NOSTALGIE CRIME BOARD
04. Dezember 2024, 09:44:03 *
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 
  Fanpage   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
Memory Puzzle Bean
Meine anderen Foren und Homepages

Seiten: [1]
  Drucken  
Autor Thema: Der "beste" Mann bei Interpol (The Pink Panther Strikes Again) (USA, 1976)  (Gelesen 802 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
filmfan
Azubi in der Police Academy
*
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 475



E-Mail

« am: 21. Juli 2020, 22:54:43 »



Kurz bevor Chefinspektor Dreyfus als geheilt aus der Irrenanstalt entlassen werden soll, erhält er einen verhängnisvollen Besuch von Inspektor Clouseau, der ihn vollends in den Wahnsinn treibt. Vom Hass auf Clouseau getrieben, bricht Dreyfus aus der Anstalt aus und kidnappt einen Wissenschaftler, der ihm eine Weltuntergangswaffe bastelt. Er droht, diese einzusetzen, sollte Clouseau nicht innerhalb von sieben Tagen getötet werden. Um der Vernichtung der Welt zu entgehen, hetzen 26 Staaten ihre besten Killer dem nichts ahnenden Inspektor auf den Hals.

Darsteller: Peter Sellers, Herbert Lom, Colin Blakely
Regisseur(e): Blake Edwards
Gespeichert

filmfan
Azubi in der Police Academy
*
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 475



E-Mail

« Antworten #1 am: 21. Juli 2020, 22:56:02 »

„Hello? ... There is a beautiful woman in my bed and a dead man in my bath.“  totlachen totlachen

Eine von Peter Frankenfelds berühmtesten Nummern trägt den Titel „Die Bowle“. Bei der Zubereitung vor Publikum geht alles schief; der Wein daneben; der Wein zu herb; zu viel Würfelzucker, den er aus der Bowle wieder in die Dose befördern will; der Löffel fliegt in die Ecke, Frankenfeld hebt ihn auf und schmeißt ihn zurück in die Schüssel („Der Teil der Bühne da hinten ist ja ganz schön staubig…“). Slapstick in der Tradition von Freddie Frinton, Frankenfeld war ein Großer und dieser Aufgabe gewachsen.

Nebenbei lieferte er eine allgemeingültige Umschreibung für das Arbeiten beim Fernsehen bzw. das Überstehen dieser Tätigkeit ohne bleibende psychische Schäden („Sie wissen ja: ZDF – Zuerst Die Flüssigkeiten.“).

Das kleine Beispiel soll nur folgendes zeigen. Humor ist göttliche Kunst und hartes Handwerk zugleich. Das Talent für Kunst ist häufig in die Wiege gelegt, Handwerk kann gelernt werden. Und dieses Handwerk muss gut gelernt werden, sonst sieht´s nicht komisch aus. Alle großen Komiker wussten und wissen das. Und was so oft nach unbeholfener Trottelei und groteskem Klamauk aussieht, ist in Wahrheit immer harte Arbeit und minuziöse Planung. Alles nur, um Menschen zum Lachen zu bringen.

Einer der größten Meister des virtuosen Klamauks war Peter Sellers. Sein Repertoire ging weit
über so etwas hinaus, das belegt Stanley Kubricks Dr. Strangelove (Dr. Seltsam oder: Wie ich lernte, die Bombe zu lieben, 1964) ganz eindrucksvoll. Oder seine letzte große Rolle in Hal Ashbys Politsatire Being There (Willkommen, Mr. Chance, 1979). Manche Leute werden regelrecht ungehalten und ausfallend, wenn man (in Anlehnung an ein Clausewitz-Zitat) bemerkt, Being There sei doch, irgendwie, im Grunde, auch nur die Fortsetzung von Inspektor Clouseau mit anderen Mitteln. Das sind meistens Menschen, die die Pink Panther-Filme hochnäsig und mit spitzen Fingern unter ‚Comedy’ abhaken. Aber wenn man sich darauf verständigen kann, dass diese Filmreihe einfach ein großes, schönes Geschenk von Sellers und Regisseur Blake Edwards an die Menschheit ist, dann können wir ja weiter machen im Text.

Alle Filme um den vertrottelten französischen Inspektor waren maßgeschneiderte Ein-Mann-Shows für den britischen Komiker, der vor seiner Schauspielerkarriere Schlagzeuger werden wollte. Jeder hat seinen Favoriten. Ich behaupte, Pink Panther Strikes Again (Inspektor Clouseau – Der „beste“ Mann bei Interpol, 1976) ist die allerbeste. Und viele andere Menschen die ich kenne, behaupten dasselbe. Es gibt, außer diesem, nur noch eine Hand voll anderer Filme, bei denen man so lachen muss, dass einem alles weh tut vom vielleicht schönsten Gefühl der Welt.

Wir erinnern uns. Clouseaus (Peter Sellers) surreal anmutende Trotteligkeit auf der Jagd nach dem Riesendiamanten hat in Revange of the Pink Panther (1974) seinen armen Chef, Inspektor Dreyfus (Herbert Lom) in die Klapsmühle getrieben. Zwei Jahre später glaubt sein Psychiater, ihn geheilt zu haben. Doch am Tag seiner Entlassung taucht Clouseau auf, mittlerweile grotesker Weise befördert, möchte eigentlich nur Guten Tag sagen, und nach fünf Minuten jagt ein irre lachender Dreyfus Clouseau über den ganzen Hof. „Ich will ihn doch nur ein kleines bisschen umbringen!! Hihihi!!!“

Dreyfus bricht schließlich aus und trachtet dem Möchtegern-Sherlock Holmes nach dem Leben. Seine Obsession geht soweit, dass er einen berühmten Physiker entführt und sich von ihm eine gigantomanische Strahlenkanone bauen lässt. Seine Forderung, die er über das Fernsehen in die ganze Welt funkt: Entweder Clouseau verschwindet vom Erdboden, oder ganz England. Daraufhin macht sich eine internationale Killerschar auf den Weg.

Warum ausgerechnet dieser Film der beste aus der Reihe sein soll, hat für mich (neben den 1A-Gütesiegel-Gags) einen ganz einfachen Grund: Pink Panther Strikes Again ist nicht ausschließlich eine Ein-Mann-Show für Peter Sellers, nicht dieses Mal. Herbert Lom als Prototyp des irren, Orgel klimpernden Filmschurken, irgendwo zwischen James Bond-Widersacher und dem Phantom der Oper, ist in dieser Rolle schlichtweg genial. Weder davor noch danach ließ Regisseur Edwards diese beiden Temperamente mit so viel Gedonner aufeinanderprallen und gegeneinander ins Gefecht ziehen.

Sellers wiederum spielt seine Rolle als Trottelpolizist, dessen Talent in keinem Verhältnis zu seinem Ego steht, wie aus dem Effeff. Sein Faible für das Schlüpfen in verschiedene Rollen und Imitieren von unterschiedlichen Sprachstilen nutze Edwards fast bis zum Exzess. In einem Fernsehinterview mit Michael Parkinson spielte er die Rolle des tumben Nazi-Drehbuchschreibers in Mel Brooks The Producers (Frühling für Hitler, 1968) nach – man könnte wirklich meinen, da spricht ein Deutscher schlecht englisch aus. Und nicht zu vergessen Sellers Markenzeichen, auch noch die peinlichste Fettnäpfchensituation mit dem zum Scheitern verurteilten Versuch zu überspielen, die Würde zu wahren.

Die Szenen, die großen Szenen, bei denen einem alles kocht vor lachen, man kann sie fast nicht alle aufzählen. Zum Beispiel die in Clouseaus Wohnung, in der sich Sellers mit seinem Diener Cato (Burt Kwouk) das legendärste aller Trainingsduelle liefert, während Dreyfus in der Wohnung darunter Löcher in die Decke bohrt, um mit einem Mini-Teleskop seinen Widersacher auszuspionieren. Hier spielt Edwards auch mit akustischen Verfremdungseffekten, die keinen anderen Sinn haben, als das Vergnügen zu multiplizieren. Und es funktioniert unglaublich gut.

Oder die Killer, die auf dem Münchener Oktoberfest Clouseau an den Kragen wollen und allesamt aus schierem Zufall versagen. Dreyfus´ ‚Folterszene’ mit dem Stahlhandschuh und der Schiefertafel. Das absurde Verhör im Wohnzimmer des Anwesens des Wissenschaftlers („Inspektor Clouseau hat gerade das Personal verstör… äh... verhört.“) Und natürlich: die Stelle, an der er versucht, in Dreyfus´ Burgfestung zu gelangen. Mit einem Enterhaken, mit dem Boot, mit einem langen Stab über den Burggraben. Nichts gelingt, natürlich.

Solche Szenen sind Handwerk, sie sind auch Kunst, aber eines sind sie ganz bestimmt nicht: banales Kino, nur weil man drüber lachen kann. Es sind geniale Choreographien des Chaos und des Scheiterns, ingeniös ausgearbeitet und furios inszeniert. Sellers dekonstruiert alles, was mit cineastischem Heldentum zu tun hat, vor allem in der Burgszene. Als Kind dachten man, es sei einfach, sich wie Tarzan mit Lianen durch die Fauna zu schwingen, wie Robin Hood über einen Bach in die Burg von König Richard zu stürmen oder wie Sherlock Holmes seine Zuhörer mit den schärfsten Scharfsinn zu verblüffen. Sellers zeigt uns: Das Seil kann zu kurz sein, der Bach zu tief, die Zuhörer gescheiter als man selbst. Und Clouseaus nicht mehr zu glaubende, comichafte Schusseligkeit, der auch gerissenste Killer nicht gewachsen sind, wirkt auch nicht heldenhaft. Aber das wäre auch nicht Sinn der Sache.

Der Auftritt von Omar Sharif als ägyptischer Auftragskiller ist kein bisschen komisch. Aber da er nicht in den Credits aufgeführt wird, war es wohl eher ein kleines Scherzchen. Lesley-Anne Down als russische Agentin Olga ist hingegen nur logisch. Keine Agentenfilmparodie kommt ohne schöne, gefährliche Frauen aus.

Und: zur Abwechslung ist mal der Originaltitel irreführend und schlecht überlegt. Denn um den rosaroten Panther, den Riesenklunker aus den Vorgängerfilmen, geht es nicht eine Sekunde lang. Der deutsche Titel hingegen trifft, vor allem mit den Anführungsstrichen, den Nagel auf den Kopf.

Peter Sellers, das weiß man mittlerweile, war ein äußerst schwieriger Mensch. Exzentrisch, getrieben, nicht selten verletzend. Manchmal sprachen er und Edwards am Set kein Wort mehr miteinander. Vier Ehefrauen und drei Scheidungen! Legte sich an einem Set mit Orson Welles an (dem Exzentrik weiß Gott nicht fremd war). Sein größtes Drama war vielleicht, dass ihm das, was die Menschen am meisten an ihm liebten, manchmal zum Hals raushing und bis zum Schluss verfolgte - bis er 1980 starb. Der Verwandlungskünstler sagte einmal, seine wahre Persönlichkeit, sein eigentliches Ich, hätte man ihm operativ entfernt. Und zu seiner berühmtesten Rolle entwickelte er erst recht eine Hassliebe, weil sie ihn auf das Fach des Holzhammerkomikers festzunageln schien – und ihn doch am besten ernährte. Besser dotierte Rollenangebote bekam er nie.

Fünf mal zog sich Peter Sellers Trenchcoat, Schlapphut und Schnurrbart an. Alle Lachmuskeln dieser Welt sagen dafür danke. Immer wieder.  Geniale/r Film/Serie
Gespeichert

Dan Tanna Spenser
NOSTALGIE NERD
Administrator
Chief of Police, Deputy Commissioner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 79129


TV SERIEN JUNKIE


WWW
« Antworten #2 am: 19. Juni 2022, 05:45:21 »

Mein Rewatch Film für morgen, Bericht folgt folgt morgen abend
Gespeichert

Dan Tanna Spenser
NOSTALGIE NERD
Administrator
Chief of Police, Deputy Commissioner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 79129


TV SERIEN JUNKIE


WWW
« Antworten #3 am: 19. Juni 2022, 19:45:47 »

Heutiger Rewatch Film aus der "Pink Panther Reihe" mit Peter Sellers ist der vierte Film "DER "BESTE" MANN BEI INTERPOL" ("THE PINK PANTHER STRIKES AGAIN") aus dem Jahre 1976, zusammen mit Herbert Lom, Burt Kwouk, Leslie Anne Down, Colin Blakely, Graham Stark und Geoffrey Bayldon. Kurz bevor Chefinspektor Dreyfus (Lom) als angeblich geheilt aus der Nervenheilanstalt entlassen werden soll, erhält er einen verhängnisvollen Besuch von Inspektor...sorry jetzt Chefinspektor Jacques Clouseau (Sellers), der ihn vollends in den Wahnsinn treibt. Vom Hass auf Clouseau getrieben, bricht Dreyfus aus der Anstalt aus und kidnappt einen Wissenschaftler, der ihm eine Weltuntergangswaffe bastelt. Er droht, diese einzusetzen, sollte Clouseau nicht innerhalb von sieben Tagen getötet werden. Um der Vernichtung der Welt zu entgehen, hetzen 26 Staaten ihre besten Killer dem nichts ahnenden Inspektor auf den Hals...

Die Co-Stars:
Herbert Lom spielte den in den Wahnsinn getrieben Ex Chefinspektor Charles Dreyfus, Burt Kwouk spielte einmal mehr Clouseaus schlagfertigen Diener Cato Fong, Leslie Anne Down spielte die russische Profikillerin Olga, die sich bei ihrem Einsatz, Clouseau zu töten, in ihn verliebt. Colin Blakely spielte den Killer Drummond, Geoffrey Bayldon ("Catweazle") spielte Lom's Psychiater Dr. Duval. In einer kleinen Nebenrolle sieht m an Omar Sharif als ägyptischer Profikiller.

Synchronisation:
Peter Sellers wurde einmal mehr von Georg Thomalla synchronisiert, Herbert Lom von Herbert Weicker, Burt Kwouk von Tonio von der Meden, Lesley Anne Down von Heidi Fischer, Omar Sharif von Manfred Schott, Colon Blakely von Paul Lasner und Geoffrey Bayldon von Thomas Reiner

DVD & BluRay:
Ich besitze von diesem Film die 6 DVD Filmcollection der "Pink Panther" Reihe aus dem Jahr 2003 von MGM mit massig Bonusmaterial (sogar mit einer Extra DVD mit Bonus). 2009 erschien eine Neuauflage mit anderem Cover und ohne Bonus DVD. Davon gabs 2014 eine weitere Neuauflage, nur ohne der Bonus DVD, erneut mit anderem Cover. 2012 gabs erneut diese Box, als Zusatz enthielt diese zudem noch beide Steve Martin Filme um "den rosaroten Panther". 2007 erschien der Film auch einzelt auf DVD. 22009 erschien der Film einzelt erstmals bei uns auf BluRay.

Interessantes:
Obwohl beim Originaltitel "The Pink Panther..." vorkam, hatte dieser berühmte Diamante in diesen Film jedoch absolut keinen Bezug auf die Handlung.  Nach Italien (Teil 1), Frankreich (Teil 2) und der Schweiz (Teil 3) spielten größere Teile dieses Films diesmal in Deutschland, genauer gesagt in München, unter anderem auch während des Münchener Oktoberfestes. Der Film wurde von ursprünglich 124 Minuten auf 103 (98 für PAL) Minuten gekürzt. Die herausgeschnittenen Szenen waren dann 1982 in dem Film Der rosarote Panther wird gejagt (Trail of the Pink Panther) zu sehen, in dem der inzwischen verstorbene Peter Sellers nur in solchen Archivszenen erscheint.

Musikstücke:
Den Titelsong Come To Me sang Tom Jones. Am Ende der Jones-Version setzt Peter Sellers selbst ein. Der Song Until You Love Me wurde von Michael Robbins interpretiert. Der Soundtrack stammt von Henry Mancini und wurde zuerst als LP veröffentlicht. 1998 veröffentlichte das australische Plattenlabel RykoDisc eine Neuauflage mit Poster, Trailervideo und Bonusmusikstücken:

    Main Title (mit Hommagen an bekannte Filme)
    The Inspector Clouseau Theme
    The Great Quasimodo Disguise
    Bier Fest Polka
    Come To Me (Instrumental)
    Until You Love Me von Michael Robbins
    Come To Me von Tom Jones (letzte Zeilen von Peter Sellers)
    Along Came Omar
    Until You Love Me (Instrumental)
    The Inspector Clouseau Theme (Reprise)
    The Evil Theme
    Exodus From The Castle
    How (Bonus)
    The Plan/The Snatch (Bonus)
    Until You Love Me (Alternative Bonus Version)
    The Doomsday Machine (Bonus)
    Organ Interlude von Herbert Lom (Bonus)
    End Credits (Bonus)

<a href="https://www.youtube.com/watch?v=9Z4Rvl4xOxo" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=9Z4Rvl4xOxo</a> <a href="https://www.youtube.com/watch?v=9Z4Rvl4xOxo" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=9Z4Rvl4xOxo</a> <a href="https://www.youtube.com/watch?v=9Z4Rvl4xOxo" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=9Z4Rvl4xOxo</a> <a href="https://www.youtube.com/watch?v=usZG6ekFN4g" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=usZG6ekFN4g</a>

Zum Film selbst:

 Zum vierten Mal schlüpft Peter Sellers, nebst zahlreichen Verkleidungen, in seine Paraderolle als schrulliger und völlig vertrottelter Inspektor...sorry...diesmal als Chef Inspektor Jacques Clouseau. Nachdem sein ehemaliger Vorgesetzter Chef Inspektor Charles Dreyfus dem Wahnsinn verfiel, an dem Clouseau nicht ganz unschuldig war und in einer Nervenheilanstalt landete, bekam Clouseau per Zufall dessen Posten.

Die Handlung dieses Films setzte einige Monate nach dem letzten Film ein. Dreyfus hat sich - verstellerweise - von seinem Nerevnzusammenbruch scheinbar erholt und sein Psychiater dr. Duval sieht dem ganzen sehr skeptisch gegenüber, doch Dreyfus verstand es, Duval zu täuschen und ihm was vorzuspielen, so deass er nun ein Gremium zusammenberufen will, welches über Dreyfus Freilassung in die Öffentlichkeit beratschlagt. Dreyfus ist ausser sich vor Frede. Als Clouseau davon erfuhr, zögerte er keine Sekunde, in die Klinik zu fahren, um seinen ehemaligen Chef Beistand zu leisten laut lachen der Anblick von Clouseau warf fast alles, was Dreyfus sich in den letzten Monaten erarbeitete, völlig über den Haufen, wenngleich Dreyfus sich extrem bemühte, nicht aus seiner Haut zu fahren und Clouseau umzubringen Grinsen Doch Clouseaus zahlreiche Mißgeschickte die auf Kosten von Dreyfus - wie immer - gingen, machten dieses nahezu unmöglich Grinsen Ein versehentlicher Schlag beim Crockettspiel an seinen Kopf und der ständige Running Gag zu Anfang des Films, das Dreyfus immer und immer wieder in den Teich fiel, liessen Dreyfus schliesslich vollends wieder durchdrehen Grinsen Duval beobachtete dieses von seinem fenster aus und fühlte sich in seiner Vermutung bestätigt, dass Dreyfus keinesfalls schon entlassen werden darf Grinsen

Clouseau gelang es zu flüchten, da Dreyfus von der Security festgehalten wurde. Als Dreyfus wenig später erfuhr, dass seine Freilassung nicht nur erstmal abgelehnt wurde, aufgrund dieses Rückfalls, sondern dass seine Chancen, jemals überhaupt wieder entlassen zu werden, schier unmöglich geworden sind Grinsen tötete er (man sah den Mord nicht, nur dass Duval regungslos am Boden lag, gehe aber davon aus) Duval und flüchtete aus der Klinik: Sein Plan ist es - egal wie und mit welchen Mitteln, egal was es kosten möge, Clouseau zu töten. Dabei erkannte er sich auch bereit, eine kriminelle Superorganisation mit den schlimmsten Fingern des Planeten aufzubauen und diese zu leiten, in dem die Cosa Nostra - wie er sagte - wie ein Schulmädchenorchester aussehen würde laut lachen

Clouseau liegt noch - ungewusst von dem, was ihn alles erwarten wird, in seinen Bett...sein Sc hlaf wurde jäh unterbrochen, als Cato ihn überrascht und zum Kampf herausfirdert, wobei mal wieder seine Wohnung in Schutt un Asche gelegt wird und - was Clouseau noch nicht ahnte, Dreyfus sich in der Unterwohnung einquartiert und dessen Bewohner als Geisel genommen hatte- Er bohrte diverse Löcher in die Decke, bzw. Clouseaus Fußboden, um ihn auszuspionieren, um ihn zu töten. Doch Dreyfus zog den kürzten, weil entweder Clouseau oder catto über sein Beobachtungsrohr stolperten und so auch Dreyfus, der durchlinste in arge Bedrängnis brachten laut lachen Mitten im Kampf kam dann der Anruf, wo Clouseau erfuhr, dass Dreyfus getürmt ist und sor hatte, ihn zu töten. Um dies zu verhindern, schlüpfte Clouseau sogleich in seine neue Verkleidung als Quasimodo, der Bucklige Grinsen Um den Buckel glaubhaft darzustellen, hatte er er einen Helium Ballon auf den Rücken, der jedoch versagt und sich weiter und weiter mit Helium vollpumpter, so dass Cloudeau - ohne es zu merken, abhob und durchs Fenster "flog". Als Cato ihn warnen wollte, gabs eine gewaltige Explodion. Dreyfus hatte eine Bombe gelegt und diese gezündet und das ganze Haus explodierte. Cloudeau bekam freilich nichts ab, da er draussen "schwebte" Grinsen Cato mußte ins Krankenhaus eingeliefert werden und Dreyfus selbst kam m it leichten Blessuren davon.

Dreyfus nächster Schritt war, den Schwerbrecher Tournier zu befreien und um ihn herum eine Invasion des Verbrechens aufzubauen, einzigst mit dem Ziel, Clouseau zu töten. Zuvor startete man jedoch einige Raubüberfälle um an das nötige Kleingeld für das große Ganze zu kommen Grinsen Als nächstes liess er den brillanten Wissenschaftler Dr. Fassbender nebst seiner Tochter entführen. Fassbender hat eine Strahlenwaffe entwickelt, mit der man ganze Gebäude, sogar Städte und Länder völliug auslöschen kann, in dem sie sich einfach auflösen. Fassbender hatte dies nicht als Waffe, sondern zum Zweck des Guten entwickelt. Natürlich weigerte Fassbender sich, Dreyfus zu helfen, doch nachdem er seine Tochter folterte, indem er mit seinen Fingern auf einer Schultafel quietschte, was seine Tochter fast um den Verstand brachte, blieb Fassbender nichts anderes übrig, als einzuwilligen Grinsen

Clouseau übernahm den Fall der Entführung und fuhr zum Anwesen der Fassbenders um sich ein Bild von allem zu machen. Dort stiess er auf den stocksteifen Butler Jarvis - und Clouseau bat ihn als erstes, ihm das Haus zu zeigen und Jarvis führte ihn die Treppe hoch und Clouseau meinte:
 
Clouseau: Als erstes würde ich mir die Räumlichkeiten oben ansehen
Jarvis: Wir gehen doch bereits nach oben, Sir!
Clouseau: Ja, das hatte ich mir schon fast gedacht! totlachen


In einem Zimmer, was Clouseau verdächtig vorkam, entschied er, dort lieber alleine reinzugehen. Er fanmd den Lichtschalter nicht, betätigte im Dunkeln stattdessen den Anstellknopf fürs Laufband (es war der Trainingsraum) und wunderte sich, wie lang doch der Raum ist laut lachen bis Jarvis reinkam und as Licht anamchte:

Clouseau: Das Lichte funktionierte nicht. Wie haben Sie es angegekriegt?
Jarvis: Ich habe einfahc nur den Lichtschalter gedrückt, Sir! totlachen

 
Dann sah Clouseau, wo er war, fand den Barren als Turngerät und gab vor, dass dies schon während seiner Ausbildung sein Steckenpferd war und probte sogleich darauf, meinte, dass besonders sein Abgang daran seine Spezialität war, warf sich ab, ahnte nicht dass daneben die Treppe abwärts ging und polterte si die ganze Treppe hinunter! totlachen

Unten angekommen fing ere sogleich mit der Befragung des Personals an:

Clouseau: Wer sind Sie?
Gärtner: ich bin der Gärtner, Sir
Clouseau: Und was machen Sie?
Gärtner: ich arbeite im Garten, Sir
Clouseau: Man könnte also meinen, sie sind der Gärtner hier
Gärtner: Das sagte ich ihnen doch!
Clouseau: Schweigen Sie...reden Sie nur, wenn ich sie frage! totlachen
Clouseau: Sie sind also der Koch hier?
Gärtner: Nein...der Gärtner, wie ich schon sagte!
Clouseau: Und wieso sagten Sie mir, sie wären der Koch?
Gärtner: Das habe ich doch gar nicht, sie hatten das gesagt!
Clouseau: ich hatte was gesagt?
Gärtner: Das ist der Koch sei
Clouseau: Koch? Gerade eben sagten Sie mir doch, sie seien der Gärtner....höchst verdächtig!
totlachen

Dan vberwechselte er die - zugegeben schwierigen Namen der Köchin und nante sie "Cleverwilli" und den Chauffeut, der Mr. Stutterstutt hiess, Mr. Schrottschleicher totlachen Als sie jeweils ihren Namen verbesserten, warf Clouseau ihnen vor, sich mit falschem Namen bei ihnen vorgestellt zu haben, da er ja neiamls Fehler machte und sinnierte "Bedienstete, die mir ihren wahren Namen verschweigen und ein Gärtner, der denkt, er sei ein Koch! totlachen

Dann tauchte Clouseaus Chef, der Superintendent auf um sich nach den Stand der Ermittlungen zu erkundigen., Clouseau hatte sich da gerade am Kamin verbrannt, den schürhaken umgerissen, konnte ihn gerade noch halten, der aber auch heiss geworden war, warf ihn weg und traf den Superintendent mit dem heißen Schürhaken direkt in sein Hintern! totlachen Nun wußte er auch, was für ein Volltrottel Clouseau doch ist totlachen

Wenig später ermittelte Clouseau in einem Transvestiten-Club, wohin ihm eine Süur fühhert...und traf dort auf Jarvis...deer stocksteife Butler war in seiner Freizeit in diesme Club,m verkleidtet als Frau und schmetterte Somngs in die Runde Grinsen  Als Clouseau ihn befragte, versuchten 2 Männer, Jarvis zu entführen, Clouseau konnte - auf trotteliger Art und Weise, dieses verhindern, löste dadurch aber eine Massenschlägerei aus laut lachen  Diese kam später im TV mit dem Beititel "Französischer Chef Inspektor zettelt Schlägerei in Schwulenszene an - rassistisch veranlagt?" totlachen Seine Vorgesetzten - besonders der Superintendent waren ausser sich laut lachen

Dreyfus war es derweil gelungen, sich ins weltweite TV ainzuloggen um dort eine Drohung auszusprechen: Er habe eine Maschien, mit der er die Welt berherrschen könne. Er würde diese einsetzen, sollte man Clouseau ihm nicht ausliefern - Clouseau gegen die Weltsicherheit - eigentlich keine schwere Frage...so meinte er Grinsen Nun erkannten alle, wer hinter all dem steckte und Dreyfus präsentierte sich in bester "Bond Bösewicht Marnier" Grinsen

Wenig später wurde Jarvis seine Leiche gefunden - das Ziel wurde doch gefunden (weswegen Jarvis nun getötet werden mußte, hatte ich nicht verstanden). Clouseau fand dadurch eine Spur nach Deutschland - genauer gesagt zum Münchener Oktoberfest und machte so sofort auf den Weg dorthin.

Um der Welt klarzumachen, dass er nicht blufft, präsentierte Dreyfus live im TV, wie er mit seiner Strahlekanone das gesamte UNO-Gebäude auflöste...und hatte damit sich Gehör verschafft.

Auf dem Oktoberfest angekommen, erfuhr dere Superintendent, dass weltweit viele Geheimdiente Killer auf Clouseau ansetzten, um zu verhindern, dass Dreyfus seine Drohungen wahr machte. Ganze 30 Killer wimmeln auf dem Oktoberfest, alle fets entschlossen, Clouseau zu töten. Deer Superintendent zweifelte keine Sekunde, das es ihnen auch gelingen würde und sich die Angelegenheit somit ohne sein Zutun sich erledigen würde Grinsen Clouseau selbst ahnte natürlich nichts von alledem. Doch Clouseau schaffte es tatsächlich durch seine sagenhafte Trotteligkeit und Ungeschicktheit, dass die Killer sich entweder gegenseitig töteten oder durch von Clouseau herbeigerufene Mißverständnisse, dass die Kilelr slebst draufgingen totlachen Schliesslich hatte Clouseau, ohne es immer noch zu ahnen, 27 der Killer "beseitigt" und als der Superintendent davon erfuhr meinte "Donnerwetter...der Typ ist ja eine echte 1 Mann Armee" totlachen  Zwei Killer blieben noch übrig...einer aus Ägypten und eine russische Profikillerin, Olga, die auf eigene Faust arbeitete. Zudem auch noch Charnier, den Dreyfus geschickt hatte. Charnier verkleidete sich als Clouseau, um somit in seiner Nähe zu kommen...doch dies war eine schlechte Idee - denn der ägyptische Killer (übrigens gespielt von Omar Sharif!) dachte natürlich, er sei Clouseau und tötete ihn Grinsen Olga kam kurz darauf hinzu und sah Omar Sharif....der auch im Dunkeln Clouseau etwas ähnlich sah und verliebt sich in ihn...vergaß ihren Auftrag und liess sich von ihm erstmal im Bett kräftig durchbumsen Grinsen  Als er daraufhin verschwand, im Glauben, Clouseau sei tot (was ja Charnier war) und der echte Clouseau auftauchte, dachte Olga natürlich, er sei er und stieg nackt zu ihm ins Bett...Clouseau war natürlich sehr überrascht, dass auf einmal eine nackte Frau sich neben ihn kuschelte Grinsen Clouseau schreckte auf, ging ins Bad und fand die Leiche von Charnier, vermutete natürlich, Olga hätte ihn getötet und er sei nun ihr nähstes Ziel...vermutlich von Dreyfus geschickt wurden Grinsen  Olga outete sich Clouseau nun, dass es ihr Auftrag war, ihn zu töten, sich aber in ihn und seine ausserordentlichen Qualitäten im Bett verliebt habe Grinsen (Na...Doktor Schiwago muß ja ein wahres Ass in den Federn sein!) totlachen  Während beide rummachten, kam Clouseau durch etwas, was Olga sagte, die Idee, dass Dreyfus sich in einem Schloß hier in München einquartiert haben mußte, dass seit langem vorher leergestanden hatte. Und Clouseau liess Olga links liegen und machte sich sogleich auf, das Schloß zu suchen.

Tipps, wie er zum Schloß gelangt, holte er sich von einem alten Ladenbesitzer, der auch Strassenkarten verkaufte. Da fiel Clouseau ein Hund auf und fragte den Besitzer:

Clouseau: Ach wie süß...beißt Ihr Hund?
Ladenbesitzer: Nein
*Clouseau wollte ihn streicheln, da fleitschte der Hund wütend die Zähne*
Clouseau: Ich dachte, ihr Hund beißt nicht?!
Ladenbesitzer: Das ist ja auch nicht mein Hund! totlachen


Dreyfus erfuhr mittlerweile, dass Clouseau tot war und rastete förmlich aus vor Freude, so sehr, dass er sich aus Versehen eine Füllung aus seinem Zahn rausbiss und er daraufhin unter heftigste Zahnschmerzen litt Grinsen Clouseau fand das Schlioß, versuchte aber vergebenssich Zutritt zu verschaffen und egal, was er auch versuchte, auf seine tollpatschige Art landete er jedesmal immer im Burggraben...oder daneben Grinsen

Dreyfus hatte mittlerweile erfahren, das Clouseau doch noch lebt und wurde wütender und wütender Grinsen

Verzweifelt fuhr Clouseau zu dem Laden zurück, wo dieser kurz zuvor einen Anruf vom Schloß erhalrten hatte, dass dort drigend ein Zahnarzt benötigt wird. Clouseau beschloss, diese Rolle kurzfristig zu übernehmen Grinsen Mit einer Verkleidung bekam er nun endlich Zutritt zum Schloss...und somit zu Dreyfus und versuchte, seine Zahnschmerzen zu kurieren. Doch Clouseau, der natürlich absolut keine Ahnung hatte, was ein zahnarzt tun muß, trat in mehrere Fettnäpfchen und verschlimmerte Dreyfus seine Situation durch einige Ungeschicke laut lachen Bis Dreyfus auf eine Narkose bestand...Clouseau Lachgas fand und ihm diese - wie sich auch selbst - verabreichte und beide einen Lachanfal bekamen, Clouseau ihm daraufhin den falschen Zahn zog - auch noch aus der vordersten Reihe, wo es total auffiel! totlachen und Dreyfus dachte "Nur ein Mann wäre ind er Lage, den falschen Zahl zu ziehen....CLOUSEA!!!!!" totlachen Schon rief er seine Leute, die den falschen Zahnarzt töten sollten Grinsen Clouseau sah nun zu, zu verschwinden. Dreyfus beschloss, dass er nun ernst machen will und als nächstes ganz England verschwinden lassen will und richtete seine Strahlenkanone darauf aus. Clouseaus Flucht endete auf eine uralte Kanone von anno dazumal, die ihn mit einer Lupfbewegung nach oben katapultierte, mitten auf Dreyfus seine Maschien, die daraufhin die Richtung änderte und direkt ins Innere des Schlosses und auf ihn ausgerichtet war, just in dem Moment, wo Dreyfus sie eingeschaltet hatte Grinsen Dreyfus begann, sich langsam aufzulösen, wie auch das ganze Schloß selbst. Alle Bedienstete und Verbrecher gelang es, Hals über Kopf aus dem Schloß zu flüchten, Clouseau ebenso. Dreyfus, im Wissen, dass er sterben würde, hatte nun erneut vollenbds den Verstarnd verloren, sich an sein Klavier gesetzt und spielte eine Weltuntergangsmelodie, bis er sich komplett aufgelöst hatte...kurz darauf war auch das komplette Schloß verschwunden.

Clouseau war wiedre zu hause, freute sich, einen Sieg errungen zu haben, die Menschheit gerettet zu haben und Dreyfus zur Strecke gebracht zu haben Grinsen Nun braucht er nur noch Ruhe...kaum betrat er sein Schlafzimmer, war dieses komplett umgebaut, alles, ausser einem Riesenbett war entfernt wurden, ein flauschiger Teppichboden war verlegt wurden und Olga thronte nackt unter der Bettdecke und forderte Clouseau lüstern auf, zu ihr zu kommen Grinsen Olga hatte alles, aber auch alles, was Clouseau und ihr daranm hindern können, was anderes ausser einen magischen Sex-Marathon hinzulegen, entfernen lassen...und Cato, der mittlereweile aus dem Krankenhaus wieder entlassen war, freizugeben Grinsen  Clouseau war begeistert, zog sich hypernervös aus, haderte jedoch an seiner Krawatte, die dass letztendlich wie das Stirnband von Rambo um seinen Kopf hing totlachen  und kam langsam zu Olga. Just, als sie mitten drin waren, hatte sich auch Cato reingeschlichen und griff Clouseau beim Akt an totlachen Clouseau schrie, es gab einen kurzen Kampf und das gesamte große Bett fiel rücklings durch die Mauer und sie landeten draussen im Garten laut lachen

Fazit:
Auch Teil 4 hat nichts, aber auch gar nichts von dme verloren, was die "Pink Panther - Reihe zu einem auissergewöhnlichen lacherlebnis machten Grinsen Das Traumgespann Sellers / Edwards schufen einen vierten gemeinsamen Pink Panther Meilenstein Grinsen Cato abermals in einer Nebenrolle...leider! Auch Leslie Anne Down kam als "Pink Panther Girl" doch recht kurz, wenn man zuvor Capucine, Elke Sommer oder Catherine Schell bedenkt.  Aber dennoch war die Down damals ein ausgesprochenes Eye Candy Happy  Henry Mancini besorgte mal wieder die Filmmusik und erschuf einige weitere  toller Stücke hinzu, einschliesslich dem Song von Tom Jones, den auch Mancini schrieb. Herbert Lom kam diesmal als großer "Pink Panther Bösewicht" und hatte sich damit - wie ja auch schon im letzten Drittel des 3. Filmes, entgültig die Seite zum "Bösen" gewandt und gab eine Klasse Bösewicht ab, der schon fats die frühen Bond-Filme damit parodierte.  Meine persönlichen Highlights in diesem Film war neben der "Beißt ihr Hund?" Szene  natürlich der Besuch in Fassbenders Haus, dem Verhör und Besichtigung des Hauses Grinsen

 Geniale/r Film/Serie wird langsam zur Gewohnheit ....was mir aber schon vorher klar war! Grinsen
« Letzte Änderung: 19. Juni 2022, 20:36:30 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Seiten: [1]
  Drucken  
 
Gehe zu:  


Meine anderen Foren und Homepages


Powered by MySQL Powered by PHP Powered by SMF 1.1.8 | SMF © 2006, Simple Machines LLC Prüfe XHTML 1.0 Prüfe CSS