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Autor Thema: Schaffer Abby Mann über die Neuauflage  (Gelesen 1670 mal) Durchschnittliche Bewertung: 0
Goliath
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« am: 15. Januar 2008, 11:38:40 »

Abby Mann lebt noch. Er ist inzwischen 81 Jahre alt. Der hatte brigens sogar die Hnde im Spiel bei dieser Serie oder er wurde einfach mitgenannt??

Uebrigens die "Kojak-Lösung" im Pilot seinen Mitarbeiter laufen zu lassen und dann Tränen zu vergiessen, ist gar nicht gemäss Kojak. Das htte er nie gemacht. Dem Vater die Akte zu geben und dieser tötet dann den Mörder seiner Tochter fand ich echt Klasse. Wurde auch gut umgesetzt. Von den Bildern und so. Aber passt trotzdem überhaupt nicht zu unserem Kojak... Hätte er nie und nimmer gemacht. Er hätte ihn überredet sich zu stellen oder ihm eine Falle gestellt, damit er für ein anderes Verbrechen lebenslänglich in den Knast kommt.
« Letzte Änderung: 05. Juli 2019, 20:29:10 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 15. Januar 2008, 19:01:06 »

Zitat
Goliath schrieb am 15.01.2008 11:38 Uhr:
Abby Mann lebt noch. Er ist inzwischen 81 Jahre alt. Der hatte brigens sogar die Hnde im Spiel bei dieser Serie oder er wurde einfach mitgenannt??

Uebrigens die "Kojak-Lsung" im Pilot seinen Mitarbeiter laufen zu lassen und dann Trnen zu vergiessen, ist gar nicht gemss Kojak. Das htte er nie gemacht. Dem Vater die Akte zu geben und dieser ttet dann den Mrder seiner Tochter fand ich echt Klasse. Wurde auch gut umgesetzt. Von den Bildern und so. Aber passt trotzdem berhaupt nicht zu unserem Kojak... Htte er nie und nimmer gemacht. Er htte ihn berredet sich zu stellen oder ihm eine Falle gestellt, damit er fr ein anderes Verbrechen lebenslnglich in den Knast kommt.


Abby Mann mu aus rechtlichen Grnden mitgenannt werden, da er die Figuren erfunden hat. Deswegen steht auch immer noch der Name Ian Fleming bei den Bond-Filmen dabei, obwohl dieser ja lngst tot ist.

Stimmt, Kojak htte sowas nie gemacht, wrde gegen seinen Kodex auch verstoen!

brigens, die gestrige Folge 8 "Stalker" fand ich auch wieder recht gut - eben fr eine Krimiserie, aber mit Kojak hats eben leider nicht viel gemein....
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« Antworten #2 am: 17. April 2018, 20:52:29 »

Kann mir nicht vorstellen, dass es ihm gefallen hat.

Überhaupt seltsam, dass ein Mann Abby heißt - ist ja nun ein Frauenname Grinsen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 20. März 2019, 21:08:38 »


Überhaupt seltsam, dass ein Mann Abby heißt - ist ja nun ein Frauenname Grinsen

Ja, stimmt...man könnte meinen, das wäre eine Frau Grinsen Dafür ist der Nachname eindeutig männlich - männlicher gehts ja kaum! totlachen
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« Antworten #4 am: 05. April 2019, 21:53:05 »

Liegt daran, dass er als Abraham Goodman geboren wurde.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 05. April 2019, 23:13:35 »

Liegt daran, dass er als Abraham Goodman geboren wurde.

Ja, das stimmt
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 05. April 2019, 23:14:17 »

Abby Mann lebt noch. Er ist inzwischen 81 Jahre alt.

Gruselig...2 Monate, nachdem du das gepostet hattest, war er gestorben....

https://www.imdb.com/name/nm0542631/?ref_=nv_sr_1?ref_=nv_sr_1
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #7 am: 05. Juli 2019, 20:33:21 »



Abby Mann wurde am 1. Dezember 1927 in Philadelphia, Pennsylvania, USA als Abraham Goodman geboren. Er war Autor und Produzent, bekannt für Das Urteil von Nürnberg (1961), Skag (1980) und Einsatz in Manhattan (1973). Er war mit Myra Mann verheiratet. Er starb am 25. März 2008 in Beverly Hills, Los Angeles, Kalifornien, USA an einem Herzfehler.

Er adaptierte sein Drehbuch von Das Urteil von Nürnberg (1961) für eine Bühnenproduktion am Broadway, in der Maximilian Schell, der für die Filmversion von 1961 einen Oscar gewonnen hatte, eine andere Rolle spielte (2001).

Er Starb nur einen Tag nach Richard Widmark, einem der Stars von Das Urteil von Nürnberg (1961).
Besuchte die Temple University und die New York University.
Sein Vater war ein Juwelier russisch-jüdischer Herkunft.
Hatte einen Sohn.
Er interessierte sich für das Nürnberger Kriegsverbrechertribunal von 1946 und schrieb ein Drehbuch für eine Fernsehsendung darüber. Anschließend war er entschlossen, sein erstes Drehbuch über die Versuche zu schreiben.
Nachdem er in der US-Armee gedient hatte, begann er, Drehbücher für Fernsehdramen zu schreiben.
Gewann einen Emmy- und einen Writer's Guild of America-Preis für "The Marcus Nelson Murders", den TV-Piloten, der die beliebte Fernsehserie "Kojak" vorstellte und Telly Savalas zum Star katapultierte.
Ein Großteil seiner Schriften befasst sich mit politischen Themen, insbesondere den Machenschaften des amerikanischen Justizsystems, und mit Minderheitengruppen, die Vorurteilen und Ungerechtigkeiten ausgesetzt sind.

Persönliche Zitate
Viele Leute wollten es nicht. Die Leute wollten das Thema unter den Teppich kehren. (1994 Interview über die Entstehung von "Judgement at Nuremberg")
[beim Schreiben des Drehbuchs zu 'Judgement at Nuremberg'] Vor einigen Jahren zog ich mich mit einigen juristischen Aufzeichnungen des Dritten Reiches in ein Zimmer in der 58. Straße in New York zurück. Und ich bin dorthin gegangen, weil ich glaube, dass ein Schriftsteller, der sein Geld überhaupt wert ist, nicht nur verpflichtet ist, zu unterhalten, sondern auch die Welt zu kommentieren, in der er lebt. Nicht nur um zu kommentieren, sondern vielleicht um die Welt neu zu gestalten.
Ich betrachte die zwei Jahre, die ich von 1954 bis 1956 in England verbracht habe, als die glücklichsten in meinem Leben. Es war diese Zeit, als ich in der Lage war, mein Leben und meine Arbeit objektiv zu betrachten und herauszufinden, was ich wirklich sagen wollte.
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