Die Scheidung von der Schauspielerin Loni Anderson wurde für Burt Reynolds sehr teuer. Er verlor dabei nahezu sein gesamtes Vermögen. Zudem lief seine Karriere damals sehr schlecht. Seinen absoluten Tiefpunkt hatte er mit "Striptease" 1996 - einen Megaflop für alle Beteiligten. Erst durch "Boogie Nights" wurde Reynolds wieder bekannt.
Reynolds war zwei Mal verheiratet: 1963 bis 1965 mit der Schauspielerin Judy Crane und von 1988 bis 1993 mit der üppigen Blondine und Schauspiel-Kollegin Loni Anderson, mit der er 1988 Sohn Quinton adoptierte. Die Scheidung von Loni Anderson war in den USA seinerzeit eine Schlammschlacht durch alle Medien ohnegleichen. Seine Romanzen mit den Schauspielerinnen Dinah Shore und Sally Field sowie dem Tennisstar Chris Evert gaben der "Yellow Press" immer wieder Nahrung für entsprechende Berichterstattungen.
Reynolds Autobiografie "My Life", die in Zusammenarbeit mit seinem engen Freund Al Glasgow entstanden war, erschien 1994
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