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Autor Thema: FBI (The FBI) (1965-1975) - Quinn Martin Productions  (Gelesen 9887 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
schimmi
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« Antworten #15 am: 07. Juni 2012, 15:34:55 »

Schockiert Und warum bei uns noch nichts?Huch? sauer

Gute Frage!!!

FBI würde ich sehr gerne wieder sehen.Aber mit Wiederholung sieht es auch eher mau aus-immer nur *Unsere kleine Farm* und *Ein Engel auf Erden*. zum Kotzen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #16 am: 07. Juni 2012, 16:58:47 »

Stimmt, mehr Abwechslung wäre nicht schlecht. Bin froh, mir die Serie vor ein paar Jahren bei Sky Nostalgie komplett aufgenommen zu haben.
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Harry O.
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« Antworten #17 am: 13. Juni 2012, 16:10:06 »

Klasse! Setze die Boxen gleichmal auf meine Wunschliste! Freuen
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Seamus
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« Antworten #18 am: 24. Oktober 2012, 17:40:40 »

Ich hab vor einer Woche wieder einen neuen Run von vorne gestartet und mir gefällt die Serie nach wie vor sehr gut. Schon in Folge 1 gab es einen Fall der schockiert hat und selbstverständlich auf einer wahren Begebenheit beruhte. Es ging dort um den Serienkiller "Ted Bundy". Man hat hier wie in vielen anderen Episoden die ganze "Wahrheit" nicht erwähnt, was aber auch verständlich und richtig war. Nekrophiliie und Verstümmelung.....das konnte man damals noch nicht bringen.  Grinsen

Neben den tollen Story's gefallen mir auch die kleinen Humoreinlagen und die Charaktere speziell Erskine.
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« Antworten #19 am: 20. April 2018, 22:37:18 »

Die Serie mochte ich immer sehr. Ein Jammer, dass auch sie nicht mehr wiederholt wird Traurig
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #20 am: 21. Juli 2022, 23:42:03 »

Meine Autogrammsammlung:

Bisher "nur" den hauptdarsteller - Efrem Zimbalist jr.,

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The Saint
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« Antworten #21 am: 31. Juli 2023, 15:14:34 »

Bei dieser Serie fiel mir nach einiger Zeit eine originelle Besonderheit auf. In nahezu jeder Folge ruft Efrem Zimbalist jr. als Inspektor Erskine aus mehreren Metern Entfernung einem als gefährlich bekannten Verbrecher dessen Namen zu und dann die markanten Buchstaben "FBI". Der Bösewicht eröffnet daraufhin blitzschnell das Feuer, Erskine geht in Deckung, zieht den Revolver und schießt zurück bzw. nimmt die Verfolgung auf. Erstaunlicherweise wurde er bei diesem Vorgehen nur einmal selbst getroffen in der Folge "Der Staranwalt".

Im echten Leben würde ein FBI-Agent sicherlich irgendwann mal auf die Idee kommen, einen Verbrecher zu überrumpeln, anstatt sich erstmal selbst als Zielscheibe zu präsentieren und dem Gegner eine Fluchtmöglichkeit zu lassen. Aber durch Erskines "Methode" kam es immerhin zu spannenden Showdowns. zwinkern
« Letzte Änderung: 31. Juli 2023, 15:16:38 von The Saint » Gespeichert
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« Antworten #22 am: 31. Juli 2023, 16:11:37 »

laut lachen Ja stimmt... jetzt wo du mich daran erinnerst... es war wirklich so! Erskine hätte daraus lernen sollen . vielleicht liebte er ja auch die Gefahr Grinsen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #23 am: 22. August 2023, 20:17:42 »

Unser Mitglied The Saint hatte mich gebeten, diese wirklich tollen und interessanten Clippings (Zeitschriftenmaterial) hochzuladen Happy





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The Saint
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« Antworten #24 am: 19. November 2023, 21:01:45 »

Mit der Folge Zeugin in Gefahr begann am 17.05.68 die erste Staffel im Freitagsprogramm der ARD mit insgesamt 30 Folgen. 1972 folgte eine zweite Staffel mit 10 weiteren Folgen und 1980 der Spielfilm Cosa Nostra, Erzfeind des FBI, der aus einer Doppelfolge zusammengesetzt wurde. Erst Ende der 80er Jahre wurden alle restlichen Folgen für das Privatfernsehen synchronisiert.

Originaltitel dieser Folge und Ausstrahlungstermin in den USA: Passage into fear 08.01.67

Diese erste Folge ist aus meiner Sicht nicht so der große Kracher. Insbesondere die erste US-Staffel weist einige Folgen auf, die recht behäbig sind. Erst in den späteren Produktionsjahren konnte man davon ausgehen, dass es in jeder Folge eine Spannungsszene zwischendurch und einen wilden Showdown am Ende gab.


« Letzte Änderung: 04. Februar 2024, 09:51:30 von The Saint » Gespeichert
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« Antworten #25 am: 19. November 2023, 21:15:57 »

2. Folge in Deutschland

Flug nach Harbin 31.05.68 / Flight to Harbin 67.02.66 (Staffel 1, Folge 23)

Auch diese Folge ist kein Action-Kracher. Die Story scheint als Idee für den 1972 entstandenen Spielfilm Endstation Hölle mit Charlton Heston gedient zu haben.

Gaststars sind die in vielen Serien auftauchenden Arthur Hill (Owen Marshall, Strafverteidiger), Nancy Kovack und Jessica Walter (besonders bekannt durch ihre Rolle als psychopathische Mörderin in Clint Eastwoods Film Sadistico / Play Misty for me).



« Letzte Änderung: 20. November 2023, 17:50:00 von The Saint » Gespeichert
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #26 am: 20. November 2023, 16:50:10 »

Mit der Folge Zeugin in Gefahr begann am 17.05.68 die erste Staffel im Freitagsprogramm der ARD mit insgesamt 30 Folgen.

Das war eine der drei Folgen die mir viele, viele Jahre lang noch gefehlt hatte - kürzlich hatte ich nun das Glück, diese Lücke endlich schliessen zu können Happy
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« Antworten #27 am: 03. Februar 2024, 15:48:58 »

Als die Serie 1965 in den USA startete, war sie noch etwas anders konzipiert, als sie sich in den Folgejahren entwickelt hat. Zu Anfang nutzte sie drei Stilelemente: Den klassischen Krimi, ziemlich viel Dragnet / Polizeibericht a la Jack Webb und ein bißchen Soap.

Es gibt deutlich mehr Action als bei Dragnet, aber die Hauptakteure Lewis Erskine, Jim Rhodes und Arthur Ward sind nicht so sehr als Helden angelegt, sondern als Menschen, die sehr ernsthaft ihrem Beruf nachgehen und die Ermittlungsarbeit ist ziemlich trocken und beamtenhaft organisiert. Besonders in der ersten Saison gibt es mehrere Folgen, die etwas dröge sind und bei denen kaum Spannung aufkommt, z.B. Episode 8 Hinweis eines Freundes.

Viel Raum erhält auch die Laborarbeit, bei der kleinste Spuren wie z.B. Schreibmaschinentypen zurückverfolgt werden und letztendlich zum Täter führen. Dies wurde in Die nackte Kanone genussvoll parodiert, wo komplizierteste Laboruntersuchungen und langwierige Nachforschungen zu einem Ergebnis führen, das man dann in die Tonne kloppen kann.  totlachen

Letztendlich meinten die Produzenten noch, etwas Soap in der Serie unterbringen zu müssen. Jim Rhodes hat sich in die Tochter Erskines verliebt, aber Pappa ist gegen die Liaison, weil seine Frau durch eine Gangsterkugel getötet wurde, die eigentlich für ihn bestimmt war und Töchterchen soll nicht das gleiche Schicksal erleiden. Vielleicht sollte das Realismus sein, auf mich wirkt das eher wie ein tiefer Griff in die Kitschkiste.  laut lachen

Nach ein paar Episoden verschwand Barbara Erskine (gespielt von der süßen Lynn Loring, später zeitweilige Ehefrau von Wegawesen-Jäger Roy Thinnes) und Jim Rhodes wurde vom Liebeskummer geheilt.  zwinkern

Erskine selbst entwickelt sich im Laufe der Jahre zu einem hochprofessionellen Experten der Verbrechensbekämpfung, der unaufgeregt und sachlich überall im Land die Schurken zur Strecke bringt. Privatleben gibt es keins und nur ganz selten scheint ihn etwas Persönliches zu beschäftigen. Bezogen auf die private Seite ähnelt er dem Charakter von Steve McGarrett, der drei Jahre später aus der Taufe gehoben wurde. Allerdings zeigte Jack Lord in seiner Rolle viel mehr Emotionalität gegenüber den Verbrechern und wirkte manchmal wie ein Gerechtigkeitsfanatiker, während Erskine fast wie eine Mischung aus Computer und Maschine seine Arbeit vorantreibt.

Spätestens ab Staffel 4 wirkt die Serie sehr schematisiert und hat diesen Stil bis zum Ende beibehalten. Ein Verbrechen geschieht, Erskine und sein Mitarbeiter Tom Colby treffen ein, werden von den örtlichen Kollegen begrüßt, besprechen den Fall im Büro, befragen ggfs. Verletzte im Krankenhaus, entdecken eine Spur zu einem Mittäter, der in einer ersten Action-Szene gefasst wird, weitere Verhöre und Befragungen und schließlich ein wilder Showdown, bei dem der Gesuchte meist im letzten Moment gefasst wird, bevor er ein neues Verbrechen begehen kann. Eine Art Detektivarbeit, wer der Täter sein könnte, gibt es in diesen Staffeln nur selten und oft trifft Erskine bei der Verhaftung zum ersten Mal auf den Täter.

Parallel zu der fast immer gleichen Ermittlungsarbeit wird der eigentliche Fall durch die Gaststars präsentiert, deren Szenen oft mindestens die Hälfte der Episode einnehmen und deren Individualität ausmachen. Die Szenen mit Erskine und Kollegen könnte man beliebig zwischen den Folgen austauschen, ohne daß man das gleich merken würde.  zwinkern

Ein besonderer Reiz der Serie ist, dass die Fälle in allen möglichen Bundesstaaten spielen und viel Lokalkolorit zeigen.

Mit 9 Staffeln hatte FBI eine sehr lange Laufzeit. Möglicherweise war die Watergate-Affäre ein Grund für das Ende, dass die Zuschauer das Märchen von der unfehlbaren und untadeligen staatlichen Behörde nicht mehr glauben wollten ...  Hinterlistig

« Letzte Änderung: 03. Februar 2024, 16:00:59 von The Saint » Gespeichert
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« Antworten #28 am: 03. Februar 2024, 16:12:24 »

Season 1

1. Gefährliche Freundschaft / The Monster (US: 19.09.65   D: 24.01.69)

Einer der Gaststars dieser Folge ist Jeffrey Hunter, der ursprünglich als Captain auf der Enterprise vorgesehen war.



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« Antworten #29 am: 03. Februar 2024, 16:37:21 »

2. Flucht durch die Wüste / Image In A Cracked Mirror (US: 26.09.65   D: 23.05.93)

Trotz Gaststar Jack Klugman eine eher behäbige Folge.



« Letzte Änderung: 04. Februar 2024, 09:39:07 von The Saint » Gespeichert
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