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Autor Thema: Lustige Sünder (Libeled Lady) (USA, 1936)  (Gelesen 185 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 04. Februar 2024, 04:58:12 »

Die überaus verwickelte Handlung beginnt mit dem vergeblichen Versuch der Redaktion der Boulevardzeitung The New York Evening Star, die Druckmaschinen noch zu stoppen, ehe eine erfundene Geschichte über die bekannte Erbin, das Playgirl Connie Allenbury, erscheint – hierin wird diese als Ehemanndiebin bezeichnet. Die Zeitung unter ihrem Chefredakteur Dan Haggarty hat jetzt eine Schadensersatzklage über 5 Millionen US-Dollar wegen Verleumdung am Hals, zumal der Zeitungsbesitzer Hollis Bane und Connies Vater James schon seit Jahrzehnten miteinander verfeindet sind. Zu allem Überfluss bekommt Dan noch Ärger mit seiner Dauerverlobten Gladys, die er wegen der Zwischenfälle zum wiederholten Male direkt vor dem Altar hat warten lassen. Haggarty, dessen Herz bei aller Liebe für Gladys, einem ehemaligen Showgirl mit einem Herz aus Gold, doch stets zuerst für die Zeitung schlägt, versucht alles, um die Klage der Allenbury abzuwenden.

Dabei kommt Dan eine ebenso einfache wie aberwitzige Idee: Der arbeitslose Autor Bill Chandler, ein Lebemann und Frauenheld, soll Gladys zum Schein heiraten, sich dann an Connie Allenbury ranmachen und so die Behauptung, Connie würde anderen Frauen den Ehemann stehlen, mit Tatsachen unterlegen. Die Klage wäre damit grundlos. Tatsächlich schafft es Bill nach einiger Zeit, durch seine Angelküste und seinen Charme das Herz von Connie zu erobern. Dans Plan verkompliziert sich jedoch: Zum einen verliebt sich Gladys nach anfänglichem Zögern in Bill, der sie stets mit Respekt und Achtung behandelt und dabei so ganz anders auftritt als Dan Haggarty. Gleichzeitig verliebt sich jedoch auch Bill aufrichtig in sein „Opfer“ Connie. Gladys ist über darüber enttäuscht und will den Schwindel auffliegen lassen, was auch Dan gelegen käme, da die Klage über fünf Millionen US-Dollar noch immer im Raum steht.

Die Dinge verkomplizieren sich noch zusätzlich, als folgendes rauskommt: Dan ging davon aus, dass Gladys sich hat legal von ihrem ersten Mann in Yucatán scheiden lassen. Deshalb können Bill und Connie auch nicht heiraten, ohne dass Bill der Bigamie schuldig wäre. Wie die Beteiligten jedoch einige Zeit später erfahren, sind Scheidungen, die in Yucatan ausgesprochen wurden, illegal. Connie und Bill sind überglücklich über die Entdeckung, als Gladys, die plötzlich ohne Ehemann und ohne Aussicht auf eine baldige Ehe mit Dan da steht, alle überrascht. Sie hat sich tatsächlich noch einmal in Reno scheiden lassen und ist somit tatsächlich legal mit Bill Chandler verheiratet. Schließlich bereden die Frauen allerdings untereinander eine Lösung und Dan gewinnt die Liebe von Gladys zurück, als er sich eine kleine Prügelei mit Bill wegen Gladys liefert. Die Millionenklage wird fallen gelassen, am Ende liegen sich Dan und Gladys sowie Bill und Connie in den Armen.


    Jean Harlow: Gladys Benton
    William Powell: Bill Chandler
    Myrna Loy: Connie Allenbury
    Spencer Tracy: Dan Haggerty
    Walter Connolly: James B. Allenbury
    Charley Grapewin: Hollis Bane
    E. E. Clive: Evans, Angellehrer
    Cora Witherspoon: Mrs. Burns-Norvell
    Bunny Beatty: Babs Burns-Norvell


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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 04. Februar 2024, 04:58:39 »

Mein Rewatch Film für Sonntag nachmittag, Bericht am Abend.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 04. Februar 2024, 19:49:50 »

Heutiger Rewatch - Film aus meiner William Powell Filmreihe ist die Ehe-Komödie "LUSTIGE SÜNDER" ("LIBELED LADY") aus dem Jahre 1942,  zusammen mit Myrna Loy, Jean Harlow, Spencer Tracy, Walter Connelly, E.E.Clive, Charley Grapewin, Bunny Beatty und Cora Witherspoon. Dieses Mal ist der Journalist Haggerty (Spencer Tracy) eindeutig zu weit gegangen: Die Gesellschaftsdiva Conny Allenbury (Myrna Loy) verklagt ihn wegen übler Nachrede. Doch so leicht läßt sich Haggerty nicht beeindrucken - und schmiedet einen raffinierten Plan um zurückzuschlagen: Mit Hilfe seiner Verlobten Gladys Benton (Jean Harlow) und seinem Freund Bill Chandler (William Powell) inszeniert er eine Scheinehe, eine vorgetäuschte Verführung, eine unglaublich komische Angelszene, Handgreiflichkeiten, gebrochene Versprechen und Herzen.

Die Stars:
William Powell spielte den schlöitzohrigen Journalisten und Buch-Autor William 'Bill' Chandler, Myrna Loy spielte sein Opfer und Love Interest Cornelia 'Conny' Allenbury, Spencer Tacy spielte den Chef-Redakteur Warren Haggerty und Jean Harlow seine garstige Dauer-Verlobte Gladys Benton. Walter Connolly spielte Loys Vater James B. Allenbury, E.E. Clive spielte Powells namenlosen Angel-Lehrer und Charley Grapewin spielte Mr. Bane.

Synchronisation:
Von diesem Film existieren 2 Synchronfassungen. Die erste, die als verschollen gilt, entstand bei der MGM Synchronabteilung, Berlin. Paul Mochmann schrieb das Dialogbuch und Theodor Haerten führte Regie. 1988 kam es im Auftrag der ARD zu einer erneuten Synchronisierung. Diese entstand bei der Interopa Film, Berlin. Jürgen Neu führte Dialogregie.William Powell wurde von Siegfried Schürenberg in der Erstsynchro gesprochen, von Ortwin Speer in der Zweitsyncho gesprochen, Myrna Loy ihre Stimme in der Erstsynchro ist unbekannt, in der Zweitsynchro von Monika Barth,  Spencer Tracy von Rene Deltgen [1] und Horst Schön [2], Jean Harlow von Tina Eilers [1] und Daniela Lohmeyer [2], Walter Connolly vonC.W. Burg [1] und Alf Marholm [2], E.E. Clive von Hubert von Meyerinck [1] und Peter Schiff [2] und Charley Grapevin von Eric Ponto [1] und Karl Ulrich Meves [2]

DVD und BluRay:
Ich besitze von dem Film den bislang einzigsten, mittlerweile nahezu vergriffenen DVD Release von WARNER  aus dem Jahre 2005. Weitere Releases auf DSVD oder Bluray gibts derweil nicht.

Interessantes:
Jean Harlow war Mitte 1932 nach einer unbefriedigenden ersten Karriere unter Vertrag bei Howard Hughes zu MGM gewechselt. Das Studio baute die Schauspielerin, die für ihre platinblonden Haare berühmt war, rasch zu einem seiner größten Stars auf. Harlow wurde durch Auftritte in Feuerkopf und an der Seite von Clark Gable in Dschungel im Sturm innerhalb der nächsten Monate so populär, dass sie sogar der Skandal um den Selbstmord ihres Ehemannes Paul Bern unbeschadet überstehen konnte. MGM präsentierte Harlow in der Folgezeit zunehmend als Komödiantin und sie fand mit William Powell nicht nur den idealen Leinwandpartner, sondern auch einen neuen Mann an ihrer Seite im Privatleben. 1936 befanden sich die beiden Schauspieler auf dem Gipfel ihrer Popularität, als das Studio sie neben zwei weiteren Topstars, Myrna Loy und Spencer Tracy einsetzte. Alle Beteiligten hatten bereits miteinander gedreht und kannten sich daher auch persönlich gut. Harlow und Powell spielten in zwei vorherigen Filmen zusammen: Harlow und Loy waren Rivalinnen um die Liebe von Clark Gable in Seine Sekretärin, Loy und Tracy wirkten in Blutige Perlen nebeneinander. Harlow und Tracy waren gemeinsam in Riffraff vor die Kamera getreten, einem etwas verqueren Film, der die Liebesgeschichte der Helden einbettet in eine Geschichte über Gewerkschafter und wilde Streiks in einer Fischfabrik. Gleichzeitig markierte der Film für Harlow die Rückkehr zu dem Image aus den Anfängen ihrer Karriere: die etwas vulgäre, sehr sinnliche Frau, die sich lautstark mit ihrem Freund streitet und doch treu an seiner Seite steht. Die Handlung des Films kombiniert etliche Konstanten aus anderen Komödien der Zeit: eine reiche verwöhnte Erbin, Liebesgeplänkel in der High Society, Seitenhiebe auf die Sensationspresse und eine Frau zwischen zwei Männern. Bei Lustige Sünder wird das Thema sozusagen noch zu einem doppelten Dreieck erweitert, in dessen Mittelpunkt hier ausnahmsweise ein Mann – Bill Chandler – steht. Eine später oft kopierte Einstellung zu Beginn des Films wurde besonders populär. Gladys und Bill heiraten zum Schein.  Das Studio drehte 1946 mit dem populären Duo Esther Williams und Van Johnson in den Rollen von Powell und Loy ein Remake unter dem Titel Easy to Wed, bei dem Lucille Ball und Keenan Wynn die Rollen von Harlow und Tracy übernahmen. Der Film kam Anfang Oktober 1936 in den nationalen Verleih. Die Herstellungskosten beliefen sich auf 603.000 US-Dollar, was dem Budget für eine A-Produktion bei MGM entsprach. An der Kinokasse wurde aus Lustige Sünder einer der erfolgreichsten Filme des Jahres. Er spielte in den USA 1.601.000 US-Dollar ein, zu denen weitere 1.122.000 US-Dollar von den Auslandsmärkten kamen. Ein kumuliertes Ergebnis von 2.723.000 US-Dollar brachte dem Studio am Ende einen sehr hohen Gewinn von 1.189.000 US-Dollar. In Deutschland lief der Film am 1. Oktober 1937 an.

Zum Film selbst:
Eben gerade wurden die Zeitungen herausgefahren für die Morgenausgabe, für eine Bomben-Story: Connie Allenbury soll eine pikante sexuelle Affäre haben! Das Blatt war schon seit Jahren darauf aus, die Allenburys fertig zu machen und waren ihnen schon das eine oder andere Mal in die Parade gefahren.  Dann kam die Erkenntnis - die Sex-Affäre war ein Fake! Um die bisherigen Zeitungen zu stoppen muß Chef Redakteur Warren Haggerty her - doch der steckt mitten in den Hochzeitsvorbereitungen, denn er will nun endlich seine Langzeit-Verlobte Gladys Benton zu einer ehrbaren Frau machen, nachdme die Hochzeit bereits zweimal wegen wichtiger journalistischen Ereignisse verschoben werdne mußte und Gladys demnach schon ziemlich genervt und sauer war. Haggerty selbst bedeutet diese Hochzeit nicht viel - ja sicher, er liebte Gladys...aber diesen ganzen Hochzeitskram braucht er eigentlich nicht Grinsen So kam diese händeringende Mitteilung für ihn gerade recht, das Blatt aus der Bredouille zu retten - wobei Gladys, als sie davon erfuhr, extrem ausrasten liess Grinsen Doch Haggarty kam zu spät. 50 Exemplare wurden bereits verkauft! Falsche Infos die gedruckt wurden... und die Allenburys triumphierten - dnen sie verklagten das gehasste Blatt auf satte 50 Millionen Dollar Schmerzensgeld wegen Rufmord - damit wäre das Blatt am Ende und alle Mitarbeiter, einschliesslich Haggarty, arbeitslos. Haggarty versuchte zu retten was zu retten ist und telefonierte mit den Allenburys - doch die dachten gar nicht daran, die Klage fallen zu lassen und ein einfaches "Sorry...!" zu akzeptieren Grinsen

Haggarty will nicht aufgeben und plant zu einem Gegenschlag, der erfundenen Story nun doch zu einer wahren umzumünzen. Zu diesem zweck benötigte er den schlitzohrigen Bill Chandler, einem ehemaligen Kollegen, den Haggarty eigenhändig rausgeworfen hatte, da er es auf seinen Posten abgesehen hatte. Nun reist er durch die Welt als Schriftsteller und schreibt aus seinem Leben - mit großem Erfolg.

Haggarty gelingt es auf Umwegen, Chandler zu erreichen...suchte auf den ganzen Globus nach ihm und es stellte sich heraus, dass er derzeit nur ein paar Strassen weiter lebte laut lachen Chandler heuchelte ihm sein Erfolg und sein Geld vor, verheimlichte ihm aber, dass er Schulden hatte und kurz bevor war, aus dem Hotel zu fliegen Grinsen Haggarty erfuhr es zufällig erst, nachdem er Chandler zu dessen Bedingungen unter Vertrag hatte Grinsen Haggarty brauchte jetzt noch eine Frau für seinen Plan...und spannte dafür seine Gladys ein. Sie soll Chandler heiraten - nur solange, bis sein Plan Früchte trägt...natürlich. Gladys war stinksauer, dass sie für Haggarty einen für sie wildfremden Gigolo ehelichen sollte...tat es dann aber nur, weil Haggarty ihr danach felsenfest die Ehe versprach Grinsen Gladys war einverstanden. Der Friedensrichter fordert jetzt die beiden "Eheleute" auf, sich zu küssen, was sie mit einem sehr, sehr kurzen Kuss auch tun. Gleich darauf fällt Gladys Dan, der als Trauzeuge fungierte, in die Arme und küsst ihn lange und mit zunehmender Leidenschaft. Bill lächelt etwas schief und meint dann entschuldigend zum ratlos dreinblickenden Standesbeamten: "Ein guter Freund der Familie." Als sich Gladys und Dan danach noch heftiger küssen, meint Bill trocken "Ein SEHR guter Freund!" totlachen

Chandler flog nun nach London um sich an Connie Allenbury und ihren Vater ranzuwagen und konnte Connie gerade vor einem au8fdringlichen verehrer beschützten und so sich galant bei ihr vorstellenb...wobei Connie erst gar nicht so begeistert war, denn sie dachte,m dass dieser Kerl sicher auch irgendwas von ihr will, zumal sich rumgesprochen hatte, dass mihr bald 50 Millionen ins Haus flattern würden Grinsen Chandler hatte recherchiert, dass Allenbury ein begeisterter Angler ist und jede freie Minute damit verbringt...also machte sich Chandler auch mit dem Angels vertraut, wenngleich er noch nie im Leben eine Angel in der Hand gehabt hatte und von einem Lehrer erst angeleitet werden mußte...was zum Fiasko führte und er nur Gladys aus Versehen am Haken hatte laut lachen

Als Dank für sein Eingreifen luf Allenbury Chandler zum Essen ein, wo auch Connie teilnahm und er erstmal Allenbury nach dem Mund redete, sein neuangeeignetes Wissen übers Angeln mit dem begeisterten Allenbury teilte...was wiederum Connie sehr langweilte Grinsen Sie setzte sich dann ab, wurde dann aber von 2 Frauen, die sie kannte und nicht mochte aufgehalten und Chandler "rettete" sie ein weiteres Mal Grinsen Doch was Chandler auch versuchte...sein sonst unfehlbarer Charme konnte bei der äußerst skeptischen Gladys einfach nicht landen Grinsen Frustriert gab Chandler dann erstmal auf.

Doch dann kam eine weitere Einladung von Allenbury - ein Angelausflug...wo sich Chandler behaupten mußte. Obwohl sein Angelversuch in einem einzigen, nassen Fiasko endete, was die Allenburys zum Glück nicht sahen, endete damit dass er mit mehr Glück als Verstand den berüchtigten Fisch "Glotzauge" angelte...woran sich zahlreiche professionelle Angler die Zähne usgebissne hatten und dem Chandler aus purem Zufall an die Angel ging und er somit nicht nur Allenburys sondern auch Connie größten Respekt einholt und Connie erstmals an sich zweifeln liess, dass Chandler sie doch ihretwegen mag und nicht hinter ihrem Geld her sei Grinsen

Schliesslich lud Connie, die mehr und mehr Gefallen an Chandler fand, ihn zum romantischne Mondlichtschwimmen in einem See ein, wo sich beide näher kamen Grinsen Besonders Chandler mußte erkenne, dass er echte Gefühle für Connieentwickelt. Gladys und Haggarty waren jedoch auf dem Weg zum See, um beide iflagranti zu ertappen und Connie vorwerfen, dass sie eine Affäre mit einem verheirateten Mann habe. Um das zu verhinden, boykottierte Chandler die Situation und blies die Aktion bei Haggarty und Gladys - zu den ihren Erstaunen, ab Grinsen

Um Gladys gefügig zu halten, becircte Chandler sei, erinnerte sie daran wieoft Haggarty sie im grunde schon wegen der Ehe vor den Kopf stiess. Kurz darauf becircte er auch Connie um sie von der Anklage abzubringen, um so die sache gütlich zu regelkn, dass die Anklage vom Tisch sei und er dennoch weiterhin mit Connie rummachen kann, nachdem er sich von Gladys hat scheiden lassen. Doch Haggarty hatte einen weiteren Plan...er suchte Connie auf um an ihr Gewissen zu appelieren wegen der Klage...das viele Mitarbeiter des verlages auf der Strasse sitzen würden...Leutem die nichts für das gekonnt hatten...Familienvater die ihre Kinder nicht mehr ernähren können Grinsen Tatsächlich...schaffte es Haggarty - nur anders, als er geplant hatte. Denn Connie will mit Teilen des Geldes einen Font einrichten für alle Mitarbeiter des Verlages, damit sie erstmal ausgesorgt haben...Haggarty und die Bosse würden natürlich nicht nur leer ausgehen...auch der Prozess würde weiter laufen Grinsen

Chandler bezog derweil Stellung...zu Connie und kompromitierte Haggarty, der sauer war. Haggarty  blies daraufhin zum Angriff. Auch Gladys hatte sich auf Chandlers Seite gestellt und Haggarty satnd nun irgendwie alleine da Grinsen Mit einer fingierten Schlagzeile, die er extra für Gladys drucken liess, legte Haggarty sie aufs Kreuz, um sie wieder auf seine Seite zu holen. Grinsen

Auch Connie hatte sich in Chandler verliebt und plant sogar, ihn zu heiraten. Doch da erfuhr sie, dass Chandler verheiratet war... sie konnte es nicht glauben und fühlte Chandler auf den Zahn, indem sie ihm einen Heiratsantrag machte - den Chandler glücklich annahm...für Connie der Beweis, dass Chandler nicht verheiratet sein konnte, denn dann hätte er ja schlecht annehmen können Grinsen Tatsächlich heirateten beide noch am selben Tag und auf den Weg zur Hochzeitsnacht tauchte Gladys auf um Connie bloßzustellen, ihr zus agen, dass sie mit Bill verheiratet ist. Doich Chandler hatte recherchiert..,.Gladys selbst hatte vor vielen Jahren einen egwissen William Simpson geheiratet. Man hatte sich zwar scheiden lassen doch in jenem Bundesstaat wurde wegen einen Verfahrensfehler in dem Jahr alle Scheidungen für ungültig erklärt...somit war Gladys immer noch verheiratet und konnte somit Bill gar nicht heiraten, weswegen seine Ehe mit Connie rechtskräftig war Grinsen Auch haggarty platze jetzt dazu und war fassungslos über das alles Grinsen Doch Gladys überraschte alle, dass sie sagte, sie hatte gewusst, dass ide Scheidung für ungültig erklärt wurde, sie sich von Simpson aber kurz danach in Reno hatte erneut und diesmal rechtsgültig hatte scheiden lassen. Grinsen

Connie hatte derweil verkündet, die Anklöage gegen das Blatt und Haggarty tatsächlich fallenzulassen aus Liebe zu Bill um so alle Wogen der jeweilgen Parteien zu glätten Doch heiraten will sie Haggarty nicht, zu oft hatte er sie in den letzten Monaten nun vor den Kopf gestoßen. Schlesslich redete Connie unter vier Augen mit Gladys...wä#hrend sich Haggarty und Chandler in die Wolle bekamen und Gladys dann fühlte, dass sie Haggarty doch liebte. So kam es zu einem Happy End, dass Haggarty und Gladys nun doch endlich heiraten werden und Connies und Bills Ehe rechtsgültig war.

Fazit:
Eine in jeglicher Hinsicht turbulente und herzerfrischende Screwball Komödie. 4 Weltstars in einem Film...und jeder von ihnen ein absoluter Volltreffer! Gewöhnungsbedürftig fand ich nur Powells Synchronstimme. Schade, dass er nicht auch schon hier von Helmut Gauß gesprochen wurde, der Powell aber wohl erst ab 1991 übernommen hatte, diese Neusynchro jedoch schon 1988 vorgenommen wurde - aber Myrna Loy hatte jedenfalls schon Monika Barth. Horst Schön auf Spencer Tracy ging auch in Ordnung...wenngleich ich immer, wenn nich Schön höre, an Leslie Nielsen denken muß! totlachen Obwohl Schön ja u.a. auch Edward Woodward in "The Equalizer" sprach Happy  Die ganze Handlung war einfahc klasse, sympathisch, schlitzohrig. Für mch ist der Film einfach in jeder Hinsicht ein einziger Volltreffer Freuen

 Geniale/r Film/Serie
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