Besondere Gaststars: Abe Vigoda ("Barney Miller", "Keatons Cop") (als Norman Kilty), John Randolph ("Griswold III - Schöne Bescherung") (als Richter Philip Templeton Mackie, Sr.)
Wiederkehrende Charaktere: Mark Russell (als det. Saperstein), Victor Gomez (als Det. Rizzo), Ray Sharkey (als Det. Gallagher)
Dieses war wieder eine Folge mit dem "Einsatz in Manhattan" Vorspann, Folge also stark gekürzt.
Auf den Richter Philip Templeton Mackie, jr. wird aufgelauert, in sein wagen gezerrt und gefügig gemacht, anschliessend ein Selbstmord mit Autoabgasen inszeniert. Nachdem er sich nicht hatte bestechen lassen, wurden nun härtere Bandagen aufgezogen. Als Kojak und sein Team kamen, sah alles nach einem Selbstm ord aus, nur Kojak zweifelte. Er hatte kurz zuvor noch mit dem Richter gesprochen und nichts wies darauf hin, dass er sich kurz darauf umbringt. Als Kojak hört, dass seine Frau wegen einer Affäre die Scheidung eingereicht hatte, wäre das natürlich ein Grund. Dennoch ermittelte Kojak in die Richtung Mord weiter. Mackie hatte es mit dem dubiosen Mafia-Anwalt Martin Bronson zu tun. Kojak denkt, dass Bronson sich nun an einem anderen Anwalt wenden könnte und liess ihn beschatten. Bronson vertritt den Mafia-Boss Norman Kilty, der derzeit im Knast sitzt und auf einer Anhörung wartet, um vorzeitig aus dem Gefängnis zu kommen, was Mackie nicht wollte.
Auch Mackies Freundin Kimberly Hyatt glaubte nicht an einen selbstmord. Sie machte den fehler und suchte Bronson auf um ihren von dem verdacht zu erzählen. Zudem hatte sie ein Tonband, wo mackie mit ihm telfonierte, was sie der Polizei vorlegen wollte. Dies konnte Bronson nicht erlauben und so schichte er kurz darauf ihr 2 Killer auf den Hals, die es ebenfalls wie einen Selbstmord aussehen lassen wollte. Doch kurz bevor sie die Tat zu Ende bringen konnten, kamen Stavros und Saperstein herein und nahmen die beiden fest. Eigentlich waren sie nur wegen weiteren nachfragen an Mrs. Hyatt gekommen.
Durch Kumberly Hyatt bekam nun auch Kojak das Tonband in die Hände - der nun feststellen mußte, dass Mackie nicht der Saubermann war, für den er ihn immer gehalten hatte. Kojak brachte es, um die Echtheit zu überprüfen zu einem Experten, der auch gerne mal illegale Abhöraktionen machte, so bot er Kojak ein "heißes" Tonband an,m was unter dem Bett eines Paares stand, wo man sie beim Liebesspiel hörte Kojak meinte nur
"Nein danke, ich kriege da sonst rote Ohren!" 
Als er ihm das kurz danach nochmal anbot "Wollen Sie es wirklich nicht?" meinte Kojak
"Nein, wirklich nicht, da stehen mir sonst alle Haare zu Berge!" Kojak sprach nur mit Mackies Frau Ellen, die jedoch Kojak eiskalt abblocken liess und die eine eiskalte Wut auf ihren Mann hatte und auch auf Kojak, weil er den Selbstmord nicht mehr glaubte. Kojak biss auch auf Mackies Vater, dem renommierten Richter Philip Templeton Mackie, Sr., auf Granit.
Nun tauchte Bronson bei Mackie sr. an, mit einem Tonband, wo er gerade sein Sohn bestochen wurde. Mackie sr. soll für Kiltys Freilassung sorgen. Der ehrenwerte Richter ist nun in einem Zwiespalt...der gesamte Ruf der familie steht auf dem Spiel.
Kojak fühlte Ellen Mackie auf den Zahn und wurde letztendlich gewahr, dass sie zuhause die Telefone von einem Privatdetektiv abhören liess, eigentlich nur wegen der Affäre, damit sie was in der Hand hatte. Dabei kam eben zufällig auch der Bestechungsanruf drauf, den Ellen an Bronson weitergab, damit er ihren Mann fertigmachen konnte. Ellen wußte auch an den Mord an ihren Mann, unternahm aber absichtlich nichts dagegen, um ihn zu helfen.
Mackie sr. beweiss Rückgrat und liess vor dem Urteil die Bombe platzen und liess Bronson verhaften und den freispruch an Kilty widerrufen. Kojak freue sich über die Integrität des Richters. Der Ruf seines Sohnes ist m Eimer...Ellen muß auch in den Knast und Mackie sr. will durch den Skandal zurücktreten...doch Kojak riet ihm, weiterzumachen.
Spannende Folge, hatte mir sehr gut gefallen. Witzig auch noch die Szene in der Boxhalle, wo Kojak am Sandsack knuffte, der zurückschwang und Stavros genau am Hintern erwischte
Kojak grinste sich nur einen
Hier ein Screenshot:
