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Autor Thema: 23. Die Seifenprinzessin (To The Deatch, Baby)  (Gelesen 969 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Theo Kojak
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« am: 22. Juli 2006, 23:06:55 »

Shelley Masterson ist die Erbin eines riesigen Seifenkonzerns. Für die beiden Gauner Coady und Foster ist Shelley das perfekte Opfer. Der Plan ist relativ einfach: Frauenheld Foster soll sich an das Mädchen heranmachen und so viel als möglich abzocken. Teil eins klappt auch – die Seifenprinzessin erliegt Fosters Charme. Doch als durch Zufall „Die Zwei“ ins Spiel kommen, läuft der Plan aus dem Ruder. (Text: Kabel 1)

Deutsche Erstausstrahlung: Di 12.09.1972 ZDF
Original-Erstausstrahlung: Fr 18.02.1972 itv

« Letzte Änderung: 23. Januar 2020, 20:05:14 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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Danke, Euer Lordschuft!




« Antworten #1 am: 22. Juli 2006, 23:17:43 »

Mal davon abgesehen, dass die Dame recht hsslich war und ich schon fast Mittleid hatte mit Danny und Brett (und Foster), war die Folge recht amsant. Vor allem der Teil mit den "Schafhirten" war witzig.
Eine gute Folge!
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Ich bin der Danny Wilde, der immer zu den Parties eilt.
Theo Kojak
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« Antworten #2 am: 22. Juli 2006, 23:21:24 »

Das stimmt, die Sache mit dem Schafhirten fand ich auch ziemlich geil [1]
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« Antworten #3 am: 23. Januar 2020, 20:46:26 »


Deutsche Erstausstrahlung: Di 12.09.1972 ZDF
Original-Erstausstrahlung: Fr 18.02.1972 itv


Da war die deutsche Erstausstrahlung gar nicht mal so weit weg von der britischen EA..... zwinkern

Mir bekannte Gaststars: Jenn ie Linden ("Der kleine Lord" ; TV-Version) (als Shelley Masterson / Gladys Smith), Terence Morgan ("Sir Fracis Drake") (als Charles Foster)

Danny hatte Karten gespielt und dabei viel Geld gewonnen - es war jedoch Falschgeld, wie danny kurz darauf feststellte und klopfte auf den Busch, holte ch das echte Geld, behielt abver auch das Falschgeld.

Shelley Masteron, die "Seifenprinzessin") ist 30 Millionen schwer. Für das Geld, was sie von ihrem Vater geerbt hatte, ist ihr Nachlaßverwalter John Hatton zuständig. Dieser sieht es garnicht gern, dass sich Charles Foster, ein zwielichtiger Zeitgenossen, sich an Shelley rangehängt hat und sie auch heiraten will. Für Hatton steht fest, dass er es nur auf ihr Vermögen abgesehen hatte. Deswegen bittet er Danny und Brett, sich an Shelley ranzumachen und ihr die Ehe auszuschlagen.

Danny und Brett machten sich schon fast einen Sport daraus, den jeweils anderen auszustechen, wer Shelley daten darf...und die jeweilige landesflagge für den Sieger wurde nebenbei auch stets gehisst Grinsen Fand die Szenen ganz witzig,  wie die beiden sich immer versucht hatten, gegenseitig auszustechen Grinsen Hatte nur nicht verstanden, wieso Shelley darauf einging...immerhin war sie ja verlobt, aber das "Warum?" gab denn später eine ganz simple Erklärung Grinsen

Brett und Danny wollten zudem auch Foster auf den zahn  fühlen, indem sie in sein Hotelzimmer einbrachen - wo9bei sich Danny einen abgebrochen hatte, Brett zu imponieren, wie gewievt r bei sowas doch sei Grinsen Nichts klappte....als Danns endlich die Tür aufbekam, öffnete Brett sie von der anderen Seite und der erstaunte Danny fragte:

Danny: Wie hast du das gemacht?
Brett: Ganz einfach, bin übers Nachbarzimmer rein, die Dame hatte mir geöffnet, dann über ihren Balkon in die Wohnung
Grinsen

As sie gerade am Durschuchen waren, erschien Foster mit einer Waffe. Ganz direkt sprachen Dann yund Brett ihn auf sein Vorhaben, nur auf Shelleys Millionen scharf zu sein, drauf an und ganz unverblümt bejahte er es auch und sprach abfällig von Shelley. Zudem hatte Shelley Foster als Ersatz-Nachlaßverwalter ernannt, sollte Hatton was zustoßen. Und er sagte ganz unverblümt, DAS ihm was zustoßen wir...

Als sie später Shelley dies erzählten, glaubte sie ihnen natürlich nicht.  Foster hatte währenddessen Hatton entführt (verstehe Danny und Brett nicht, das sie Hatton nicht beschützt oder wenigstens überwacht hatten, nachdem sie doch wußten, was Foster vor hat!)

Während Danny bei Shelley blieb, hängte sich Brett an Foster, in der Hoffnung, dass er ihn zu Hatton bringt - das tat Foster auch. Er bemerkte nicht, dass Brett ihm gefolgt war. Doch als Brett und Hatton fliehen wollte, wurden sie von einem halben Dorf festgehalten, die Foster angewiesen hatte, mauf Hatton aufzupassen. Brett forderte deren Anführer Ramon zu einem Zweikampf heraus, den Brett gewann, doch Ramon spielte unfair und drehte auf fieser Weise den Spiess um...doch letztendlich konnte Brett sich daraus befreien - mit Hilfe von Danny, der auch auf einm al gekommen war.

Endlich konnten sie Shelley überzeugen, dass Foster falsch spielt - doch zu spät, Shelley hatte ihm bereits die Vollmacht erteilt, und Hatton abgesetzt. Kurz darauf meldete sich Foster, dass er seine Vollmacht wieder aufgibt, wenn Shelley ihm 100.000 Dollar zahlt. Denn er kommt ja ohne Shelleys Unterschrift nicht an den Zaster ran).  Shelley wollte zahlen, bevor die Presse von ihrem Fehltritt erfuhr, doch Hatton weigerte sich, zu zahlen.

Foster liess Shelley nur 2 Stunden Zeit zum zahlen.... so schnell konnte Shelley das Geld nicht lockermachen, zumal Hatton sich ja weigerte. Danny hatte ein Einsehen und lieh Shelley das Geld - mit der Bedingung, Brett nichts davon zu sagen Grinsen  Brett wiederum suchte jenen Falschgeledspieler auf, der Danny am Anfang der Folge beinahe abgezockte hatte...gewann, wußte aber, dass er mit Falschgeld auszahlt, nahm es auch, holte sich aber seinen kompletten Einsatz wieder. Brett gab Shelley nun das Falschgeld und stellte die Begingung, dass sie Danny nichts davon erzählen sollte Grinsen

Kurz darauf kam Brett mit einem Servierwagen und wollte zu Shelley und beggnete Danny, der ebenfalls mit einem Servierwagen auf dem Weg zu ihr war Grinsen Beide erhofften sich,m durch ihre "gute Tat" einen Stein bei Shelley im Brett zu haben. Beide erfuhren auch, dass der jeweils andere ihr das Geld gab. Durch einen Portier erfuhren sie, dass Shelley ausgecheckt hatte....beide schwante. Dann bekamen sie zufällig eine Zeitung in die Hände und erfuhren, dass Shelley Masterson geheiratet hatte...nur sah die Shelley Masterson überhaupt nicht so aus wie ihre Shelley Masterson....sie sind also einer Betrügerin auf den Leim gegangen, die offenbar mit Foster unter einer Decke steckte.

Shelley und Foster freuten sich, von 2 "Idioten" jeweils 100.000 Dollar abgekocht zu haben. Nun war auch klar, wieso Shelley beide gedatet hatte, obwohl sie doch "verlobt" war. Doch Foster hatte noch einen Kompagnon, der ihn finanziell bei diesem Coup unterstützte. Der  Gangster Cody war bei diesem Coup um 50% betreiligt. Da hiess es aber, dass Foster Shelley entführen sollte und 2 Millionen zu verlangen...mit den jämmerlichen 200.000 wollte er sich nicht abgeben.  Cody ahnte jedoch nicht, dass Shelley nicht Shelley war und das Foster ihn auch abkochen wollte. Shelley, die in Wahrheit Gladys Smith hiess, konnte mit Foster fliehen. Cody stellte fest, dass die 200.000 Falschgeld war. Bei Brett wußte man es ja...aber auch Dannys Geld war falsch...er hatte das selbe Falschgeled genommen, was er am Anfang der Folge ja behalten hatte Grinsen

Wenig später konnten Codys Männer Foster überwältigen und entführten Gladys, die Cody immer noch für Shelley hielt, um den usprünglichen Plan sich zu halten. Danny und Brett knöpften sich Hatton vor, der ebenfalls zu Gladys Betrügerbande gehörte (konnte ja auch nicht anders sein - er hätte ja wissen müssen, dass es nicht die echte Shelley ist!).  Hatton bat Danny und Brett, Gladys zu befreien...doch sie waren nur zu zweit und Cody hatte 6 bewaffnete Männer...also holten sie sich Hilfe von Ramon, der Brett aufgemischt hatte und sicherten ihn eine finanzielle Beteiligung zu . er war einverstanden und zu dritte ging man gegen Cody und seinen Männern vor und k0onnten Gladys befreien. Ramon nahm sich die 200.000 Dollar und freute sich...ahnte natürlich nicht, das es Falschgeld war Grinsen

Danny und Brett mochten Gladys immer noch und schawenzelten um sie herum, in der Hoffnung, das es der jeweils andere nicht merkt Grinsen Doch Gladys hatte schon wieder den nächsten Mann an der Angel, einen Millionär Grinsen Danny und Brett grinsten sich einen und zogen von dannen....dabei hatte Gladys doch vor ihnen den Betrügereien abgeschworen Grinsen

Eine ganz gute Folge, wenngleich einiges doch recht an der Logik hapert, das mir etwas übel an der Folge aufstößt. Dennoch natürlich wieder mit viel Witz und Spannung, kann diesmal auf der Zielgeraden der Serie nur  Guter Film/Serie geben.
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The Saint
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« Antworten #4 am: 18. November 2023, 00:13:45 »

Dies war 1972 die 6. Folge, die vom ZDF gesendet wurde. Damals fand ich sie nicht spannend genug und meine beiden "Helden" kommen hier nicht so richtig zum Einsatz, wie ich sie bis dahin mochte. Zum einen arbeiten sie um die Gunst der Seifenprinzessin gegeneinander und etwas verstörend fand ich die Szene mit dem bösen Schafhirten Ramon in dem einsamen Bergdorf. Bei einem Zweikampf siegt wie gewohnt der Lord, aber als er sich mit dem entführten und von ihm befreiten Vermögensverwalter auf den Rückweg machen will, legt ihm der hinterhältige Ramon von hinten eine Holzgabel um die Kehle und schleudert ihn im Kreis herum. So was macht einfach nicht mit einem meiner Lieblingshelden!  Megasauer

Inzwischen sehe ich die Folge eher als Komödie. Gut gefallen mir u.a. die vergeblichen Einbruchsversuche von Danny und Brett in das Hotelzimmer des windigen Foster. Kommentar von Danny an Brett: "Mylord, mit dir eine Kreissparkasse berauben, ein Alptraum wäre das!" Das ist wahrscheinlich auch nicht eine genaue Übersetzung des englischen Originaltextes.  laut lachen

« Letzte Änderung: 18. November 2023, 00:19:03 von The Saint » Gespeichert
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 18. November 2023, 06:36:32 »

Bei einem Zweikampf siegt wie gewohnt der Lord, aber als er sich mit dem entführten und von ihm befreiten Vermögensverwalter auf den Rückweg machen will, legt ihm der hinterhältige Ramon von hinten eine Holzgabel um die Kehle und schleudert ihn im Kreis herum. So was macht einfach nicht mit einem meiner Lieblingshelden!  Megasauer

Ja, das wäre dem guten Simon Templar sicher nicht passiert! totlachen

Kommentar von Danny an Brett: "Mylord, mit dir eine Kreissparkasse berauben, ein Alptraum wäre das!" Das ist wahrscheinlich auch nicht eine genaue Übersetzung des englischen Originaltextes.  laut lachen

Mit Sicherheit nicht...wie nahezu 90% aller deutschen Dialoge in der Serie laut lachen
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