07. Tatort: Geisterbahn (To Kill An Angel)

[Serpico]

Kelly Garrett arbeitet in ihrer Freizeit mit geistig behinderten Kindern in einem Heim und freundet sich besonders mit dem verschlossenen Skip an, der von seinen Eltern ausgesetzt wurde. Als Skip in einem Vergnügungspark mit zwei Männern zusammenstößt, die eine Pistole verlieren, hebt er die Waffe auf und schießt damit versehentlich auf Kelly. Während Kelly sich im Krankenhaus erholt, suchen Jill, Sabrina und John nach dem Jungen, der nach den Schüssen weggelaufen ist. Auch die beiden Männer aus dem Vergnügungspark sind hinter dem Kind her: Kurz vor dem Zusammenstoß haben sie in der Geisterbahn einen Mann ermordet und beschließen nun, auch ihre vermeintlichen Zeugen – Skip und Kelly – zu töten …  (Text: RTL Nitro)

Deutsche Erstausstrahlung: Mi 12.12.1979 ZDF
Original-Erstausstrahlung: Mi 10.11.1976 ABC

[Dan Tanna Spenser]

Eine meiner Lieblingsfolgen aus der 1. Staffel. Immerhin stand Kelly im Vordergrund [11]

[Serpico]

Aha. Also standest Du vom Typ her auf Kelly??

[Dan Tanna Spenser]

Serpico schrieb am 10.08.2006 13:36 Uhr:
Aha. Also standest Du vom Typ her auf Kelly??

Bingo! [1]

[Serpico]

Und wieder ein kleines Geheimnis gelftet. Hi hi hi. Mal schauen, wieviel wir noch aus Dir rausbekommen *gg*!

[Dan Tanna Spenser]

Viel! Bin wie ein offenes Buch [1]

[Serpico]

Nur manchmal mit kleinen Geheimnissen am Rand. Aber wir wren ja keine echten Agenten/Cops, wenn wir nicht schn eins nach dem anderen aus Dir rauskitzeln wrden *gg*!

[Dan Tanna Spenser]

Lasst uns back to topic kommen [13]

[Serpico]

hem. Ja klar.
Also immer ran an die Tastatur. Und wenn Ihr etwas zu der Folge sagen wollt, dann schreibt es einfach hier rein...

[Crockett]

Also wenn Kinder in einer Krimifolge eine wichtige Rolle spielen, habe ich immer so meine Probleme. Denn meistens wird es dann oft ziemlich gefühlsduselig - so auch hier.

Trotzdem ist die Folge ganz gut.

Es gibt aber diesmal erstaunlich wenig comic relief. Das schon deshalb, weil Kelly eine Schussverletzung erleidet und die meiste Zeit im Krankenhaus liegen muss (dafür entschädigt freilich, was sie in der letzten Szene anhat) 

Witzig auch, dass das Mädchen am Strand ein T-Shirt mit Starsky and Hutch-Aufdruck trägt. Damit wollte man natürlich Werbung für diese Serie machen, die ebenfalls auf ABC lief.

Unlogisch aber wieder vor allem:

Spoiler  :

- warum ruft Kelly nicht selbst im Detektivbüro und bei der Polizei an, bevor sie sich vom Krankenhaus ein Taxi zum Vergnügungspark nimmt? Dann wäre die Chance größer gewesen, dass man rechtzeitig vor den Killern da ist. Aber gut, aus dramaturgischen Gründen musste das wohl so sein, damit es nochmal spannend wird. 

 

[Dan Tanna Spenser]

Also wenn Kinder in einer Krimifolge eine wichtige Rolle spielen, habe ich immer so meine Probleme. Denn meistens wird es dann oft ziemlich gefühlsduselig - so auch hier.

Ja, das stimmt....geht mir auch so! Es gibt ja auch immer der "Kinderbonus", dass ihnen  immer nie was schlimmes passieren darf

Es gibt aber diesmal erstaunlich wenig comic relief. Das schon deshalb, weil Kelly eine Schussverletzung erleidet und die meiste Zeit im Krankenhaus liegen muss (dafür entschädigt freilich, was sie in der letzten Szene anhat) 

...ich muß mir diese Szene auch dringend nochmal ansehen....

Witzig auch, dass das Mädchen am Strand ein T-Shirt mit Starsky and Hutch-Aufdruck trägt. Damit wollte man natürlich Werbung für diese Serie machen, die ebenfalls auf ABC lief.

Ja, Eigenwerbung wird ja oft untereinander gemacht

Unlogisch aber wieder vor allem:

Spoiler  :

- warum ruft Kelly nicht selbst im Detektivbüro und bei der Polizei an, bevor sie sich vom Krankenhaus ein Taxi zum Vergnügungspark nimmt? Dann wäre die Chance größer gewesen, dass man rechtzeitig vor den Killern da ist. Aber gut, aus dramaturgischen Gründen musste das wohl so sein, damit es nochmal spannend wird. 

 

Ja, das ist wirklich unsinnig....aber ich pflichte dir bei, wieso es gemacht wurde...es war eben des Spannungsablauf geschuldet...aber im Normalfall hätte man vorher selbst angerufen.