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Autor Thema: 23. Gefährliche Umgebung (2.10) (Strike Force)  (Gelesen 631 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Theo Kojak
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« am: 11. Juli 2006, 04:03:44 »

23. Gefährliche Umgebung (2.10)
(Strike Force)

Hondo und seine Männer sollen den rassistischen General James J. Woodward bei einer öffentlichen Rede schützen. Ein Job, der ihnen gar nicht gefällt. Was das Team der knallharten Fünf nicht weiß: Der General hat Feinde in den eigenen Reihen, die noch radikaler sind als er selbst. Und diese planen seine Ermordung.

(50 Min.)

Text: Premiere

Im Mittelpunkt:

Deacon

« Letzte Änderung: 22. Februar 2014, 19:19:20 von Dan Tanna » Gespeichert

* DAN TANNA SPENSER IST AUCH THEO KOJAK *

...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

Who loves ya, baby?

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« Antworten #1 am: 22. Februar 2014, 19:33:27 »

Besondere Gaststars: John Dehner (als Gen. Woodward) und John Eriksen als dessen Kompagnon Renner

Da hat Deacon mal endlich eine Folge, wo er etwas mehr im Mittelpunkt vom Rest steht und dann muß es natürlich eine Rassisten-Folge sein...was für ein Klischee Grinsen

Dieser Woodward war ja besonders am Anfang echt unglaublich, wie er die Bürgerrechtsworte von Thomas Jefferson falsch deutete und auslegte und die Leute das sogar geglaubt haben Huch

Ehrlich...alleine bei dem Satz, dass in den USA nur Amerikaner gehören und weltweit keine anderen...mußte ich fast zum Kotzen Was glaubt er denn, was er selbst und gut 80% aller Amerikaner sind? Die stammen doich selbst alle aus Europa, Asien, Afrika, etc. - wenn er es so möchte, dass Amerika nur den Amerikanern zugänglich gemacht werden sollte, dürften da nur die Indianer leben totlachen totlachen

Das Woodwards Frau eigentlich nicht ihn, sondern seinen Stellvertreter Renner liebt, hatte ich mir sofort gedacht. Ist ja eher selten, dass so eine junge gutaussehende Frau sich solch einen alten Knacker und Spinner an den Hals wirft - und genau so wars noch (eigentlich ein weiteres Klischee an der Folge) Grinsen

Beeindruckend, wie ruhih und besonnen Hondo dennoch blieb - Hut ab! Das hätte ich nie gekonnt bei denen!

Klasse dann die Zweikämpfe, wo dieser Renner meinte, sie brauchen SWAT nicht, weil seine Männer eh besser seinen und McCabe und Street zeigten denen denbn, was eine Harke ist....das gefiel mir Grinsen

Überhaupt...die ganzen Reibereien zwischen SWAT und den Nazis war fast schon ein Pulverfass! Natürlich hatten die es besonders auf Deacon wegen seiner Hautfarbe abgesehen. Dabei ist Luca ja Italiener, McCabe ist Schotte und Street ist glaube ich Ire....und die Länder mögen die ja genausowenig, wie sie selbst sagten Grinsen Aber bei Deacon wars einfach zu offensichtlich....klar, dass man bei einer Rassen-Rede sich nicht von einem Schwarzen beschützen lassen kann....das wirkt denn wohl nicht so gut totlachen

Witzig fand ich irgendwie, dass die Nazis sogar Deutsche hassten totlachen

Hondo legte Deacon ja nahe, für diesen Einsatz Urlaub zu nehmen, da seine Geduld ja schon sehr angespannt war...gut, dass Deacon ablehnte. Sein  besonderen "Nazi-Freund" durfte Deacon denn ja auch zur Brust nehmen, nachdem dieser ihn wiederholt herausgefordert hatte.

Ich mochte die Szene am Showdown, als Street über den Dachdiehel langging und es für knapp 30 Sekunden völlig still war bei der Schiesserei und Hondos und sein team als auch die Nazis horchten, was Street wohl vorhat...das war eine schöne Szene Grinsen

Das Duell am Ende zwischen Renner und Hondo....hatte schon fast etwas von "High Noon" Grinsen

Letztendlich entpuppte sich Woodward als garnicht so fanatisch, wie er reingedrängt wurde, das kam ja alles von Renner, der Woodward ja nur als Galionsfigurt benutzt hatte und er ihn ja dann beseitigen wollte. Ich denke, dass Woodward danach nicht mehr so nazistisch gedacht hatte....

Trotz einigen Klischees gefiel mir diese Folge sehr gut, superspannend und mitreissend - daher 5 Sterne von mir Happy
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