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Autor Thema: Mord in der Hochzeitsnacht (Fallen Angel) (USA, 1945)  (Gelesen 124 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 15. März 2022, 13:07:11 »

Die Handlung dreht sich um Eric, der sich in die Serviererin Stella verliebt, von ihm aber zurückgewiesen wird, weil er kein Geld hat. Also heiratet er eine alte Jungfer, die ziemlich reich ist, und plant, sich bald wieder von ihr scheiden zu lassen. Dann aber kommt es zu einem Todesfall, und Eric ist der Hauptverdächtige als Mörder.

Alice Faye - June Mills
Dana Andrews - Eric Stanton
Linda Darnell - Stella
Charles Bickford - Mark Judd
Anne Revere - Clara Mills
Bruce Cabot - Dave Atkins
John Carradine - Professor Madley
Percy Kilbride - Pop

Regie: Otto Preminger

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 09. April 2022, 01:10:32 »

Mein Rewatch Betthupferl für jetzt gleich. Bereicht kommt nachher. Happy
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 09. April 2022, 05:00:08 »

Heutiger Rewatch Film aus meiner Crime Noir Classic - Reihe ist der Thriller "MORD IN DER HOCHZEITSNACHT" ("FALLEN ANGEL") aus dem Jahre 1945 von Großmeister OTTO PREMINGER mit DANA ANDREWS, Linda Darnell, Alice Faye, Charles Bickford, Bruce Cabot, Anne Revere und John Carradine. Der Fahrer eines Überlandbusses setzt den Ganoven und Lebenskünstler Eric Stanton (Dana Andrews) in einer Kleinstadt nahe Los Angeles kurzerhand vor die Tür. Stanton reist  ohne Fahrschein - er ist völlig abgebrannt und benötigt dringend einen Job und ein Dach überm Kopf. In der Hafenkneipe „Pop’s Eats“ lernt er noch in der Nacht seiner Ankunft die Kellnerin Stella (Linda Darnell) kennen und bei dessen Show den Magier und Scharlatan Professor Madley (John Carradine), der ihn als Assistent in seine Dienste nimmt. Eric rührt die Werbetrommel für Madley und besucht dafür die reiche, altjüngferliche Clare Mills (Anne Revere). Dabei trifft er auch deren jüngere, attraktive Schwester June Mills (Alice Faye), die ihn über die Finanzen der Schwestern ins Bild setzt und sich in Eric verliebt. Doch Stanton hat nur Augen für Stella, die wiederum ihn als mittellos verachtet. Um in großem Stil zu Geld zu kommen, fasst Stanton, von Stella besessen, einen teuflischen Plan... Der Film basiert auf den gleichnamigen Bestseller "Fallen Angel" von Marty Holland.

Die Co-Stars:
Linda Darnell spielte Andrews Love Interest Stella, Alice Fay spielte Andrews 'Opfer" Jine Mills, Anne Revere dessen ältere Schwester Clare Mills, Charles Bickford den unnachgibigen Cop Mark Judd, Bruce Cabot den Mordverdächtigen Dave Atkins und John Carradine den spleenigen Hellseher Professor Madley.

Synchronisation:
Die Synchro wurde für diesen Film erst 1989 angefertigt. Dana Andrews wurde von Michael Telloke gesprochen, Linda Darnell von Claudia Wenzel, Anne Revere von Waltraud Kramm, Charles Bickford von Hansjürgen Hürrig, Bruce Cabot von Kristof-Mathias Lau

DVD & BluRay:
Leider gibt es diesen Film in Deutschland wieder auf DVD, noch auf BluRay zu kaufen. Ich besitze von dem Film eine TV Aufnahme in sehr guter Bildqualität, der Ton ist OK.

Interessantes:
Alice Faye war bis Anfang der 1940er Jahre der bedeutendste weibliche Star der 20th Century Fox. Ihre Popularität verdankte sie Auftritten in kostspieligen Musicals wie Tin Pan Ally, Alexander’s Ragtime Band und Springtime in the Rockies. Mit dem Aufkommen von Betty Grable war ihr Status jedoch im Schwinden, hinzu kamen nahezu ununterbrochene Streitereien mit dem Studiochef Darryl F. Zanuck. Beide Seiten konnten sich zunächst für Monate nicht auf ein neues Filmprojekt einigen. Die Wahl fiel schließlich auf Fallen Angel, die Verfilmung eines Bestsellers von Marty Holland, die auch The File von Thelma Jordan verfasste. Alice Faye ließ sich überzeugen, endlich eine dramatische Rolle zu übernehmen, kam jedoch überhaupt nicht mit Otto Preminger aus. Die Dreharbeiten verliefen unfreundlich und am Ende kam es zum Eklat. Faye sah den Endschnitt des Films und kam zu der Überzeugung, dass ihre Rolle zu Lasten von Linda Darnell erheblich verkleinert worden war. Zudem seien einige ihrer besten Szenen herausgeschnitten worden. Dem Vernehmen nach war die Schauspielerin so wütend, dass sie in ihr Auto stieg und nie wieder in das Studio zurückkehrte.

Zum Film selbst:
Dana Andrews spielte den mittellosen Herumtreiber und Betrüger Eric Stanton, den es Kleinstadt verschlägt, nachdem ein Busfahrer ihn hinauswarf, da er kein Geld mehr hatte um sich ein längeres Ticket zu leisen. Stanton ging in einer Bar und lernte den sympathischen Besitzer, den alten Pop, kennen. Kurz darauf erschien auch seine Kellnerin Stella zum Dienst, die für Pop sowas wie eine Tochter ist. Stanton verliebte sich sofort in die hübsche Dunkelhaarige. Stella war recht zynisch und selbstbewusst - was Stanton sehr gefiel.

Um etwas Geld zu verdienen, hing Stanton sich an den spleenigen Professor Madley, der in dem hiesigen Hotel auch abgestiegen war. Madley ist ein Blender und Scharlatan, der Séancen abhielt, wo er angeblich mit dem Geisterreich und den Toten Kontakt aufnehmen kann, und leiert damit den Leichtgläubigen ihr Geld aus der Tasche. Stanton beschloß, dabei mitzumachen, schlich sich in Madleys Zimmer, wartete auf ihn:

Madley: Was machen Sie in meinem Zimmer?
Stanton: ich habe auf Sie gewartet. Möchten Sie einen Brandy?
Madley: Ja - sehr gern.
*Stanton goß ein, reichte ihm das Glas*
Madley: Ahhhhh...der Brandy ist wirklich gut!
Stanton: Das sollte er auch...ist immerhin ihr Brandy! Hatte die Flasche hier im Zimmer gefunden!
totlachen

Schnell wurden sich beide einig, zusammenzuarbeiten. Madley zieht seine "Nummer" ab, während Stanton die Hintergrundinfos sammelte und sie Madley per Mikro in den Séancen zuflüsterte. Grinsen Dabei stiess Stanton auf das Geschwisterpaar Clara und June Mills, die vor kurzem ihre Eltern durch einen tragischen Unfall verloren hatten. Ihre Eltern hatten ihnen 25.000 Dollar vermacht, die sie jedoch erst im Falle einer Eheschliessung bekommen. Madley redete ihnen ein, Kontakt mit ihren Eltern aufnehmen zu können. Doch Clara, die clevere von dne beiden, fiel auf den Humbug nicht rein und verliess den raum Grinsen

Stella ging Stanton nicht mehr aus den Kopf, suchte sie auf, datete sie. Stella mochte Stanton zwar auch, wußte jedoch auch, dass er recht mittellos ist - und sie möchte einen gewisen Lebensstil geniessen und nicht ihr Leben lang von der Hand in den Mund leben müssen. Stanton versuchte alles, um Stella für sich zu gewinnen. Er wußte auch, dass sie sich mit anderen Männern traf, was ihm mißfiel. Als Stanton merkte, dass er Stella nicht für sich gewinnen konnte, beschloß er, mit dem mit Madley ergaunerten bißchen Geld, weiterzuziehen und stellter Stella ein letztes Ultimatum, es sich doch anders zu überlegen. Doch Stella blieb dabei - sie mochte Stanton zwar, aber mehr als Knutschen und fummeln war einfach für sie nicht drin, da er ein armer Schlucker war.

Stanton war schon halb im Bus drin, als er es sich anders überlegte, wieder ausstieg...er konnte Stella einfach nicht vergessen und überlegte hin und her, wie er ihr das Leben ermöglichen kann, dass sie sich wünscht - und sponn einen perfiden Plan. Die beiden Mills-Schwestern sollten ihm zu Geld verhelfen. Er ging zu Stella hin, berichtete ihr, an einen Plan zu arbeiten, der ihn 12.500 Dollar einbringen würde. Stella war hellhörig geworden, glaubte Stanton aber nicht so recht, dass er es wirklich schaffen könnte.

Stanton machte sich an June Mills, die jüngere und leicht beeinflußbarere Mills heran, umgarnte sie, machte ihr den Hof und zeighte starkes Interesse an ihr. Anfangs ging June nicht darauf ein - zumal sie wußte, dass er mit Madley zusammenhing. Doch Stantons Charme schaffte es, Junge schliesslich zu überzeugen, mit ihm auszugehen - obwohl Clara dies überhaupt nicht gerne sah und von Anfang an ahnte, dass er hinter ihrem Erbanteil her sei. Stanton und June verbrachten einige tolle Tage zusammen und Stanton schaffte es, dass sich June in ihn verliebte. Abends traf er sich dann hinter Junes Rücken mit Stella. Eines Tages beobachtete er, wie Stella einen Mann namens Dave Atkins datete, sich auch küßten. Stanton stellte Stella daraufhin zur Rede, forderte sie auf, sich künftigst mit keinen anderen Mann mehr zu treffen, da er sie heiraten will, sobald  der Coup mit June beendet ist. Stella wollte sich nicht hineinreden lassen...zumal sie Stanton auch nicht wirklich vertraute, dass er das Geld besorgen kann, akzeptierte dann aber.  - wenigstens für einen kleinen Zeitraum.

Stanton merkte, dass sein Weg, an Junes Geld zu kommen, zu lange dauert, und beschloß, den Prozess zu beschleunigen. Er lud sie nach San Francisco ein - angeblich wegen Geschäfte. In San Fran Francisco ist auch der Erbanteil verwahrt. Zu Stantons Ungunsten begleiteten Clara die beiden Stanton erfuhr beiläufig, dass Clara auf ihren Erbanteil verzichten will, dass June alles kriegen soll. Stanton ging aufs Ganze und fragte June, ob sie ihn heiraten will...natürlich wollte June, die Stanton mittlerweile verfallen war. Hinter Claras Rücken schloßen beide eine Schnellehe ab. Als sie Clara davon erzählten, war diese stinksauer....durchschaute Stantons Absichten immer mehr - konnte aber nun nichts mehr tun, wo sie verhairetet sind, und ihr nun die gesamten 25.000 Dollar zustehen.  Am selben Abend fuhren sie wiedre zurück.

In der Hochzeitsnacht seilte Stanton sich ab, um sich mit Stella zu treffen, um ihr zu sagen, dass er am Ziel wa. Er teilte ihr mit, June gehairetet zu haben. Stella war fassungslos....das er so weit ging, June zu heiraten - wollte sie nicht, zumal sie keine Affäre nun mit einem verheirateten Mann eingehen will. Stanton erzählöte ihr, dass es alles nur Schein sei...er die Ehe mit der Hochzeitsnacht auch noch nicht vollzogen habe uner sie in einigen Tagen, sobald er Zugang zum Geld hat, anullieren wil. Stanton ahnte n icht, dass Clara ihm gefolgt war und alles belauscht hatte.

Noch in derselben Nacht konfrontierte June Stanton damit, wo er gewesen war. Stanton log sie an und June konfrontierte Stanton mit der Wahrheit - das er in der Hochzeitsnacht bei einer anderen Frau war. Stanton versuchte sich zu erklären....June liebte Stanton dennoch - was Clara nicht nachvollziehen konnte.

Am nächsten Tag stand die Polizei vor ihrer Tür. Stella ist ermordet wurden und baten Stella und Stanton aufs Revier zu einer Aussage, vor allem Stanton, da er öfter bei Stell gesehen wurde. Neben Stanton, der wegen seiner Hochzeitsnacht - Clara gab June zuliebe ein falsches Alibi für Stanton auf - war jener Dave Atkins der Hauptverdächtige. Mark Judd, der für den Fall zuständig war, ermittelte. Er selbst mochte Stella sehr un d war begierig darauf zu erfahren, wer sie ermordet hatte. Er ging alles andere als zimperlich mit Atkins um, weil er der Hauptverdächtige war unbd Judd dachte, er belügt ihn., Er schlug Atkins mehrfach zusammen (Boah...mitten auf dem Revier vor Kollegen....sowas ging früher - heute hätte man ihn den Arsch weggeklagt!) Grinsen Dann erfuhr Judd, dass auch Atkins ein Alibi hatte und mußte ihn laufen lassen. Nun fiel alles verstärkt wieder auf Stanton zurück.

Clara versuchte mit Engelszungen auf June einzureden, sich von Stanton zu trennen. Der Grund, wieso Clara auf ihren Erbteil verzichtet hatte war der, dass sie es nie schaffen ill, einen Mann zu heiraten um an ihren Teil zu kommen. Sie wurde von ihrem letzten Freund so arg hinterlistig getäuscht, dass sie der Liebe völlig abgeschworen hatte und versuchte nun auch June davon zu überzeugen, dass Stanton ihr nicht gut tut - doch June liess sich nicht beirren - sie liebte Stanton, trotz allem, was er ihr bereits angetan hatte.

Stanton wußte, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis man ihn verhaften würde - Clara das Alibi widerrufen würde und beschloß, zu fliehen. June wollte ihn auf jedenfall begleiten, doch Stanton wollte es nicht, er fuhr sie wütend an, ihn in Ruhe zu lassen . Doch June liess nicht locker und sagte ihm, dass sie ihn immer noch liebt. Das imponierte Stanton, dass sie ihn - trotz allem, was er ihr angetan hatte, immer noch liebt und bei ihm bleiben möchte. Er liess sich breitschlagen und beide flohen anch San Francisco, unter anderem, um sich den Erbanteil auszahlen zu lassen. Als June auf den Weg zur Bank war und Stanton draussen wartete, wurde June von zwei Cops abgeführt. June wurde von Judd verhört, er redete harsch auf sie ein, dass ihr Mann ein Mörder sei und er nicht versteht, wieso sie zu ihm steht, nach all dem, was er ihr angetan hatte - June blieb standhaft - zudem beteuerte sie Stantons Unschuld

Tage später - zurück in der Kleinstadt. Judd stand in Pops Bar als Stanton auftauchte. Judd war fassungslos, dass er sich nun ganz offen stellte...er ahnte nicht, dass Stanton die Wahrheit mittlerweile aufgedeckt hatte. Judd war selbst in Stella verliebt, hatte sich verraten, weil er zu Stanton sagte, er war ebenfalls Zeuge, ihn in der Hochzeitsnacht bei Stella gesehen und natürlich auch belauscht hatte. Judd hatte es nie verknust, dass Stella ihn nicht wollte Nachdem Stanton weg war, stritten die beidne sich und Judd hatte Strella im Affekt erschlagen. Als Pop dies hörte, ging er mit einer Waffe auf Judd los - Stanton konnte den aufgebrachten Alten gerade noch von einer Dummheit abhalten. Stanton hatte vorher andere Cops gerufen, die alles mitgehört hatten udn Judd verhafteten. Vor der Tür wartete June. Stanton und June umarmten sich und verliessen gemeinsam mit dem Auto die Stadt.

Fazit:
Ein wirklich gut gemachter unbd unglaublich spannender Film mit starken schauspielerischen Leistungen, einer intelligenten Story und großen Wendungen. Ich hatte beim ersten mal damals schon gedacht, dass June sterbven würde...oder Clara...oder beide, aber dass Stella ermordet wurde, war schon eine Überraschung damals für mich Und auch, dass June trotz allem zu Stanton hielt...was ja schon ungewöhnlich ist. Stanton war ja Junes erster Mann in ihrem Leben, weswegen sie wohl versuchte, ihn an sich zu binden, ihm vieles verziehen hatte, alleine aus Angst, nie wieder einen anderen Mann kennenzulernen. Letztendlich verliebten sich beide denn doch ineinander. Und das Judd der Mörder war...der ermittelende Beamte - war auch eine Überraschung...wenngleich am Ende klar, da er ja auch jeden Abend in der Bar war - und, wie man später erfuhr, nur wegen seiner Liebe zu Stella immer dort war. Wie schon in "Laura" und "Faustrecht der Großstadt" eine weitere, tadellose Zusammenarbeit zwischen Andrews und Preminger. Schade nur, dass der Film in Deutschland eher unbekannt ist...in meinen Augen aber eine echte Perle und unbedingt empfehlenswert! Der Rezension von "Filmdienst.de" kann ich nur zustimmen: "Ein von exzellenten Darstellern getragener „Film Noir“, der den dem Genre immanenten Zynismus nutzt, um die dunklen Seiten menschlicher Leidenschaften transparent zu machen; hervorragend inszeniert und fotografiert."

 4,5 Sterne gibts hier von mir Happy
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