James Garner spielt den US - Senator Norman Grant, der zu Anfang der Miniserie noch kein Senator war, sondern ein hoher Offizier im 2. Weltkrieg, der sich so langsam zum Senator hocharbeitet.
US-Raumfahrtserie nach dem Roman von James A. Michener ("Space"; 1985).
Die Geschichte des amerikanischen Weltraumprogramms von 1947 bis zum Ende der 60er-Jahre. Der Kriegsheld Norman Grant (James Garner) treibt nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs als Senator das Programm voran. Seine Frau Elinor (Susan Ansprach) interessiert sich nicht für Politik und beginnt zu trinken. Grant hat eine Affäre mit seiner Mitarbeiterin Penny Pope (Blair Brown). Deren Mann John (Harry Hamlin) und sein Kumpel Randy Claggett (Beau Bridges) werden Testpiloten. Der deutsche Raketenexperte Dieter Kolff (Michael York) ist entscheidend für den Erfolg des Programms, auch der Astrophysiker Stanley Mott (Bruce Dern) wird nach Peenemünde zum Recherchieren geschickt. Schließlich wird unter Präsident Eisenhower die Nasa gegründet, und John und Randy fliegen auf die andere Seite des Monds.
Bei Sat.1 waren die Folgen eine Stunde lang. Kabel 1 zeigte 1996 eine aus fünf Spielfilmen bestehende Version unter dem schlichteren Titel Space.