NOSTALGIE CRIME BOARD
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Autor Thema: Geständnis unter vier Augen (Treffpunkt Kanalstraße) (D, 1954)  (Gelesen 192 mal) Durchschnittliche Bewertung: 0
Dan Tanna Spenser
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« am: 21. Februar 2022, 21:15:16 »

Hildegard Knef als Hilde Schaumburg-Garden
Ivan Desny als Fabrikant Gregor Marmara
Werner Hinz als Jorga
Karl Raddatz als Kriminalrat Dr. Frigge
Franz Schafheitlin als Chef Direktor der Boulevardzeitung „Jetzt“ Dr. Kopp

Auslandskorrespondentin von „Jetzt“, Hilde Garden, kommt wieder zurück nach Hamburg. Sie schlittert mehr aus Zufall in die Geschichte eines Juwelendiebstahles beim Farbenfabrikanten, Georg Marmara, hinein. Der Fall wird durch die Kripo schnell aufgeklärt, die Kleinodien werden dem Eigentümer zurückgegeben. Hilde erkennt auf einem Bild in der Redaktion ihre Halskette aus Jugendtagen, bestehend aus 18-karätigem Gold, mit einem verwechselten Tierkreiszeichen. Sie nimmt Kontakt mit dem Fabrikanten, Gregor Marmara, auf. Es stellt sich heraus, dass Hilde und Gregor beide in Rumänien geboren worden sind. Gregor schenkt Hilde die Goldkette. Beide verlieben sich ineinander. Als Volksdeutsche wurde die jugendliche Hilde 1939 mit dem Familiennamen Schaumburg von ihrem Vater in ein Internat ins damalige Reich geschickt. Die Eltern besaßen damals auch eine Fabrik, die während der Kriegswirren unterging. Auch der ehemalige Prokurist der elterlichen Firma, Jorga, dessen Status als „Volksdeutscher“ noch in Überprüfung ist, lebt in einem hamburgischen Ausländer-Auffanglager unter sehr prekären Bedingungen. Er meldet sich bei Hilde, um ihr mitzuteilen, dass ihr Vater 1944 verstarb und er damals mit einem gewissen Nigretzu die restlichen Vermögenswerte und Juwelen in Sicherheit bringen wollte. Doch Nigretzu hatte seinerzeit andere Pläne, er versuchte Jorga umzubringen und haute mit den Wertsachen nach Wien ab. Hilde bittet Gregor, den armen Jorga in der Farbenfabrik einzustellen. Doch Gregor meldet sich telefonisch bei Jorga im Lager als Nigretzu und vereinbart ein abendliches Treffen in der Nähe vom Hamburger Fischmarkt, wo sich Teile seiner Fabrik befinden.

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