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Autor Thema: Biographie  (Gelesen 1783 mal) Durchschnittliche Bewertung: 0
Theo Kojak
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TV-Serien-Junkie


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« am: 14. Dezember 2010, 22:30:12 »

Quelle: wikipedia.org

Jan-Michael Vincent (* 15. Juli 1944 in Denver, Colorado) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.

Leben

In seiner Jugendzeit zogen seine Eltern Lloyd und Doris Vincent mit der Familie nach Hanford in Südkalifornien, wo er das nahe gelegene Ventura College besuchte. In den späten 1960er Jahren wurde Vincent von dem Talentsucher Dick Clayton entdeckt und für die Universal Studios unter Vertrag genommen.

Seinen ersten Auftritt hatte er in dem Fernsehfilm Tribes. Später drehte Vincent für Disney den Film Big Boy - Der aus dem Dschungel kam, in dem er einen Tarzanähnlichen jungen Mann verkörperte, der zu einem professionellen Sportathleten wird. Während dieser Zeit spielte er auch die Rolle von Link in den Danger Island-Teilen von Hanna-Barberas Banana Splits. Während der 1970er Jahre wurde Jan-Michael Vincent durch Filme wie The Mechanic mit Charles Bronson, dem Western The Undefeated mit John Wayne und dem Wellenreiter-Film Big Wednesday mit William Katt und Gary Busey zu einem populären und anerkannten Filmstar.

Nach seinem Mitwirken in der Miniserie Der Feuersturm (The Winds of War) (1983) erhielt Vincent in der US-Fernsehserie Airwolf neben Oscar-Preisträger Ernest Borgnine die männliche Hauptrolle. Die Serie, in der er die Rolle des Hubschrauber-Piloten Stringfellow "Huckleberry" Hawke spielte, brachte ihm einen hohen Bekanntheitsgrad ein. Nach der dritten Staffel verließ der bisherige Produzent die Serie, und auch der Sender CBS verlor wegen der hohen Produktionskosten das Interesse an dem Projekt. Der Nachfolgesender USA Network besetzte die Serie mit einem anderen, preiswerteren Schauspieler. Vincent, der zuvor pro Folge bis zu 250.000 US-Dollar verdient hatte, geriet in ein Karrieretief. Fortan bekam er fast nur noch Rollen in Low Budget-Produktionen und B-Movies angeboten, die häufig direkt als Video vermarktet wurden.

Ausgelöst durch seinen Erfolg mit Airwolf, den er nicht verarbeiten konnte, kam Vincent mit Drogen in Kontakt und entwickelte ein krankhaftes Trinkverhalten. 1996 wurde er bei einem Autounfall schwer verletzt und brach sich drei Nackenwirbel; ein angeknackstes Genick und zudem wurde eines seiner Stimmbänder durch einen Tubus irreparabel geschädigt. Bis heute ist Vincent schwerer Alkoholiker.

Er wurde zweimal für den Golden Globe nominiert: Für den Fernsehfilm Going Home (1971) und für die Miniserie Winds of War (1983). Heute besitzt Vincent, der ein ausgezeichneter Reiter und Hobby-Fallschirmspringer war, eine Ranch in Louisiana.

Nach Jahren in der Versenkung gab Jan-Michael Vincent am 13. September 2007 ein Interview für die Sendung „THE INSIDER“, das am 18. und 19. September 2007 in den USA ausgestrahlt wurde.

Aus der geschiedenen Ehe mit Bonnie Portman hat Vincent eine Tochter, Amber Springbird Vincent.

Filmografie (Auswahl)

    * 1969: Die Unbesiegten (The Undefeated), Regie: Andrew V. McLaglen
    * 1972: Sandcastles
    * 1972: Kalter Hauch (The Mechanic), Regie: Michael Winner
    * 1973: Big Boy – Der aus dem Dschungel kam (The World's Greatest Athlete)
    * 1974: Buster and Billie
    * 1974: 700 Meilen westwärts (Bite the Bullet), Regie: Richard Brooks
    * 1975: Straße der Gewalt (White Line Fever), Regie: Jonathan Kaplan
    * 1976: Baby Blue Marine
    * 1976: Shadow of the Hawk
    * 1976: Vigilante Force - Das Gesetz sind wir
    * 1977: Straße der Verdammnis (Damnation Alley)
    * 1978: Tag der Entscheidung (Big Wednesday), Regie: John Milius
    * 1978: Um Kopf und Kragen (Hooper), Regie: Hal Needham
    * 1980: The Return
    * 1980: Die Schläger von Brooklyn (Defiance)
    * 1981: Jodie – Irgendwo in Texas (Hard Country)
    * 1983: Last Plane Out
    * 1983: Der Feuersturm
    * 1984 - 1986: Airwolf
    * 1987: Terror Night – Hochhaus in Angst
    * 1990: Xtro II – Die zweite Begegnung
    * 1998: Buffalo ’66
    * 2000: Grizzly Mountain – Flucht in die Vergangenheit (Escape to Grizzly Mountain)

Auszeichnungen

    * 1973 Goldener Bravo Otto
    * 1974 und 1975 Silberner Bravo Otto
    * 1976 Bronzener Bravo Otto

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Biographie
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« Letzte Änderung: 11. April 2015, 22:55:47 von Dan Tanna » Gespeichert

* DAN TANNA SPENSER IST AUCH THEO KOJAK *

...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

Who loves ya, baby?

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