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Autor Thema: 54. Mollys letzter Auftrag (The Old Who Came In From The Spy) Staffel 3, Folge12  (Gelesen 116 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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TV SERIEN JUNKIE


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« am: 14. April 2024, 19:44:08 »

Mit Hilfe der britischen Agentin Molly Taylor soll Al Mundy einen Mikrofilm aus einem Ostberliner Museum stehlen. Der Coup gelingt. Doch auf dem Rückweg wird Molly festgenommen. Mundy organisiert eine riskante Befreiungsaktion. (Text: Premiere)

Deutsche TV-Premiere: Fr 04.01.1991 RTLplus
Original-TV-Premiere: Do 11.12.1969 ABC
Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 09. Oktober 2024, 21:28:40 »

Bekannte Gaststars: Hollywood Star Elsa Lanchester (als Molly Taylor), Bernard Fox (Dr. Bombay aus "Verliebt in eine Hexe" (als Miles), Francis Lederer (als Hoffman), Richard Haydn (als Blanton)

Wiederkehrende Charaktere: Edward Binns (als Wally Powers)

Interessantes: der Originaltiel der Folge spielt auf den Filmtitel "Der Spion, der aus der Kälte kam" mit Richard Burton an. Bernard Fox, hier als Geheimdienst-Kollege von Edward Binns zu sehen, ist vor allem aus skuriller Dr. Bombay aus der Hexen-Sitcom "Verliebt in eine Hexe" aus den 60ern Jahren mit Elizabeth Montrgomery bekannt geworden.


Vor dem Museum in der DDR wurde eine Leiche aufgefunden. Miles, Chef des britischen Geheimdienstes bedauerte diesen Tod, denn dieser Mann wurde dafür auserkoren, einen brisanten Mikrofilm an sich zu bringen. Nun benötigt man händeringend Ersatz, doch zuvor muß der Mikrofilm, den ihr Agent noch vor seinem Tod versteckt hatte, gefunden werden - welches die Qualitäten eines Alexander Mundy erfordern Grinsen Dieser war jedoch ganz und gar nicht bgesitert und pochte darauf, kein Agent oder Spion - sondern ein Dieb zu sein Grinsen Wall überredete Al jedoch, den Auftrag anzunehmen...aber es kam noch brisanter. Da der Mikrofilm irgendwo im Museum versteckt wurde, vermutlich an einem der Kunstwerke, wurde Al eine Agentin aufs Auge gedrückt, die eine brillante Kunstexpertin ware. Nein...diesmal ist diese Frau keine anmutige Schhönheit, bei der Al ständig versuchte sie zu becircen und sie in sein Bett zu locken - sondern eine resolute alte Dame dicht vor der Rente die zudem, wie Al erfuhr viele Jahre lang nicht mehr im Einsatz ware...aber immerhin alle Auffrischungskurse besucht haben soll laut lachen Al war nicht gerade begeistert, mit dme alten "Muttchen" hinter den eisernen Vorhang zu fahren, beson ders weil Al anmerkte, sich nicht auch noch um sie sorgen zu können, sollte man schn ell fliehen müssen Grinsen

Um das ganze Maß auch noch vollzumachen, teilten Wally und sein britischer Kollege Miles mit, dass Molly auch noch das Sagen bei dieser Operation hat Grinsen Es kam, wie Al befürchtet hatte...schon bei der Einreise in die DDR fiel Molly gleich unangenehm auf, da sie ein Funksprechgerät mit seltsamen Codes dabei hatte, sie vorgab, es wäre ein Radio, weil sie Fan klassischer deutscher Musik sei...doch dies ging nicht ganz auf und Al und Molly wurden gleich aussortiert und verhört laut lachen Al war fassungslos...so schnell aufgeflogen zu sein Grinsen Doch Molly schaffte es durch ihre "omahafte" Art, die Zollbeamten um den Finger zu wickeln und beide kamen wieder frei. Im Hotel angekommen ging Molly mit ihrem omhaften Tun und darauf Bestehen, der Boss zu sein, Al gehörig auf die Nerven Grinsen. Zudem hatte Molly - als gute Britin - nichts besseres zu tun, als immer Tee zu trinken und sie Al ständig fragte, wie er seinen tee möchte und Al sie böse ansah und sie dann meinte "Ach...Sie trinken wohl keinen Tee, was?" totlachen

Tags darauf gingen beide - als Touristen getarnt ins Museum, bewaffnet mit einer Fotokamera (dürfte heute glaube ich gar nicht mehr erlaubt sein....) und fotografierten sämtliche Kunstwerke, um sie abends auszuloten, wo der Mikrofilm versteckt wurden sein könnte.  Natürlich erregten die Aufsehen im Museum und die dort zuständigen ostdeutschen Agenten - vor allem Hoffman.

Als sie abends die geknipsten Bilder auzsloteten, diverses mit ihrem Zubehör vergrößerten war es Molly die dne Mikrofilm erkannte, weil ein Muttermal auff einem der Gemälde leicht größer war wie es sein sollte. Al war begesietrt und seine anfängliche Abneidung zu Molly änderte sich und fand ie zunehemd sympathischer. Obwohl Mollys Sache bei dem Auftrag eigentlich erledigt ist, bat sie, trotzdem weiter dabei zu sein - Al gestattete es, zumal Molly ihm sagte, dass dies ihr letzter Auftrag sei, sie danach in den Ruhestand gehen muß, was al - angemessen ihrer Fähigkeiten, sehr bedauerte.

Als beide sich ins Museum schlichen, um den Mikrofilm zu bergenb, wurden sie von Hoffman und seinen Männern erwischt. Al gelang es zu fliehen, da sich Molly opferte und sich schnappen liess. Molly wurde verhört...doh ihr sanftes Oma-Gemt brachte Hoffman fast um den Verstand Grinsen

Mundy konnte mit dem Mikrofilm fliehen und ihn Wally und Miles überreichen. Al wollte nun besprechen, wie man Molly rausholen kann, doch weder Miles noch Wally meinten, etwas tun zu können, was keine internationalen Verwicklungen nach sich ziehen würde. Al war fassungslos, dass man molly opfern wollte - denn ihr drohte die Todesstrafe.

Gemeinsam mit Blanton, Molly gutem alten Freund, der zwar längst pensioniert war, schmiedete Al nun einen Plan, um Molly zu befreien.

Molly wurde die Wahl gestellt: Entweder sie würde alles über die Standorte der britischen Agenen ausplaudern - oder sie wird hingerichtet. Molly...blieb völlig cool und meinte nur: "Umbringen? So ein schmutziges Wort...was würde ihre Mutter von ihnen denken!" totlachen

Al "opferte" sich als Lockvogel, liess sie gefangennehmen, während Blangton mit einem Trick es schaffte, sie als Wache auszugeben und dann Hoffman zu überraschen und Al und Molly zu befreien.

Zurück in London wurde eine Feier ausgerichtet, zu Ehren von Mollys Ruhestand, zu der auch Al und Wally eingeladen waren. Beide freuten sich, das Molly gerettet werden konnte...auch wenn Al eigentlich gegen eine Anweisung verstoßen hatte Grinsen Wie Wally weiß - ja nicht zum ersten Mal laut lachen

Fazit:
Wieder eine sehr witzige Folge. Elsa Lanchester war schon eine Wucht und erinnerte mich irgendwie in manchen Szenen an Margaret Rutherford als "Miss Marple" Grinsen demnach war Al Mundy ihr "Mr. Stringer" totlachen SIE war der Boss...diese alte leicht tattrige alte Dame auf dieser Mission...konnte Al schon gut verstehen, das er mehr als skeptisch war Grinsen Aber dann überzeugte sie Al ja voll und ganz mit ihren Qualitäten Happy Vom Drehbuch her diesmal etwas schwach und unausgereift...aber das Zusammenspiel von Wagner / Lanchester macht das wieder wett Happy

 Sehr guter Film/Serie
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