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Autor Thema: 01 - 007 jagt Dr. No (Dr. No) [UK, 1962]  (Gelesen 7706 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 19. Juli 2013, 23:52:26 »

Bond muss, als er eine Spur verfolgt, die ihn zu dem Minenbesitzer Dr. No führt, sich gegen Attentäter (die nach seinem Leben trachten), verführerische Frauen und
Der britische Agent James Bond (007) wird nach Jamaika geschickt, um dem Verschwinden des dort stationierten MI6-Agenten John Strangways auf den Grund zu gehen und die Quelle der mysteriösen Energiewellen zu lokalisieren, welche die Flugbahnen amerikanischer Raketen aus Cape Canaveral stören. Im Film werden diese Störwellen Toppling genannt.
Bond muss, als er eine Spur verfolgt, die ihn zu dem Minenbesitzer Dr. No führt, sich gegen Attentäter (die nach seinem Leben trachten), verführerische Frauen und eineeine giftige Spinne durchsetzen. Mit Hilfe des einheimischen Fischers Quarrel und des CIA-Agenten Felix Leiter findet Bond das Hauptquartier dieses Mannes auf der (fiktiven) Insel Crab Key. Dort trifft er auf die schöne Muschelsammlerin Honey Ryder, die Dr. No verdächtigt, ihren Vater ermordet zu haben. Zusammen mit Quarrel und Honey dringt Bond in das Herz der Insel vor. In einem radioaktiv kontaminierten Sumpf werden sie von Dr. Nos Wachen gestellt. Quarrel wird getötet, Bond und Honey werden gefangen genommen. Zu ihrer Überraschung werden sie wie Gäste und nicht wie Gefangene behandelt und schließlich Dr. No persönlich vorgestellt. Dieser entpuppt sich als fanatischer Wissenschaftler, der sich für die Geringschätzung seiner wissenschaftlichen Fähigkeiten an den USA rächen will. Amerikanische Raketen, die von Cape Canaveral starten, werden von ihm mittels Toppling[3] zum Absturz gebracht, die Energie dazu gewinnt er aus einem eigenen Kernreaktor.

Da Dr. No von Bonds Fähigkeiten beeindruckt ist, bietet er ihm die Mitarbeit in seiner Verbrecherorganisation G.O.F.T.E.R. (im englischsprachigen Original: S.P.E.C.T.R.E.) an. Als Bond ablehnt, lässt er ihn zusammenschlagen und einsperren. Bond kann aus seiner Zelle entkommen und getarnt im Schutzanzug eines Technikers den Atomreaktor sabotieren. Während der Stützpunkt um sie herum zu explodieren beginnt, stellt sich Dr. No Bond zum Kampf und stirbt, als ihn dieser in das kochende Kühlwasser des Reaktors stößt. Zusammen mit Honey kann Bond dann in letzter Sekunde von der Insel entkommen.


    Sean Connery: James Bond
    Ursula Andress: Honey Ryder
    Joseph Wiseman: Dr. Julius No
    Jack Lord: Felix Leiter
    Bernard Lee: M
    Anthony Dawson: Professor Dent
    Zena Marshall: Miss Taro
    John Kitzmiller: Quarrel
    Eunice Gayson: Sylvia Trench
    Lois Maxwell: Miss Moneypenny
    Peter Burton: Major Boothroyd („Q“)
    Timothy Moxon: John Strangways
    Lester Prendergast: Puss-Feller
    Reginald Carter: Jones
    Margaret Le Wars: falsche Reporterin
    Byron Lee: Sänger in Puss-Fellers Club



« Letzte Änderung: 31. Januar 2015, 10:21:22 von SilverLion » Gespeichert

holly
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« Antworten #1 am: 20. Juli 2013, 16:40:48 »

5 sterne-der erste(richtige)bond film ist auch einer des besten-unverbrauchte darsteller,ein spannender,nicht übertiebener agententhriller der ziemlich dicht am roman ist.connery sieht super aus-erinnert ein wenig an den jungen clark gable,ursula andress eines der schönsten bond girls überhaupt.dazu die location-gedreht wurde auf jamaika-ein großes vergnügen auch noch nach über 50 jahren!!
#Ungültiger YouTube Link#
« Letzte Änderung: 20. Juli 2013, 20:20:34 von Dan Tanna » Gespeichert
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 20. Juli 2013, 20:22:30 »

Für mich der zweitschlechteste Bond-Film aus der Connery-Ära. Man merkte, dass einiges hier noch nicht so wahr, wie man es später kannte, Bond reagierte in manchen Szenen noch anders, als er später reagiert hatte. Zudem gabs hier auch noch keinen richtiges Titelsong - lediglich denn (natürlkich erstklassigen!) Score von John Barry

Aber "Under the Mangotree" kann man bei diesem Film ja als Bond-Song durchaus durchgehen lassen Grinsen

Ursula Andress als Bond-Girl gefiel mir dagegen sehr gut

3 Sterne
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Jesse
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« Antworten #3 am: 28. Juli 2013, 11:54:58 »


Ich überlege mir gerade, alle Bondfilme chronologisch mal wieder aufzufrischen...  Happy

Nach deiner letzten bzw. vorletzten Antwort drücke ich dir das mal als "Hausaufgabe" auf laut lachen

Ich habe am Freitag damit angefangen, alle Bondfilme chronologisch aufzufrischen!  Freuen

Dr. No ist allerdings aus meiner Sicht nicht gerade ein Highlight der Serie. Als störend empfand ich auch, dass Sean Connery von Klaus Kindler und nicht von Gert Günther Hoffmann synchronisiert wurde.  sauer

Von mir gibt es dafür lediglich 3 Sterne...
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 28. Juli 2013, 17:03:13 »


Ich habe am Freitag damit angefangen, alle Bondfilme chronologisch aufzufrischen!  Freuen

Klasse! Freuen


Dr. No ist allerdings aus meiner Sicht nicht gerade ein Highlight der Serie. Als störend empfand ich auch, dass Sean Connery von Klaus Kindler und nicht von Gert Günther Hoffmann synchronisiert wurde.  sauer

Von mir gibt es dafür lediglich 3 Sterne...

Geht mir auch so....schrieb ich ja bereits, dass hier einfach noch nicht der Bond zu sehen ist, den man bereits einen Film später kennt...zudem, eben noch Kindler statt Hoffmann...wirkte wie ein Fremdkörper in der deutschen Fassung Aber OK, jede Serie fängt mal klein an Grinsen
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filmfan
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« Antworten #5 am: 04. September 2017, 23:48:07 »

Anmerkungen:

Mit „Dr.No“ wurde 1962 eine Reihe geschaffen, die zu den wohl beliebtesten und erfolgreichsten der Filmgeschichte zählt und auch heute, 53 Jahre später, nichts von ihrem Reiz eingebüßt hat. Der Streifen markiert die Sternstunde von Sean Connery, dem besten aller Bonds. Auch sonst ist der Film durch die Bank hervorragend besetzt. Die Rolle des Professor Dent wird von Anthony Dawson (1916-1992) verkörpert, welcher in „Bei Anruf Mord“ von Grace Kelly erstochen wird. Als Quarrel ist John Kitzmiller zu sehen.
Sehr schade ist, dass Jack Lord (1920-1998) später nicht mehr als Felix Leiter zu sehen war, sondern die Rolle immer wieder neu besetzt wurde.

Der Film markiert auch gleich die Geburtsstunde von SPECTRE (Special Executive for Counter-Intelligence, Terrorism, Revenge and Extortion), wobei ich mich hier auf die englische Originalversion beziehe. In der deutschen Synchro wurde dies verfälscht und die Organisation in GOFTER umgetauft.

Etwas amüsant finde ich, dass hier eine Tarantel als tödliches Mordinstrument benutzt wird und wie sehr der hartgesottene 007 in’s Schwitzen kommt, als diese seinem Körper entlang krabbelt und er sie mit nicht weniger als 5 Schlägen tötet. Wir wissen ja, wie wenig giftig diese Tierchen in Wirklichkeit sind. Doch wurden solche Szenen in jener Zeit immer wieder verwendet. Siehe „Der Hund von Baskerville“ (1959) und „Das indische Tuch“(1963).
Weiters machte man sich der, in den 50er- und 60er-Jahren omnipräsenten, Angst vor Radioaktivität zu Nutzen, wobei das Thema aus heutiger Sicht sehr naiv behandelt wird. Nachdem Bond und Honey durch einen radioaktiv kontaminierten Sumpf laufen und später die Explosion eines Reaktors miterleben, kann wohl davon ausgegangen werden, dass die Beiden hoffnungslos verstrahlt sind, was wohl kaum durch ein bisschen Abwaschen beseitigt werden kann.

Plot:

Der typische Bond-Stil ist noch nicht ganz ausgereift, und das bekannte Bond-Spielzeug (Gadgets) kommt auch noch nicht zum Einsatz. Doch stört dies wenig, da der Streifen eine durchaus spannende Mischung aus Agenten- und Abenteuerfilm ist und einen schönen nostalgischen Flair aufweist, den ich immer wieder gerne sehe.

Bösewicht:

Joseph Wiseman (1918-2009) verkörpert einen „Villain“, der bereits sehr typisch für das Genre ist. Als größenwahnsinniges kriminelles Genie hat er zwei Armprothesen, die ihm schlussendlich zum Verhängnis werden, als er sich damit nicht festhalten kann und in den wallenden Fluten versinkt. Ein würdiges Ende für einen Bond-Oberschurken.

Bondgirls:

Bondgirl 1 ist die elegante dunkelhaarige Eunice Gayson (geb.1928 oder 1931?), Bondgirl 2 die ebenfalls dunkelhaarige Zena Marshall (1925-2009) und Bondgirl 3, eigentlich das Hauptgirl, die Schweizerin Ursula Andress (geb.1936), die durch diesen Film, zusammen mit Sean Connery, berühmt wurde. Ihr Erscheinen aus dem Meer ist längst Filmgeschichte. Ich habe zwar an keiner dieser Damen etwas auszusetzen, daher die gute Wertung. Trotzdem würde ich sie nicht an die Spitze der Bond-Girls stellen


Schauplätze:

Mit Jamaica als Schauplatz konnte nicht viel schiefgehen. Der Film bietet neben der exotischen Schönheit dieser Insel auch den oben erwähnten nostalgischen Flair, den ich nicht missen möchte. Auch höre ich gern das Jamaica-Englisch.

Titelmelodie:

Wer kennt es nicht, das berühmte, von Monty Norman und John Barry komponierte, „James-Bond-Theme“. Dieses selbst untermahlt hier den Vorspann und darf bis heute in keinem Bond-Film mehr fehlen. Auch der längst zum Evergreen gewordene Song „Underneath the Mango Tree“ von Monty Norman wird mehrfach geträllert und gilt als ein weiteres Markenzeichen dieses Films.

Fazit:

Sehr schöner und exotischer Bond-Erstling mit viel Charme und Nostalgie. 4,5 von 5 Punkten Sehr guter Film/Serie
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McCormick
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« Antworten #6 am: 20. Oktober 2017, 15:58:59 »

Kleiner Retrofakt. Ursula Andress war gar nicht so braun wie man ihm Film sah. Sie wurde mit Bräunungscreme eingerieben.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #7 am: 20. Oktober 2017, 23:14:20 »

Das hatte ich mir schon gedacht...zumal sie Deutsche ist und bei dem deutschen Wetter wird man nicht so braun totlachen

Nein...Scherz zwinkern Das mit der Bräunungscreme wundert mich dennoch nicht.
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« Antworten #8 am: 03. November 2017, 21:36:46 »

Als großer Bondfan und auch von der Connery Bondära gebe ich den Film ! Geniale/r Film/Serie
Auch weil es tatsächlich der allererste von mir gesehene Bondfilm in meinem Leben war.
Da war ich gerade mal 9 Jahre alt ! Cool

Zur Ursula Andress aka Honey Rider, dem ersten Bondgirl, freut mich immernoch das Sie Deutsche ist.  Happy
Eine Sache die uns wirklich ehrt, von einigen Bond-Villians mal abgesehen.
Das sie garnicht so braun war wusste ich garnicht, habe mir auch keine so starke Gedanken darüber gemacht.
Beim nächstenmal schauen werde ich aber einmal darauf achten.
Aber durchaus interessanter Fakt zum Film, nie gedacht das es damals schon Bräunungscreme gab !
Obwohl Schuhcreme wäre sicher auch noch gegangen, "Schöner braun mit Erdal" oder so !  Grinsen
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« Antworten #9 am: 03. November 2017, 23:29:39 »

Mir gefiel er, wie ja weiter oben schon erwähnt, nicht so gut, weil einfach noch einiges "Bond-typisches" fehlte und hier noch einiges etwas fremd wirktze - was aber auch OK ist, alles muß ja erst wachsen....
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Crockett
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« Antworten #10 am: 05. November 2017, 14:43:42 »


Dr. No ist allerdings aus meiner Sicht nicht gerade ein Highlight der Serie. Als störend empfand ich auch, dass Sean Connery von Klaus Kindler und nicht von Gert Günther Hoffmann synchronisiert wurde.  sauer

Das stört mich irgendwie auch immer wieder, weil man Kindler eben hauptsächlich mit Clint Eastwood in Verbindung bringt.

Aber eigentlich ist das natürlich ungerecht, denn Kindler lag damals sogar näher an Sean Connerys eigener Stimme als GGH. Außerdem lässt Kindlers Stimme Connery jünger wirken als die von GGH.

Aber man ist hierzulande eben GGH auf Connery so sehr gewöhnt, dass einem jede Abweichung sofort auffällt.
« Letzte Änderung: 05. November 2017, 14:45:37 von Crockett » Gespeichert
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« Antworten #11 am: 27. März 2018, 13:43:24 »

Wieder ein Retro Fakt gefunden. Ursprünglich sollte Thunderball der erste 007 Film sein. Wäre interessant gewesen den so hätte man dann schon im ersten Teil Nummer 1 aka Blofeld gesehen oder vielleicht hätte Joseph Wiseman Blofeld gespielt  Grinsen

Wegen aber rechtlichen Auseinandersetzungen mit unter anderem Ian Fleming, Jack Whittingham und Kevin McClory entschied sich Eon Productions dafür mit diesen Teil anzufangen.
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« Antworten #12 am: 09. April 2018, 14:38:21 »

Ich habe am Samstag mit einem 007-rewatch angefangen (wobei ich aber nach Pierce Brosnan aufhören werde) und werde jetzt miest wüchentlich hier was zu "Bond der Woche" posten

"Dr. No" ist auf jeden fall zugute zu halten, dass es der Film war, mit dem die Erfolgsstory anfing.
Sean Connery war eine sehr gute wahl für die Rolle des 007 und lässt auch schon im ersten Film den typischen Bond-Charme spielen, inclusive passender Sprüche. Und auch das geflirte mit Miss Moneypenny war schon mit Vergnügen zu beobachten.
Allerdings fehlten mir zwei wichtige Elemente, die zu Bond einfach dazu gehören: Q und die durchgeknallten techischen Spielereien, die den Gegnern von 007 das Leben schwer machen )oder es auch beenden)
Ich fühlte mich aber trotzdem gut unterhalten und gebe  Guter Film/Serie
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« Antworten #13 am: 09. April 2018, 18:13:34 »

Ich habe am Samstag mit einem 007-rewatch angefangen (wobei ich aber nach Pierce Brosnan aufhören werde) und werde jetzt miest wüchentlich hier was zu "Bond der Woche" posten

Aber die beiden "Casino Royales" von 1954 und 1967 nicht vergessen zwinkern  laut lachen Grinsen Happy
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« Antworten #14 am: 09. April 2018, 22:01:19 »

Das Thema hatten wir doch schonam Samstag  zwinkern  Grinsen
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