NOSTALGIE CRIME BOARD
28. März 2024, 12:42:50 *
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 

  Fanpage   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
Facebook Link Facebook Link Meine anderen Foren und Homepages
Seiten: [1]
  Drucken  
Autor Thema: Payback – Zahltag (Payback) (1999)  (Gelesen 2163 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
NOSTALGIE NERD
Administrator
Chief of Police, Deputy Commissioner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 77690


TV SERIEN JUNKIE


WWW
« am: 29. Juni 2013, 01:34:51 »

In Payback spielt Mel Gibson Porter, einen professionellen Räuber. Zusammen mit seiner Frau Lynn und seinem Partner Val Resnick raubt er 140.000 US-Dollar von einer Gruppe chinesischer Geldwäscher. Doch 130.000 US-Dollar davon braucht Val, um sich wieder in das Syndikat (genannt Outfit) einzukaufen. Dies und ein Foto, das seine Frau glauben lässt, er habe sie betrogen, werden für Porter zum Verhängnis. Val und Lynn haben sich gegen ihn verschworen und ihn nur für den Überfall benutzt. Lynn schießt ihn hinterrücks nieder und macht sich mit Val und den 140.000 US-Dollar aus dem Staub. Doch Porter ist nicht tot. Er sinnt auf Rache – und auf seinen Anteil von exakt 70.000 US-Dollar.

Er lässt sich die Kugeln von einem schwarz arbeitenden Mann aus dem Rücken entfernen, da er mit einer Schusswunde kein offizielles Krankenhaus aufsuchen kann. Nach fünf Monaten wagt er sich wieder an die Öffentlichkeit und stiehlt einem Mann, der ihm ähnlich sieht die Brieftasche. Mit dessen Kontokarte hebt er in einer Bank Bargeld ab. Mit der Kreditkarte kauft er drei Uhren, die er danach bei einem Pfandleiher in eine 44er Magnum tauscht. Auf seiner Suche nach Val trifft Porter zunächst auf seine mittlerweile drogenabhängige Frau, die sich in der gleichen Nacht den goldenen Schuss setzt, ihren Dealer – und korrupte Polizisten. Er nimmt Kontakt zu der Prostituierten Rosie auf, deren früherer Fahrer er war und von der Porters Frau dachte, sie sei es, mit der Porter sie betrogen hat, erneuert die Freundschaft und macht sie zu seiner Verbündeten. Val hat sich währenddessen wieder ins Outfit eingekauft, doch das hält Porter nicht davon ab, ihm einen Besuch abzustatten und sein Geld zu fordern. Daraufhin hetzt ihm Val, in die Enge getrieben, die Chinesen auf den Hals, die ihre 140.000 US-Dollar schmerzlich vermissen. Da Val das Geld dem Outfit gegeben hat, muss Porter seinen Anteil dort suchen. Die wollen ihm aber sein Geld nicht geben, sondern setzen stattdessen ein paar Killer auf ihn an.

So hat Porter nun eine Bande chinesischer Verbrecher, ein ganzes Verbrechersyndikat und zwei korrupte Polizisten, die sein Geld schon unter sich und Lynns Dealer, einem schmierigen Taxiunternehmer, aufgeteilt haben, im Nacken. Er kämpft sich bis an die Spitze des Syndikats vor, um seine 70.000 Dollar zu fordern. Val, der ihm nach gescheiterter Geldübergabe folgte, ihn aber knapp verpasst, irrtümlicherweise seine Waffe auf Rosies Wachhund feuert und danach Rosie misshandelt, wird von Porter, der im richtigen Augenblick zurückkehrt, getötet. Beide verlassen fluchtartig die Wohnung und verstecken sich in einer billigen Absteige, in der sie sich sicher glauben. Später legt Porter bei Vals Leiche falsche Spuren (Dienstmarke des einen Polizisten in Vals Hand, die Tatwaffe mit den Fingerabdrücken des anderen Polizisten daneben), die nach Entdeckung des Toten zur Verhaftung der beiden korrupten Polizisten führen. Kaum sind Porter und Rosie im Hotelzimmer angekommen, klingelt das Telefon, dessen Nummer eigentlich keiner haben dürfte. Porter entdeckt ein Kabel, das vom Telefon zu einem Sprengsatz unterm Bett führt, schaut aus dem Fenster und entdeckt drei Killer, die das Syndikat auf ihn gehetzt hat. Er schaltet alle drei aus und beschließt, als nächsten den höflich-skrupellosen Untergebenen Carter aufzusuchen, der nach dem K. o. seiner beiden Leibwächter – in gewisser Weise beeindruckt – nun endlich, auf Porters Verlangen, den obersten Boss Mr. Bronson anruft. Dem lässt er bestellen, dass er sein Geld will. Auf dessen ablehnende Haltung tötet Porter Carter zum Nachdruck, was Bronson zwar sehr wütend macht, aber nicht einlenken lässt. Bronson droht ihm, was Porter zum Entschluss bringt, Bronsons volljährigen Sohn zu entführen, dessen Aufenthaltsort er durch ein von ihm mitgehörtes Telefongespräch zufällig mitbekommen hat, was er auch mit Rosies Hilfe in die Tat umsetzt. Über einen zweiten „Unterboss“, den behaglich-ruhigen Justin Fairfax, nimmt er wieder Kontakt zu Bronson auf und droht ihm nun an, Johnny, der mit Rosie als Bewachung in einem anderen Hotel festgehalten wird, bei Nichtzahlung der ihm zustehenden Summe zu töten. Bronson lässt ihn daraufhin nach einer geplatzten Lösegeldübergabe foltern, um den Aufenthaltsort seines Sprösslings herauszubekommen. Porter willigt allein aus Schmerz zum Schein ein, nennt aber nur die Adresse des Hotelzimmers, in dem die Bombe des Syndikats versteckt ist, die eigentlich ja Porter galt. Es gelingt Porter, den Bronson im Kofferraum mitnahm, sich zu befreien, ins Wageninnere durch die Rückbank vorzudringen und noch rechtzeitig die Nummer vom Autotelefon aus zu wählen, die Bronson, Fairfax und zwei weitere Männer in der Explosion umkommen lässt – zu spät hatte Mr. Bronson, der abnahm, registriert, wo sie eigentlich waren.

Porter und Rosie machen sich mit den 130.000 Dollar Lösegeld in Bronsons Wagen nach Kanada davon, um dort nach den arbeitsreichen Tagen in Ruhe frühstücken zu können und sich zu erholen


Mel Gibson: Porter
Gregg Henry: Val Resnick
Maria Bello: Rosie
David Paymer: Arthur Stegman
Bill Duke: Detective Hicks
Jack Conley: Detective Leary
Deborah Kara Unger: Lynn Porter
William Devane: Carter
Lucy Liu: Pearl


« Letzte Änderung: 21. Februar 2016, 18:54:16 von Dan Tanna » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
NOSTALGIE NERD
Administrator
Chief of Police, Deputy Commissioner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 77690


TV SERIEN JUNKIE


WWW
« Antworten #1 am: 29. Juni 2013, 01:36:05 »

Der Film ist eigentlich viel zu jung, um in dieses Forum zu gehören, doch habe ich hier mal eine Ausnahme gemacht, da er inhaltlich und vom Stiul her auch gut ins Flair der 70ger Jahre Thriller passt Happy
Gespeichert

holly
Officer
*
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 1155



E-Mail

« Antworten #2 am: 02. Juli 2013, 14:49:30 »

das orginal point blank von 1967 mit lee marvin ist großartig!!  Freuen
Gespeichert
Dan Tanna Spenser
NOSTALGIE NERD
Administrator
Chief of Police, Deputy Commissioner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 77690


TV SERIEN JUNKIE


WWW
« Antworten #3 am: 02. Juli 2013, 19:40:38 »

das orginal point blank von 1967 mit lee marvin ist großartig!!  Freuen

Danke für den Denanstoß....gleich mal einen Thread zu machen Happy
Gespeichert

Dan Tanna Spenser
NOSTALGIE NERD
Administrator
Chief of Police, Deputy Commissioner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 77690


TV SERIEN JUNKIE


WWW
« Antworten #4 am: 25. November 2015, 00:48:49 »

Payback – Zahltag ist ein US-amerikanischer Actionthriller aus dem Jahr 1999 mit Mel Gibson in der Hauptrolle. Der Film ist eine Neuverfilmung von Point Blank aus dem Jahre 1967. Wie dieser basiert er auf dem Roman Payback (Originaltitel: The Hunter) von Richard Stark (Pseudonym von Donald E. Westlake).

Handlung

In Payback spielt Mel Gibson Porter, einen professionellen Räuber. Zusammen mit seiner Frau Lynn und seinem Partner Val Resnick raubt er 140.000 US-Dollar von einer Gruppe chinesischer Geldwäscher. Doch 130.000 US-Dollar davon braucht Val, um sich wieder in das Syndikat (genannt Outfit) einzukaufen. Dies und ein Foto, das seine Frau glauben lässt, er habe sie betrogen, werden für Porter zum Verhängnis: Val und Lynn haben sich gegen ihn verschworen und ihn nur für den Überfall benutzt. Lynn schießt ihn hinterrücks nieder und macht sich mit Val und den 140.000 US-Dollar aus dem Staub. Doch Porter ist nicht tot. Er sinnt auf Rache – und auf seinen Anteil von exakt 70.000 US-Dollar.

Er lässt sich die Kugeln von einem schwarz arbeitenden Arzt aus dem Rücken entfernen, da er mit einer Schusswunde kein offizielles Krankenhaus aufsuchen kann. Nach fünf Monaten wagt er sich wieder an die Öffentlichkeit und stiehlt einem Mann, der ihm ähnlich sieht, die Brieftasche. Mit dessen Kontokarte hebt er in einer Bank Bargeld ab. Mit der Kreditkarte kauft er drei Uhren, die er danach bei einem Pfandleiher in eine 44er Magnum tauscht. Auf seiner Suche nach Val trifft Porter zunächst auf seine mittlerweile drogenabhängige Frau, die sich noch in derselben Nacht den goldenen Schuss setzt, ihren Dealer – und korrupte Polizisten. Er nimmt Kontakt zu der Prostituierten Rosie auf, deren Fahrer er früher war und von der Porters Frau dachte, sie sei es, mit der Porter sie betrogen habe, erneuert die Freundschaft und macht sie zu seiner Verbündeten.

Val hat sich unterdessen wieder ins Outfit eingekauft, doch das hält Porter nicht davon ab, ihm einen Besuch abzustatten und sein Geld zu fordern. Daraufhin hetzt ihm Val, in die Enge getrieben, die Chinesen auf den Hals, die ihre 140.000 US-Dollar schmerzlich vermissen. Da Val das Geld dem Outfit gegeben hat, muss Porter seinen Anteil dort suchen. Die Gangster wollen ihm aber sein Geld natürlich nicht geben, sondern setzen stattdessen ein paar Killer auf ihn an.

So hat Porter nun eine Bande chinesischer Verbrecher, ein ganzes Verbrechersyndikat und zwei korrupte Polizisten, die sein Geld schon unter sich und Lynns Dealer, einem schmierigen Taxiunternehmer, aufgeteilt haben, im Nacken. Porter kämpft sich bis an die Spitze des Syndikats vor, um seine 70.000 Dollar einzutreiben. Val, der ihm nach gescheiterter Geldübergabe folgt, ihn aber knapp verpasst, irrtümlicherweise seine Waffe auf Rosies Wachhund feuert und danach Rosie misshandelt, wird von Porter, der im richtigen Augenblick zurückkehrt, getötet. Porter und Rosie verlassen fluchtartig die Wohnung und verstecken sich in einer billigen Absteige, in der sie sich sicher glauben. Später legt Porter bei Vals Leiche falsche Spuren (die Dienstmarke des einen Polizisten in Vals Hand, die Tatwaffe mit den Fingerabdrücken des anderen Polizisten daneben), die nach Entdeckung des Toten zur Verhaftung der beiden korrupten Beamten führen.

Kaum sind Porter und Rosie im Hotelzimmer angekommen, klingelt das Telefon, dessen Nummer eigentlich keiner haben dürfte. Porter wird daher misstrauisch, entdeckt ein Kabel, das vom Telefon zu einem Sprengsatz unterm Bett führt, schaut aus dem Fenster und entdeckt drei Killer, die das Syndikat auf ihn gehetzt hat. Er schaltet alle drei aus und beschließt, als nächsten den höflich-skrupellosen Unterboss Carter aufzusuchen, der nach dem K. o. seiner beiden Leibwächter – in gewisser Weise beeindruckt – nun endlich, auf Porters Verlangen, den obersten Boss Mr. Bronson anruft. Diesem lässt Porter bestellen, dass er sein Geld will. Auf dessen ablehnende Haltung hin tötet Porter Carter, um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, was Bronson zwar sehr wütend macht, aber nicht einlenken lässt. Bronson droht ihm stattdessen, was Porter zum Entschluss bringt, Bronsons volljährigen Sohn zu entführen, dessen Aufenthaltsort er durch ein von ihm mitgehörtes Telefongespräch zufällig mitbekommen hat, was er auch mit Rosies Hilfe in die Tat umsetzt. Über einen zweiten Unterboss, den behaglich-ruhigen Justin Fairfax, nimmt er wieder Kontakt zu Bronson auf und droht ihm nun, Johnny, der mit Rosie als Bewachung in einem anderen Hotel festgehalten wird, bei Nichtzahlung der ihm zustehenden Summe zu töten. Bronson lässt ihn daraufhin bei einer geplatzten Lösegeldübergabe ergreifen und foltern, um den Aufenthaltsort seines Sprösslings herauszubekommen. Porter willigt zum Schein ein, nennt aber nur die Adresse des Hotelzimmers, in dem noch immer die Bombe des Syndikats versteckt ist, die eigentlich ja Porter galt. Es gelingt Porter, den Bronson im Kofferraum mitgenommen hat, sich zu befreien, ins Wageninnere durch die Rückbank vorzudringen und noch rechtzeitig die Nummer vom Autotelefon aus zu wählen, die Bronson, Fairfax und zwei weitere Männer in der Explosion umkommen lässt – zu spät hatte Mr. Bronson, der abnahm, begriffen, wo sie eigentlich waren.

Porter und Rosie machen sich anschließend mit den 130.000 Dollar Lösegeld in Bronsons Wagen nach Kanada davon, um dort nach den arbeitsreichen Tagen in Ruhe frühstücken zu können und sich zu erholen.

Hintergründe

Die von Regisseur Helgeland angefertigte Version des Films hielt das Studio für zu kompromisslos und wünschte sich eine massentauglichere Fassung.[1] Nachdem ein neues Drehbuch vorlag, bat man Brian Helgeland bei zusätzlichen Aufnahmen Regie zu führen, der sich jedoch nicht dazu bereit erklärte.[1] Also beauftragte man den Produktionsdesigner John Myhre mit den umfangreichen Nachdrehs.[2][3] Diese konnten erst etwa ein Jahr später stattfinden, da Mel Gibson in der Zwischenzeit mit den Dreharbeiten zu Lethal Weapon 4 beschäftigt war. Letztendlich standen zehn Tage für Nachdrehs zur Verfügung, in denen ca. 30 % des endgültigen Films neu aufgenommen wurden, darunter alle Szenen mit Kris Kristofferson, dessen Figur in der ursprünglichen Filmfassung gar nicht vorkam.[1] Auch das Ende des Films wurde komplett neu aufgenommen.[1] Dabei entstand eine, im Gegensatz zur ursprünglichen Fassung, drastisch geänderte Geschichte. Im Abspann wurde dennoch Brian Helgeland als alleiniger Regisseur genannt.

Am 21. Oktober 2006 wurde auf dem Austin Film Festival eine Director’s-Cut-Version des Films vorgestellt, die den Film in der ursprünglich von Brian Helgeland geplanten Fassung zeigt.[4] Am 10. April 2007 wurde diese Fassung unter dem Titel Payback: Straight Up – the Director’s Cut in den USA auf Blu-ray, HD DVD und DVD veröffentlicht.[2] Am 25. September 2009 wurde dieser Director’s Cut auch in Deutschland veröffentlicht. Die Kinoversion ist aus stilistischen Gründen in einem kühlen Blaugrau gehalten, der Director’s Cut jedoch nicht.

Die Partitur von Chris Boardman enthält deutliche Rückbezüge auf David Shires klassische Zwölfton-Jazz-Musik zu Stoppt die Todesfahrt der U-Bahn 123 aus dem Jahr 1974.

Wirtschaftlicher Erfolg


Der Film war ein Erfolg an den Kinokassen, er spielte mit Produktionskosten von geschätzten 90 Millionen US-$ weltweit ca. 160 Millionen US-$ ein.[5]
Kritik

Der Film erhielt gemischte Kritiken. Rotten Tomatoes wertete 74 Kritiken aus und sah 54 % als positiv an [6]. Manfred Müller nannte den Film im Spiegel „ein biederes Stück Kommerzkino von zweifelhafter Gesinnung“ und sah „die Grenze zur Gewaltverherrlichung überschritten.“ Er beendete seine Kritik mit dem Fazit: „Ein widerlicher Film.Auszeichnungen

Chris Boardman bekam 2000 einen BMI Film Music Award, Mel Gibson den Blockbuster Entertainment Award.

Vorlage

    Richard Stark (Donald E. Westlake): Payback. Ullstein, Berlin 1999 (Originaltitel: The Hunter, übersetzt von Brigitte Fock), ISBN 3-548-24585-4 (Ungekürzte Taschenbuchausgabe).



    Mel Gibson: Porter
    Gregg Henry: Val Resnick
    Maria Bello: Rosie
    David Paymer: Arthur Stegman
    Bill Duke: Detective Hicks
    Jack Conley: Detective Leary
    Deborah Kara Unger: Lynn Porter
    William Devane: Carter
    Lucy Liu: Pearl
    Kris Kristofferson: Mr. Bronson (Kinoversion)
    James Coburn: Justin Fairfax
    John Glover: Phil



Gespeichert

Dan Tanna Spenser
NOSTALGIE NERD
Administrator
Chief of Police, Deputy Commissioner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 77690


TV SERIEN JUNKIE


WWW
« Antworten #5 am: 21. Februar 2016, 18:54:47 »

Wir hatten 2 Threads zu dem Film, habe sie gerade fusioniert.
Gespeichert

Seiten: [1]
  Drucken  
 
Gehe zu:  


Meine anderen Foren und Homepages

Powered by MySQL Powered by PHP Powered by SMF 1.1.8 | SMF © 2006, Simple Machines LLC Prüfe XHTML 1.0 Prüfe CSS