NOSTALGIE CRIME BOARD
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Autor Thema: Tod auf dem Nil (Death on the Nile) (2022//Poirot/Kenneth Branagh)  (Gelesen 2867 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Seth
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« am: 01. Oktober 2019, 19:04:52 »

Nächstes Jahr wird die Fortsetzung zu "Mord im Orient Express" aus dem Jahr 2017 in die Kinos kommen. Dazu wurde nun der Cast veröffentlicht:

« Letzte Änderung: 06. November 2021, 10:56:06 von Seth » Gespeichert
Det. Bobby Crocker
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#startrekonline


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« Antworten #1 am: 06. Oktober 2019, 02:06:49 »

Kenneth Branagh ist so mit die schlechteste Besetzung für Hercule Poirot. Ich sah seine Version von "Mord im Orient Express" … Er ist viel zu groß ohne Eierkopf.
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Sleep well in your Bettgestell
SilverLion
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aka Ray


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« Antworten #2 am: 06. Oktober 2019, 12:24:16 »

Ich stimme zu -David Suchet IST Poirot, da gibt es keinen Zweifel - dennoch fand ich die "neueste" Verfilmung von "Mord im Orient Express" nicht schlecht, so dass ich mich auch auf den "Tod auf dem Nil" freue.
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Crockett
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« Antworten #3 am: 26. Oktober 2019, 00:32:52 »

Hat dieser Kenneth Branagh denn überhaupt keine Fantasie?

Warum denn nochmal eine Neuverfilmung eines absoluten Klassikers, den man nun wirklich nicht noch besser machen kann?

Anstatt sich mal an etwas neuem zu versuchen. Es gibt noch so viele tolle Christie-Romane, die noch nie aufwändig in Starbesetzung verfilmt wurden.

 Keine Ahnung
« Letzte Änderung: 12. November 2019, 00:30:24 von Crockett » Gespeichert
Seth
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« Antworten #4 am: 19. August 2020, 19:29:30 »

Nun gibts den ersten Trailer:

<a href="https://www.youtube.com/watch?v=lsbXrnFWynI" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=lsbXrnFWynI</a>
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Seth
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« Antworten #5 am: 06. November 2021, 10:56:22 »

Kinostart ist der 11.02.2022
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Goliath
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« Antworten #6 am: 03. Januar 2022, 11:55:55 »

Ich habe Mord im Orient-Express im Kino gesehen. Hat mir gut gefallen. Den Trailer finde ich auch cool. Ich bin dabei.
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The Saint
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« Antworten #7 am: 03. November 2023, 21:40:13 »

Vor ein paar Monaten hatte ich die viel gelobte Verfilmung mit Peter Ustinov angefangen zu schauen. Die erste halbe Stunde fand ich ganz nett, dann begann mich der gemächlich dahinplätschernde Erzählstil zu langweilen und ich habe den Film nicht zu Ende gesehen.

Da mir Mord im Orient-Express mit Kenneth Branagh schon sehr gut gefallen hat, habe ich mir auch Tod auf dem Nil angesehen und war wieder sehr angetan. Nach einer Weile merkte ich, dass es die gleiche Story ist, die ich erst vor kurzem angefangen hatte und ich überlegte für einen Moment, ob ich den Film überhaupt weiter anschauen sollte. Die Frage stellte ich mir aber nur wenige Sekunden. Ich weiß, die Poirot-Verfilmungen von und mit Branagh werden kontrovers diskutiert, für mich sind sie ein optischer und schauspielerischer Genuss. Mir gefällt nahezu jede Einstellung, die Gestaltung der Szenen und Branagh finde ich super als Poirot, auch oder vielleicht gerade, weil er in diesem Film nicht so eitel und selbstgefällig rüberkommt, sondern in zahlreichen Momenten Empfindungen und Trauer zeigt. Die Geschichte selbst finde ich gar nicht so interessant, mir gefällt die ganze Inszenierung des Films.

Ein witziger Effekt am Rande war, dass ich mir gar keine großen Gedanken gemacht habe, wer der Täter sein und welches Motiv er gehabt haben könnte. Ich hatte früher viele Agatha Christie Romane gelesen und in Erinnerung behalten, dass oft die Person die Schuldige war, die es gar nicht sein konnte. Von daher habe ich in Tod auf dem Nil auf die unwahrscheinlichste Person getippt ... und die war's.  zwinkern

Ähnlich erging mir das mal bei der Kommissar-Folge Der Liebespaarmörder. Ich hatte die Ankündigung in der Zeitung gelesen und da ich schon viele Krimis von Herbert Reinecker gesehen hatte, tippte ich auf einen bestimmten Täter und ein bestimmtes Motiv. Bis kurz vor Schluss sah es so aus, als wenn ich völlig falsch läge ... aber dann ...  zwinkern Es ist schon witzig, dass man häufig die Täter erraten kann, wenn man den Schreibstil des Autos kennt. zwinkern

 
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