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Autor Thema: Der Scharfschütze (Scharfschütze Jimmy Ringo) (The Gunfighter) (USA, 1950)  (Gelesen 1483 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Theo Kojak
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« am: 12. September 2009, 00:38:00 »

Gunfighter Jimmie Ringo hat genug vom Töten und will Frau und Sohn, die unter anderem Namen in Cayenne leben, sehen. Unterwegs muss er wieder zum Colt greifen, die drei Brüder des Getöteten verfolgen ihn. In Cayenne spricht sich seine Ankunft herum, die Palace-Bar wird Mittelpunkt des Geschehens. Der junge Hunt Bromley will ihn provozieren, Ringo trickst ihn vorerst aus. Jimmie spricht sich mit seiner Frau aus. Als die drei Brüder kommen, werden sie ins Gefängnis gesteckt. Aber Hunt erschießt Jimmie, der wegreiten will, aus dem Hinterhalt.

Kritik:
Psychologischer Western, der die Epoche des "Adult Western" (Edelwestern) der fünziger Jahre einleitete, in der Wert auf die Glaubwürdigkeit der Konflikte gelegt wird. Erzählt wird, wie Ruhm und Legende zur unerträglichen Last für die Helden werden, die zweifeln und ihren Ruf wie eine Krankheit tragen. Fast alle zerbrechen daran. Für Produzent Daryl F. Zanuck, Regisseur Henry King und Hauptdarsteller Gregory Peck eine fruchtbare Zusammenarbeit: Der Film wurde ein Klassiker. Streit gab es nur um Pecks Schnurrbart. Oscar-Nominierung Originalstory.

Dieser Film ist auf DVD erhältlich

« Letzte Änderung: 05. Dezember 2020, 16:33:52 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 08. April 2011, 22:47:38 »

Klasse Western mit Gregory peck und Karl. Schaue ich immer gerne an. 4 Sterne
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Theo Kojak
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« Antworten #2 am: 04. April 2015, 02:08:53 »

Handlung

Jimmy Ringo, ein alternder Revolverheld und auch ein Outlaw oder Killer, reitet schwarz gewandet in eine Stadt im Wilden Westen. Dort wird er prompt zu einem Duell herausgefordert. Ringo erschießt den jungen Mann. Er verlässt die Stadt, verfolgt von den drei Brüdern seines Gegners, die Rache wollen.

In Cayenne angekommen, will er seine Frau sehen. Die will aber nichts von ihm wissen, seinen Sohn hat er nie gesehen. Ringo wartet in einem Saloon auf seine Frau, um sich mit ihr auszusöhnen, denn er will sich langsam zur Ruhe setzen, er will nicht mehr töten. Doch die Brüder sind ihm auf den Fersen. Auch in der Stadt hat Ringo seine Probleme. Sein ehemaliger Freund Mark ist nun Sheriff des Städtchens und ist meist unbewaffnet. Ringo bekommt es zudem mit neugierigen Schulkindern und einer Frauengruppe zu tun. Zudem muss er sich eines jungen Rowdys erwehren, und eines alten Mannes, der ihm mit einer Flinte auflauert. Die Brüder erreichen die Stadt und es kommt zum Duell.

Kritiken

    „Charakterstudie von Gregory Peck in einem atmosphärisch dichten und glänzend inszenierten Western, der zu Unrecht im Schatten von Zinnemanns ‚12 Uhr mittags‘ steht.“

– film-dienst

    „Für Daryl F. Zanuck, Studioboss der Fox zu der Zeit, war schon nach der Lektüre des Drehbuchs klar, welche Möglichkeiten sich da boten. ‚Wenn wir uns ein bisschen Mühe geben, kann uns ein Klassiker des Genres gelingen, so stark wie Stagecoach.‘ Also bat er alle, sich Mühe zu geben. Und so gelang es, den ersten essayistischen Western zu schaffen, der gleichzeitig zeigt und überdenkt, der darstellt und erklärt: mit einem Protagonisten, der handelt, wie er zu handeln hat – gleichzeitig aber deutlich macht, wieder und wieder, wie verhasst ihm dies ist (so ohne viele Worte reflektierend, was aus den wilden Abenteurern wird, die in den Western der 30er- und 40er-Jahre als Ritter loszogen, um sich neu zu erfahren). Die Kamera meidet das Schweifen in die Weite. Sie deutet nur an, welcher Raum den Helden umgibt (als Raum des Möglichen), um sich dann zu konzentrieren auf die Enge des Dramas im Zentrum (als Raum des Notwendigen). So thematisiert sie zugleich die Spannung zwischen Aufbruch und Skepsis, zwischen Neubeginn und Resignation.“

– Norbert Grob, 2003

Hintergrund

    Die Titelfigur des Jimmy Ringo lehnt sich an den historischen Johnny Ringo an. Er überlebte den berühmten Kampf am OK-Corral gegen Wyatt Earp, dessen Brüder und Doc Holliday.
    André de Toth, der die Vorlage zum Drehbuch geschrieben hatte, wurde für den Oscar für die Beste Story nominiert.
    In Deutschland wurde der Film auch mit dem Titel Scharfschütze Jimmy Ringo herausgegeben.

Literatur

    Norbert Grob: Der Scharfschütze / Scharfschütze Jimmy Ringo. In: Bernd Kiefer, Norbert Grob (Hrsg.), Marcus Stiglegger (Mitarbeit): Filmgenres. Western (= RUB. Nr. 18402). Reclam, Stuttgart 2003, ISBN 3-15-018402-9, S. 137–141 [mit Literaturhinweisen].


    Gregory Peck: Jimmy Ringo
    Helen Westcott: Peggy Walsh
    Millard Mitchell: Sheriff Mark Strett
    Jean Parker: Molly
    Karl Malden: Mac
    Skip Homeier: Hunt Bromley
    Anthony Ross: Deputy Norris
    Verna Felton: Mrs. Pennyleather
    Ellen Corby: Mrs. Devlin
    Richard Jaeckel: Eddie

Quelle: wikipedia
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« Antworten #3 am: 05. Dezember 2020, 21:49:14 »

Heutiger Gregory-Peck-Film ist der Kult-Western "DER SCHARFSCHÜTZE" (AKA: "SCHARFSCHÜTZE JIMMY RINGO") ("THE GUNFIGHTER") aus dem Jahre 1950, zusammen mit Helen Westcottcott, Millard Mitchell, Karl Malden ("Die Strassen von San Francisco"), Richard Jaeckel ("Spenser") und Skip Homeier. Jimmy Ringo (Peck) gilt als bester und gefürchtetster Scharfdschütze des Wilden Westens. Doch Jimmy ist müde geworden und will endlich ein ruhiges Leben führen, doch jeder Möchtegern-Scharfschhütze will sich durch ihn einen Namen machen. Als Ringo in einer Bar Eddie (Jaeckel), einen solchen Herausforderer erschiessen muß, sinnen seine drei Brüder auf Rache. In Cayenne trifft Ringo seinen alten Freund Mark Street (Mitchell), mittlerweile Sheriff in der Stadt, sowie seine alte Freundin Peggy (Prescott), mit der er einen kleinen Jungen ab, den er noch nie gesehen hat. Die Ereignisse spitzen sich immer mehr zu.... Der Film beruht auf einer Erzählung von William Bowers und Andre de Toth.

Die Co-Stars:
Helen Westcott spielte Pecks Love Interest Peggy Walsh, Millard Mitchell spielte den Sheriff von Cayenne und Pecks alten Freund Mark Strett, Karl Malden ("Die Strassen von San Francisco") spielte den Barkeeper Mac, Jean Parker spielte Molly,  die Sängerin und alte Bekannte von Peck, Skip Homeier spielte den aufbrausenden Jung-Revolverlelden Hunt Bromley und Richard Jaeckel spielte eine kleine Rolle als Pecks junger Herausforderer Eddie. Alan Hale jr. spielte Jaeckels einen Bruder.

Synchronisation:
Gregory Peck wurde von Paul Klinger synchronisiert, Helen Westcott von der deutschen Schauspielerin Eva Pflug ("Raumschiff Orion"), Millard Mitchell von Heinz Klevenow, Karl Malden von Gerd Niemitz, Jean Parker von Eva Böttcher.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die deutsche DVD Version von 2007 von 20th Century Fox. Bild und Ton sind sehr gut, Bonusmaterial gibt es leider gar nicht. 2012 erschien vom Cover her eine leicht veränderte Neuauflage, ebenfalls ohne Extras. 2005 erschien der Film bereits und erstmals auf DVD mit anderem Cover und edler Pappbox von 20th. Century Fox, jedoch auch ohne Extras. 2019 brachte KOCH MEDIA den Film erneut auf DVD heraus. Als Bonus da gibt es Kino-Trailer; eine Bildergalerie und Trailer mit Gene Tierney, die in diesem Film gar nicht mitwirkt. Eine digitale Aufhübschung hat es meines Wissens nach nicht gegeben, weswegen man den Film wohl auch nicht zusätzlich noch auf BluRay veröffentlicht hat. Einen derzeitigen BluRay Release gibt es meines Wissens nach von dem Film nicht.

Interessantes:
Die Figur des "Jimmy Ringo" lehnt sich lose an den echt existierenden Scharfschützen "Johnny Ringo" an. Um seine Gefährlichkeit zu unterstreichen, wurden immer wieder Vergleiche zu Wyatt Earp gesucht, um Jimmy noch gefährlicher und beeindruckender zu machen. Der Film zählt zu den ganz großen Western-Klassiker.


Zum Film selbst:
Gregory Peck spielte den alternden (dabei war Peck bei der Herstellung des Films erst 34 Jahre alt!) Revolverhelden Jimmy Ringo, der im ganzen Western  gefürchtet wird. Immer wieder versuchen irgendwelche Cowboys, die sich durch seinen Tod einen Namen machen wollen, Ringo zu töten. Ringos Ruf wurde maßlos übertrieben, so wurde er als gefährlicher Irrer, der mindestens 50 Leute erschossen haben soll und dabei gelacht hat, geschildert. Dabei hatte Ringo tatsächlich nur 11 Leute getötet, jeden davon aus Notwehr, um sein eigenes Leben zu schützen. Ringo ist es leid, sich immer wieder gegen seinen Willen messen zu müssen und reitet nach Cayenne, um dort mit seiner Freundin Peggy, die er vor 8 Jahren verlassen mußte, ein ruhiuges, neues Leben als Rancher zu beginnen. Zudem hat das Paar einen 8,5 jährigen Sohn, der nichts davon weiß, dass der große Revolverheld Jimmy Ringo, den er so bewundert, sein Vater ist.

Als Ringo auf den Weg nach Cayenne war, machte er in einer anderen Stadt Rast. In dem örtlichen Saloon wurde er sofort erkannt und schon war der junge draufgängerische Eddie darauf aus, Ringo zu prophozieren und sich mit ihm zu schiessen. Ringo hatte jedoch kein Interesse daran, doch eddie machte sich solange über ihn lustig, bis Ringo sich nur noch eisern beherrschen konnte. Eddie machte es wütend, dass Ringo nicht gänzlich sauer wurde und beschloiß, ihn  dann einfach so abzuknallen. Ringo mußte sich da wehren und war schneller als Eddie und erschoß ihn. Im Saloon bestätigte gleich jeder, dass es Notwehr war - doch man sagte ihm, dass eddie 3 ältere Brüder hat, denen das egal ist, das es Notwehr war und die auf jedenfall Rache wollen. Ringo gab nicht viel darauf und verliess schon bald die Stadt. Er wußte zwar, dass die Brüder ihm folgen würden, doch das interessierte Ringo nicht.

Als Ringo Tage später in Cayenne ankam, traute er seinen Augen nicht, als er seinen alten guten Freund und Desperado-Partner Mark Strett begegnete, der mittlerweile der Sheriff in der Stadt ist und nach ihrer Trennung ein ganz neues Leben sich aufgeabut hatte und niemand mehr von seiner kriminellen Vergangenheit wußte. Beide freuten sich wiederzusehen. Ihm erzählte er, dass er auf der Suche nach Peggy ist. Er hat dem ganzen alkten Leben abgeschworen und will nun ein ruhiges Leben als Rancher mit ihr und dem gemeinsamen Sohn Jimmy jr. aufbauen. Mark verriet ihm, dass Peggy ihren Namen geändert hatte und nichts mehr von Jimmy wissen will und Mark ihn schwören mußte, ihm nichts zu verraten. Jimmy respektierte das und liess Peggy durch Mark ausrichten, dass er sie dringend sprechen müßte.

Mark suchte Peggy auf, die mittlerweile die Lehrerin in dem ort ist. Heute war schulfrei, weil alle Jungen mitbekommen haben, dass der große Jimmy Ringo in der Stadt ist und keiner wollte sich das entgehen lassen. Peggy sagte Mark, dass sie Jimmy nicht sehen will. Sie liebt ihn zwar noch immer, will aber weder sich, noch dem kleinen Jimmy die ständige Gefahr aussetzen, dass man Ringo umbringen oder verhaften will.

Auch ein gewisser Jerry hatte mitbekommen, dass Ringo in der Stadt ist. er will Rache für den Mord an seinem einzigsten Sohn in Tulsa und beschloß, Rin go zu erschiessen, ganz gleich, was aus ihm selbst wird. Mark ahnte, dass es Ärger geben wird und zusammen mit seinem Deputy Charlie Norris wollen sie verhindern, dass Ringo erschossen wird. Marks Rat an Jimmy, die Stadt schnell wieder zu verlassen, schlug er wegen Peggy aus. der junge aufstrebene Revolverheld Hunt Bromley hatte auch mitbekommen, dass Ringo in der Stadt ist und will sich selbst einen Namen  machen, indem er Ringo erschiesst. Mark ahnte dieses und schickte Norris, um Bromley solange einzusperren, bis Jimmy wieder weg ist. Ärger bekam Mark auch mit der örtlichen Frauenbewegung, einer Gruppe älterer, wohlhabender Etepetete-Damen duldeten nicht, dass ein Massenmörder Grinsen wie Ringo in der Stadt ist und zudem von mark auch noch gut behandelt wurde, statt eingesperrt. Mark hatte auch keinen grund, Ringo einzusperren, da hier nichts gegen ihn vorlag und es keine Beweise gab - das war den Damen egal - dieser ringo hat mehr als 100 Leute erschossen  totlachen

Ringo traf auch auf Molly, eine alte gute Freundin, die als Sängerin arbeitet und auch mit Peggy befreundet ist. Sie will bei Peggy ein gutes Wort für Jimmy einlegen. Norris hatte Bromley gefunden. Bromley hatte schon versucht, sich mit Ringo anzulegen, doch mit einem Trick gelang es Ringo, ihn auf Distanz zu halten. Norris schleppte Bromley zu Mark, der ihm die Wagl gab, ein paar Tage die Stadt zu verlassen oder die Zeit abzusitzen. Bromley versprach, aus der Stadt zu reiten -. was er natürlich nicht tat. Mark stellte Norris zudem als Schutz für Ringo ab, damit kein weiterer Möchtegern sich einen Namen machen will.

Jerry, der in seinem Zimmer immer noch wartete, bis Riungo aus dem Saloon kam, hatte sich mit seinem Gewehr verschanzt. Als Norris und Ringo herausgehen wollte, dah Ringo was aufblitzen und wuzßte sofort, was es war. Ringo schlich sich von hinten herahn und überraschte Jerry in seinem Hotelzimmer und schleppte ihn direkt zum Sheriff. Doch Mark war nicht da, also sperrte Ringo ihn selbst in eine Zelle  totlachen Ringo fragte ihn noch, wieso er ihn töten will. Jerry verriet es ihm - nur was Ringo nie in Tulsa gewesen! Irgendeiner wollte Ringo den Mord in die Schuhe schieben....doch Jerry glaubte ihm nicht. Kaum hatte er Jerry eingesperrt, kam die Frauenvereinigung ins Sheriff Office - die ja nicht wußten,. wie Ringo aussieht, und sie ihn für einen neuen Deputy hielten. Sie machten ihm klar, dass dieser Ringo unbedingt eingesperrt werden müßte, da er ein Massenmörder sei  totlachen Ringo spielte mit...sagte aber ihnen, dass dieser ringo vielleicht kein übler Bursche ist und er sich nur selbst verteidigt hatte...doch die Frauen wollten davon natürlkich nichts wissen Grinsen Dann erschien Mark und als die Frauen rausgingen meinte er "Das ist übrigens mein alter Freund Mr. Ringo". Und die Anführerin antwortete "Schönen Tag denn noch, Mr. Ringo"!" Dann erst begriff sie "Ringo"? Und schreiend liefen die Frauen aus dem Office  totlachen Mark gab Ringo noch ein paar Stunden, dann muß er aus der Stadt, weil er gehört hatte, dass die 3 Brüder auf dem Weg seien.

Ringo hatte mittlerweile aufgegeben, zu glauben, dass Peggy ihn sehen will. Er wußte, dass sein eigener Sohn auch bei den Kindern auf der Strasse ist, die den großen Ringo sehen wollten - er aber ja nicht wußte, dass er sein Vater ist. Und Ringo wußte nichjt, wie er aussah... Als Ringo schliesslich aufbrechen wollte, erschien Peggy doch und beide sprachen sich aus. Ringo sagte ihr, dass er dem alten Leben abgeschworen habe und er nun ein beschauliches Rancherleben mit ihr und Junior führen will. Peggy war sehr angetan davon, glaubt aber, dass sie nie Ruhe haben werden, das immer Leute auftauchten, um den groß0en Jimmy Ringo zu töten. Auch eine Flucht nach Kalifornien oder Südamerika würde das ihrer Meinung nach nicht ändern. Ringo schaffte es, dass sie sich ein jahr Bedenkzeit gibt. Ringo bestand aber darauf, seinen Sohn einmal zu sehen. Sie erlaubte es, unter der Voraussetzung, dass er nicht erfahren darf, das er sein Vater ist. REingo versprach es. Beide trafen sich und sprachen über dies und jenes und Jimmy jr. war stolz darauf, den "großen Ringo" persönlich zu kennen Grinsen

Dann wollte Ringo die Stadt verlassen - doch die 3 Brüder waren schon da und hatten sich verschanzt. Doch Norris entdeckte sie und konnte sie verhaften, ohne das sie ihre Rache ausführen konnten. Ringo woltle aus der Stadt reiten, als Bromley hinter ihm auftauchte und ihm 3 Kugeln in den Rücken jagte. Bromley brüstete sich damit, Ringo erschossen zu haben. Bromley wurde schnell von Norris und Mark überwältigt. Ringo lebte noch und forderte Mark auf, Bromley nicht zu verhaften. Alle Welt sollte erfahren, dass Bromley Ringo getötet hat. Ringo will damit ereichen, dass alle Welt nun Jagd auf ihn macht, damit Bromley nachfühlen kann, eas Ringo jahrelang durchmachen mußte. Das erzählte er auch Bromley und Mark gefiel er Vorschlag und führten ihn so aus. Ringo starb in Beisein von Mark, Peggy und Jimmy jr. Traurig

Fazit:
Ein wirklich starker und gewaltiger Western mit einer Top Story. Ein echter Western-Meilenstein, wenngleich dies auch ein Western ist, der ohne viel Schiessereien und Schlägereien auskam, selbst die angedeutete Schiesserei mit den Brüdern entfiel ja. Die FSK: 16 ist meiner Meinung nach zu hoch gegriffen, eine 12 wäre mehr als ausreichend. Peck spielte die Rolle wirklich sehr gut, er wurde absichtlich für den Film etwas älter gemacht. Ganz besonders gut gefiel mit Millard Mitchell als Mark. Ein sehr starker Charakter. Ringo sagte seinenm Sohn ja auf die Fage nach dem härtesten Hund des Wilden Westens, dass Mark sei. Da s manc sich mit ihm nie anlegen sollte. Nett auch einen echt blutjungen Richard Jaeckel zu sehen, auch wenn er zu Anfang von Peck ja erschossen wurde Grinsen Ich konnte Ringo sehr gut verstehen, dass er es leid war, sich immer und immer wieder seiner Haut wehren zu müssen, niemals irgendwo seine Ruhe zu haben um ein normales Leben zu führen. Ständig trachtete jemand nach seinem Leben, er lebte im ständigen Hier und Jetzt, dass er szändig auf der Hut sein mußte. Deshalb auch so sein Tod - kein Duell oder so...sondern ein feiger Mord aus dme Hinterhalt in den Rücken...er hatte nicht den Hauch einer Chance gehabt! Was ich Mark anlaste ist, er hätte Bromley einsperren müssen...er hätte ihn besser kennen müssen, dass er die Stadt nicht verlassen würde...ich denke Mark wird sich genau diese Vorwürfe auch gemacht haben. Nun ist Bromley der meistgejagteste Mann...ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass er das lange durchgehalten hatte.... Klasse auch die Roll von Karl Malden...mir hatte er echt gut gefallen in dem Film...leicht hinterfoitzig ...tat immer so loyal zu Peck, was er aber nicht so war....aber schön, dass ihr Handschlag-Vertrag für dioe Einküfte des Saloons dadurch, dass Ringo dort gespeist hatte, anwuchs, welche Peggy nun finanziell zu Gute kam.

 Sehr guter Film/Serie
« Letzte Änderung: 05. Dezember 2020, 22:01:19 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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