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Autor Thema: 51. (A Bullet for the General) Staffel 2, Folge 25  (Gelesen 46 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 16. Februar 2024, 00:27:57 »

Ein schwerkranker ausländischer Diktator ist zusammen mit seinem überheblichen Sicherheitskommando zu wichtigen diplomatischen Gesprächen in der Stadt. Lark möchte ihn ins Krankenhaus bringen, aber er wird das Hotel, in dem er sich sicher fühlt, nicht verlassen, bis ein Plan, ihn dort zu ermorden, fast gelingen würde...

Deutsche TV-Premiere: Keine deutsche Ausstrahlung
Original TV Premiere: Mo 05.03.1973 CTV
Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 04. April 2024, 20:45:42 »

Bekannte Gaststars: George Chakiris (als Joseph Herara), Mina E. Mina (als General Herara), Jon Granik (als Col. Hauser), Heather Conkle (als Schwester Peggy)

Interessantes: Der deutsche Titel der Folge würde anhand des Originaltitels in etwa lauten: "Eine Kugel für den General".


Lark soll General Herara untersuchen. Er ist ein tyrannischer Diktator eines fiktiven Staates und ist schwerkrank. Das er auch ein Stinkstiefel ist, mußte Lark schnell feststellen, der er akzeptierte Lark nicht als "echten" Arzt und in ein Krankenhaus wollte er auch nicht Grinsen Lark konnte ihn schliesslich zu letzteres überreden. Palmer woltle eine Polizeieskorte stellen, doch diese lehnte Col. Hauser, sein Stabschef ab - man habe eigene Männer... und der Flügel des Krankenhauses, wo Herara unterbebracht ist, ist wie eine Botschaft des Landes anzusehen - es darf also kein aussenstehender, ausser Krankenhauspersonal - und Lark, hinein Grinsen

Natürlich birgt so ein Diktator auch Feunde, denn in dessen Land hat sich ein Widerstand breitgemacht, um ihn zu stürzen und sich auch hierhergekommen, um Herara zu töten. Ein besonderer Attentäter war da, verschaffte sich Zutritt in den Krankenhausflügel und erschoss eine Wache... danach ging er ins Krankenzimmer des Generals und erschoss auch ihn. Lark bemerkte was, schlug Alarm und lief hinter den Attentäter her, wurde jedoch ausgeknockt. Auf dessen Flucht erschoss er zwei weitere Wachen des General, bis Lark, wieder auf den Beinen, ihn anschiessen und stellen konnte. Es stellte sich heraus, dass der Attentäter Heraras eigener Sohn war, der ihn abgrundtief hasst und tot sehen will für das, was er seinem Volk antut. Als Col. Hasuer sah, wer der Attentäter ist, wollte er ihn sofort exekutieren, doch Lark ging dazwischen. Joseph Herara erklärte Lark, was für ein Monster sein vater ist und was er alles auf dem Kerbholz hatte. Lark verstand ihn sehr gut... konnte dennoch die Morde nicht gut heißen.

Joseph wurde von Lark dann gewahr - dass sein Vater noch lebt! Man hatte ihn vorsorglich in ein anderes Zimmer gelegt und Joseph hatte lediglich auf eine Puppe, die im Bett lag, geschossen. Joseph war ausser sich...wollte es zuerst nicht glauben. Doch Joseph spielte seine Trumpfkarte aus. Er hatte zusammen mit einem Partner die erst 18jährige Krankenschwester Peggy als Geisel genommen, di e sie überrascht hatte, als sie gerade ihre Waffen geputzt und geladen hatten.  Palmer und Lark blieb somit nichts anderes übriug, als ihn gehen zu lassen, weil Peggy sonst sterben würde. Besonders Palmer war stinksauer und entgegen Josephs Anweisungen folgten Lark und Palmer ihm. Er fuhr zu einem stillgelegten Zugegleisgelände, wo er seinen Partner traf und die gefesselte und geknebelte Peggy.  Lark und Palmer griffen ein, es kam zu einer Schiesserei, bei der Joseph und sein Kumpel getötet wurden.

Lark tat Josephs Tod leid...der eigtnlich nur das Richtige tun wollte und setzte Heben in Bewegung. schliesslich durfte Herara nicht mehr in sein land zurück und mußte hierbleiben. Grund: Lark hatte Beweise gefunden, dass Herara eine Straftat hier begangen hatte und wurde, wie auch Hauser, verhaftet. Herara ist totkrank...wird den Prozess wohl eh nicht mehr erleben zwinkern

Fazit:
Wieder eine sehr spannende Folge, die mir sehr gut gefallen hatte. Zweite Folge in dieser Staffel mit George Chakiris (wenngleich auch immer als anderer Charakter). Ich konnte Joseph sehr gut verstehen...aber seine Methoden waren falsch - aber - was hätte er sonst anders tun können? Immerhin hatte er es mit seinem leben bezahlt und seinen eigenen Vater noch "besiegt" zwinkern

 4,5 Sterne
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