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Autor Thema: Der Himmel kennt keine Tränen (A message from Holly, USA 1992)  (Gelesen 1951 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Jaime
Detective
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Beiträge: 8121





« am: 11. Januar 2008, 16:56:46 »


Der Himmel kennt keine Tränen

Originaltitel: A message from Holly




Bildquelle:  https://www.imdb.com/de/title/tt0104856


Auf dem College waren sie Freundinnen. Jetzt handelt Kate mit Aktien, und die krebskranke Holly widmet ihre letzten Tage der Kunst. Weil sie nur noch sechs Monate zu leben hat, bekniet Holly ihre Freundin, sich um Tochter Jenny zu kümmern… 


Lindsay Wagner -  Holly
Shelley Long -  Kate
Molly Orr -  Jenny
Cotter Smith - Ed Maxwell
Anne Jeffreys - Elizabeth Caufield


Quelle:  https://www.tvspielfilm.de/kino/filmarchiv/film/der-himmel-kennt-keine-traenen,1341214,ApplicationMovie.html


<a href="https://www.youtube.com/watch?v=T4sQ6EFEJ6E" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=T4sQ6EFEJ6E</a>
« Letzte Änderung: 22. März 2025, 01:26:40 von Jaime » Gespeichert
Jaime
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« Antworten #1 am: 11. Februar 2025, 04:07:28 »


Karrierefrau Kate (Shelley Long) steht mitten im Berufsleben. Der Job bedeutet alles für sie. Doch als eines Tages ihre Freundin Holly (Lindsay Wagner) sie bittet, zu ihr und ihrer Tochter Jenny (Molly Orr) aufs Land zu Besuch zu kommen, tut sie das ohne zu zögern. Holly und Kate sind die besten Freundinnen, seitdem sie zusammen auf dem College waren. Holly weiß anfangs nicht, wie sie ihrer Freundin beibringen soll, daß sie bald an Krebs sterben wird. Kate versteht sie nicht, sodaß sie deutlicher werden muß. Kate ist total perplex und will es nicht wahr haben, daß sie ihre beste Freundin bald verlieren wird. Doch Holly hat eine große Bitte an sie: Kate soll ihre Tochter Jenny zu sich nehmen, wenn sie gestorben ist, da sie ihrer eigenen Familie nicht traut und diese nicht als geeignet hält, ihre Tochter zu erziehen.
Kate möchte Holly auf jeden Fall helfen und läßt sich von ihrem Job beurlauben, was ihr Chef gar nicht gerne sieht, weil sie dann wahrscheinlich ihrer hohe Position in der Firma aufs Spiel setzen würde. Aber das ist Kate egal, lieber würde sie kündigen, als Holly im Stich zu lassen.
Kate zieht zu Holly und Jenny aufs Land. Dort muß sie sich erst an das vollkommen andere Leben gewöhnen. Sie liebt Jenny, aber dennoch ist sie mit einigen Erziehungsmethoden von Holly nicht ganz einverstanden und versucht, Jenny ein bißchen in geordnetere Bahnen zu lenken. Das mißfällt Holly, denn sie soll ihre Tochter so aufwachsen lassen, wie sie es gewohnt ist.
Holly versucht, Jenny beizubringen, daß sie bald nicht mehr bei ihr sein kann. Die sechsjährige Jenny versteht das nicht ganz und ringt ihrer Mutter das Versprechen ab, aus dem Jenseits irgendwie Kontakt mit ihr aufzunehmen. Jenny wird in der Schule auffällig, da Holly sich immer mehr zurückzieht und ihre für sie wichtigste Skulptur herstellen will. Deshalb hat sie für Jenny kaum noch Zeit, und Kate muß ihre Mutterrolle übernehmen. Kate und Holly geraten deshalb heftig aneinander, versöhnen sich aber gleich wieder. Kate findet nur ganz langsam Zugang zu Jenny.
Am Weihnachtsfest verspricht Kate Holly, daß sie bei der Ausstellung ihrer Skulptur alles so machen läßt, wie Holly es sich gewünscht hätte. Bei der Skulptur handelt es sich um einen großen Engelsflügel. Holly geht es von Tag zu Tag schlechter. Schließlich stirbt sie, und Kate entscheidet, Jenny mit in die Stadt zu nehmen, wo sie lebt. Als Jenny in ihren Wagen einsteigen soll, findet sie eine kleine weiße Feder und ist sich sicher: Das ist ein Zeichen ihrer verstorbenen Mutter.



Der Film ist ein typisches Drama über eine Frau, die weiß, daß sie nicht mehr lange zu leben hat, und ihre Tochter versorgt wissen will, wenn sie diese Welt verläßt. Sehr emotional und streckenweise wirklich traurig.  Traurig  Lindsay Wagner und Shelley Long spielen ihre Rollen sehr gut, und auch Molly Orr überzeugt in ihrer Rolle als Jenny.


 Sehr guter Film/Serie
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