100. Eine Falle für Stone

[Theo Kojak]

Der Gangster Charles Springer entführt den Millionärssohn Andy. Völlig berraschend nimmt er Kontakt mit Mike Stone auf. Der findet heraus, dass er selbst den Gangster vor Jahren ins Gefängnis brachte und sich dieser nun offenbar dafür an ihm rächen will. Dennoch erkälrt sich Mike bereit, das Lösegeld zu berbringen.

Textquelle: Premiere - Länge: 50'

[Olli]

BRD-Erstausstrahlung: ZDF (70er Jahre)

[schimmi]

5 Sterne für eine sehr gute Folge!

Vorweg,bei diesem Durchlauf beim Schauen der Folgen erscheint mir Mike garnicht mehr so *bissig* gegenüber Dan Robbins.Viel mehr gefällt mir sogar die Art und Weise wie Mike mit Robbins umgeht!

Robbins Art dagegen ist stellenweise zum Brüllen.Seine Sprüche und sein Verhalten macht ihn goldig.Ein ganz anderer Typ als Steve,aber keineswegs weniger attraktiv!

Ok zur Folge.Schön,dass man hier den noch recht jungen Parker Stevenson bewundern konnte.Der Mann hat sich später zu Baywatch Zeiten so gut wie nicht verändert!

Sehr brutal der Mord an der Freundin.Meine Güte,die Kaltblütigkeit des Gangsters als er die Kleine einfach so erschoss.Armes Mädchen!

Mike ist in der Folge spitze.Die ganze Zeit bedacht Andy zu retten und dann Robbins,der ständig besorgt um Mike herumschwirrt und am Ende verdient gelobt wird!

Witzig die Szene mit Robbins und der Ex auf dem Dach! Als sie meinte:Kleiner,du bist ja goldig! Da stimme ich doch glatt zu!

[Frl. Winnetou]

5 Sterne für diese echt gute und spannende Folge. M. Stone ist nicht zu übertreffen, seine Kombinationsgabe bei dem Satz des Gangsters mit dem Eilboten, einfach super. Das hat eigentlich nur noch Steve McGarrett sen. drauf gehabt. In der Folge "Noch 52 Stunden bis Mord als er den Verbrecher an dem Ausspruch mit der Schießbudenfigur erkannte.
Die Brutalität von Springer - grausam, das arme Mädel zu erschießen und Parker Stevenson hat sich bis zu Baywatch kaum verändert. Ich fand es gelungen, daß er keine Memme mimen mußte als reiches Bürschlein.
Um dem Jüngling  oder Schönling Dan Robbins nicht ins Hintertreffen kommen zu lassen, er war führsorglich, clever und witzig. Also ein goldig Kerlchen für Schimmi. Und du hast recht, liebe Schimmi, Mike Stone war lieb zu ihm.