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Autor Thema: Rififi in Paris (Du rififi à Paname), (D, FR, ITA, 1966)  (Gelesen 196 mal) Durchschnittliche Bewertung: 0
McCormick
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« am: 24. Juni 2022, 20:02:17 »

Falls es schon einen Thread gibt dann bitte verschieben, Habe ihn einfach nicht gefunden.

Im Mai 2022 erschien der Film hier auch auf DVD und Blu-ray. Mit großer Starbesetzung.

<a href="https://www.youtube.com/watch?v=JE180hXKSSw" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=JE180hXKSSw</a>

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 24. Juni 2022, 22:32:15 »

Ein paar Infos.... Happy

Rififi in Paris (OT: Du rififi à Paname) ist ein Spielfilm aus dem Jahr 1966, der unter der Regie und nach einem Drehbuch von Denys de La Patellière entstand. Die Hauptrollen der französisch-deutsch-italienischen Koproduktion spielten Jean Gabin, Gert Fröbe, George Raft und Nadja Tiller. Die Handlung beruht auf einem Roman von Auguste Le Breton. In der Bundesrepublik Deutschland kam der Film am 23. Juli 1966 erstmals in die Kinos.

Handlung
In einem der eleganten Nachtlokale des ebenso eleganten Paul Berger, genannt Paulot oder Diamanten-Paul, tauchen ein paar Halbstarke auf. Paulot ahnt nicht, dass die Radaubrüder nur die Vorhut eines Konkurrenzunternehmens sind, das sich anschickt, sein florierendes Geschäft zu übernehmen: Spielclubs, Goldschmuggel nach Japan und Waffenschmuggel nach Kuba. Paulots Geschäftsfreunde in München und London fallen ihrem Geschäft zum Opfer. Bergers Kumpel Walter, das Hirn der Unternehmung, soll durch Erpressung mürbe gemacht werden – man entführt Irène, seine Frau. Paulot selbst entgeht den Kugeln seiner Konkurrenten nur durch die Hilfe eines amerikanischen Journalisten, dem er für geleistete Schmuggelarbeit noch zigtausende Francs schuldet. Nach kleineren Plänkeleien sitzt Berger schließlich seinem Gegenspieler gegenüber – Charles Binnaggio, dem Chef des Chicagoer Verbrechersyndikats. Diamanten-Pauls Zeitzünderbombe in der Diplomatenmappe ist überzeugender als Binnaggios Maschinenpistolen. Dennoch wird Paulot seines Erfolges nicht froh. Mike Coppolani, der amerikanische Journalist, den er nach seiner geglückten Lebensrettung als Leibwächter anheuerte, ist in Wirklichkeit Agent des US-Schatzamtes. Das bedeutet für Paulot die Zwangspensionierung

Jean Gabin: Paul Berger genannt „Paulot“
Gert Fröbe: Walter
George Raft: Charles Binnaggio
Nadja Tiller: Irène, dessen Frau
Mireille Darc: Lili
Daniel Ceccaldi: Kommissar Noël
Claudio Brook: Mike Coppolani
Claude Brasseur: Giulio
Marcel Bozzuffi: Marque Mal
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