinen beiden Freunden angemacht wurde und er sie gar vergewaltigen wollte, kam Jean dazwischen und demütigte Lucien vor seinen Freunden so sehr, dass Lucien anfing zu heulen... der "starke Mann", den er spielte, war nur Schein und flehte Jean sogar an, ihn nicht zu schlagen, da er keinen Schmerz vertragen könne laut lachen  Er wies ihn an, niemals wieder seinen oder Nellys Weg zu kreuzen, ansonsten würde er wieder Hand an ihn legen. Lucien suchte daraufhin selbst nach Maurice, fand ihn aber nicht.

Jean gelang es in Verhandlungen mit einer Mitnahme auf einen Frachter nach Venezuela zu kommen, wohin sich Jean absetzen kann. Mittlerweile hatten er und Nelli sich ineinander verliebt und es fiel ihm sichtlich schwer, demnächst ohne sie nach Venezuela zu reisen. Nellys Eltern sind bereits verstorben, das Sorgerecht hat ihr unsympathischer Patenonkel Zabel. Was Nelly nicht ahnt war, dass zabel sich selbst in sie verliebt hatte und sie heiraten will. Was sie weiter nicht ahnt war, dass Zabel Maurice ermordet hatte, weil er ihm Nelly wegnehmen wollte. Jean bemerkte, dass mit Zabel was nicht stimmte, Jean selbst mochte den Kerl auch nicht. Mit Argusaugen beobachtete er Nelly und Jean. Die kommende Nacht verbrachten Jean und Nelly gemeinsam und sie liebten sich mehrfach, obowhl Jean wußte, dass er sie nicht mitnehmen konnte.

Auf einem Jahrmarkt amüsierten sich Jean und Nelly in einem Autoscooter, dabei fuhr ihn jemand hinten mit voller Wucht rein. Es war Lucien, der selbst nicht gewusst hattem wem er hinten reingebumst hatte. Wütend stieg Jean auf und ohrfeigte Lucien wieder straff, erinnerte ihn daran, das er doch niemals wieder seinen Weg kreuzen sollte laut lachen

Nelly will immer noch gerne mit Jean nach Venezuela, doch Jean war skeptisch. Wenig später wurde eine Leiche aus dem Meer gefischt - es war Maurice Leiche und schnell wurde Jean des Mordes verdächtigt, er habe Maurice getötet und sich selbst danach an dessen Freundin Nelly herangemacht. Nelly wußte, dass das nicht stimmte.

Zabel wurde immer eifersüchtiger und machte sich offen an Nelly heran und wollte sie küssen. Jean sah das und es kam zu einer handfesten Auseinandersetzung. Zabel prahlte vor Jean, dass er Maurice getötet hatte und das er jetzt auch mit Jean den nächsten Nebenbuhler töten werde. Rasend vor Wut prügelte Jean auf Zabel ein und tötete ihn dabei Jean wußte, dass er nun schnell aufs Schiff mußte. Er war vorher bereits dort, kam jedoch nochmal runter, um sich von Nelly zu verabschieden und man einige sich darauf, dass nelly bald nachkommen sollte. Jean hatte "seinen Hund" bereits mit seinem gepäck an Bord gebracht. Als sich sich küssend verabschiedeten und Jean auf die Strasse kam, wurde er von Lucien beobachtet. Rasend vor Wut erschoss er Jean für die Demütigungen. Jean starb in den Armen der schockierten Nelly. Währenddessen legte Jeans Schiff ab. der Hund witterte irgendwie, dass Jean tot war, riss sich los und es gelang ihm in letzter Sekunde, wierder von Bord zu gehen. Der Film endete damit, dass der Hund einsam und traurig sie Strasse hinunterging.

Fazit:
Ein wunderbar stimmungsvoller Film, den man im Grunde auch als einen französischen Film Noir ansehen kann. Gabin, damals erst 34 Jahre alt, spielte die Rolle sehr zynisch und ungemein stark. Auch Michèle Moragn verstand es damals schon, gerade mal 18 Jahre, mit einem unglaublichen Talent daherzukommen. Sie spielte eine 17jährige, doch Morgan wirkte selbst sehr viel reifer... ich war erstaunt, als ich eben liess, dass sie bei dem Dreh erst 18 Jahre alt gewesen war...sie wirkte ungewähr 7-10 Jahre älter. deer Film war insgesamt recht ruhig und dialogstark gehalten, gab wunderbar die Charakterstärken der einzelnen Charaktere wieder und die stimmunslose neblige Atmosphäre am Hafen verlieh den Film das gewisse Etwas.  Die ganzen schrägen Typen, denen Gabin den Weg kreuzten, war schon recht interessant. der heimliche Star für mich in dem Film war der kleine Hund... in den ich mich selbst verliebt hatte und der zum Glück überleben durfte. Herzzereissend, wie er sich an Bord des Schiffes nach Venezuela losriss, im stillen Wissen, das Gabin nicht mehr wiederkommen würde und er vom Schiff lief - denkend, wenn mein Herrchen nich kommt, will ich auch nicht mitfahren Grinsen Alles in allem ein äußerst sehenswerter, stiller aber spannender Film mit ungemeiner Ausstrahlung.

 4,5 Sterne
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Jaime
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« Antworten #6 am: 23. Februar 2025, 23:30:34 »


Interessanter Bericht. Happy Vielen Dank
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