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Frage: Wie findet ihr George Lazenby?
Zweifelsohne - der beste Bond! - 5 (12.2%)
Ein sehr guter Bond, aber nicht meine Nummer 1 - 15 (36.6%)
Ganz OK - 16 (39%)
Ich mochte ihn als Bond nicht - 5 (12.2%)
Ich kenne keinen seiner Bond Filme bisher - 0 (0%)
Stimmen insgesamt: 41

Seiten: 1 [2] 3 4
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Autor Thema: Wie findet ihr George Lazenby? Der Lazenby Diskussions-Thread  (Gelesen 9718 mal)
wbohm
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#DontKillSeanBean




« Antworten #15 am: 24. Juli 2013, 12:37:18 »

...und keiner hat in einem Bond Film  soviele Girls abgeschleppt wie er...im 30 Minuten Takt hatte er Termine verteilt totlachen

"Oh, Sir Hilary" ..... "Nenn mich Hilly"  totlachen

Und in keinem Bond gab es soviele doppeldeutige Sprüche von Bond in kurzer Folge (erst der Beluga Kaviar, dann die Pfeife, dann die Versteifung)
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« Antworten #16 am: 24. Juli 2013, 12:56:34 »

...und keiner hat in einem Bond Film  soviele Girls abgeschleppt wie er...im 30 Minuten Takt hatte er Termine verteilt totlachen

"Oh, Sir Hilary" ..... "Nenn mich Hilly"  totlachen

Und in keinem Bond gab es soviele doppeldeutige Sprüche von Bond in kurzer Folge (erst der Beluga Kaviar, dann die Pfeife, dann die Versteifung)

Ja, das war auch klasse...ich erinnere mich gut! totlachen
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holly
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« Antworten #17 am: 24. Juli 2013, 14:06:24 »

ich kenne bond fans die sagen:hätte hier connery die rolle gespielt-es wäre sein bester bond geworden-kann die meinung nachvollziehen...
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Joe Mannix
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« Antworten #18 am: 05. März 2017, 22:35:43 »

Ein sehr guter Bond, aber nicht meine Nummer 1

Meine persönliche Nummer 2, gleich nach Connery.
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Ducky
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« Antworten #19 am: 06. März 2017, 14:10:42 »

Ein sehr guter Bond, aber nicht meine Nummer 1

Seine Dartsellung des 007 hat mir sehr gut gefallen, er war mener Mienung nach sogar das beste an dem Film. Leider hat er ja nur den einen Auftritt gehabt, was ich schade finde, hätte gern mehr Bond-Filme mit ihm in der Titelrole gesehen
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Joe Mannix
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« Antworten #20 am: 08. März 2017, 22:59:10 »

Ein sehr guter Bond, aber nicht meine Nummer 1

Seine Dartsellung des 007 hat mir sehr gut gefallen, er war mener Mienung nach sogar das beste an dem Film. Leider hat er ja nur den einen Auftritt gehabt, was ich schade finde, hätte gern mehr Bond-Filme mit ihm in der Titelrole gesehen

Ja, sehe ich auch so. Lezenby war wirklich sehr gut in der Rolle, schade, dass er ihn nur einmal spielen durfte.
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bernardo
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« Antworten #21 am: 03. Juli 2017, 23:42:44 »

Ein sehr guter Bond, aber nicht meine Nummer 1
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Jim Rockford
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« Antworten #22 am: 26. Juli 2017, 21:30:19 »

Ein sehr guter Bond, aber nicht meine Nummer 1
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"Hallo, hier Jim Rockford - bitte ihren Namen, Rufnummer und ihre Nachricht...ich rufe zurck!
wbohm
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#DontKillSeanBean




« Antworten #23 am: 29. Juli 2017, 20:51:54 »

...und keiner hat in einem Bond Film  soviele Girls abgeschleppt wie er...im 30 Minuten Takt hatte er Termine verteilt totlachen

"Oh, Sir Hilary" ..... "Nenn mich Hilly"  totlachen

Und in keinem Bond gab es soviele doppeldeutige Sprüche von Bond in kurzer Folge (erst der Beluga Kaviar, dann die Pfeife, dann die Versteifung)

Anscheinend hat er nicht nur im Film die Girls abgeschleppt sondern auch am Set nach Drehschluss.
Und ziemlich von sich überzeugt war er wohl auch, im März gab er im englischen Boulevardblättchen bekannt, dass  Diana Rigg "ihn wollte" aber ihn wohl erwischt hatte, wie er am Set mit einer anderen "knatterte" Grinsen (ob's stimmt, sei dahingestellt. Auf jeden Fall einmal nicht gentlemen-like von ihm)

http://www.express.co.uk/entertainment/films/778755/James-Bond-007-George-Lazenby-Diana-Rigg-On-Her-Majesty-s-Secret-Service-set
« Letzte Änderung: 29. Juli 2017, 21:00:42 von wbohm » Gespeichert

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« Antworten #24 am: 29. Juli 2017, 21:05:42 »

Sehr interessant....naja, sein Bond-Image mußte damals gepflegt werden....das ist man seinen guten Fans als Bond-Darsteller schuldig Grinsen
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Sabrina Duncan
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« Antworten #25 am: 03. August 2017, 00:21:39 »

Ich denke, er war Ganz OK
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Sabrina Duncan aka Steffi

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« Antworten #26 am: 10. August 2017, 23:38:33 »

Ein sehr guter Bond, aber nicht meine Nummer 1
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Ich grüße alle Mitglieder des Forums.
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« Antworten #27 am: 31. August 2017, 23:13:07 »

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« Antworten #28 am: 04. September 2017, 23:55:34 »

Dies ist der erste und einzige Bond-Auftritt des australischen Dressman George Lazenby (geb.1939), der, trotz mangelnder Schauspielerfahrung, als Bond ein ungeheuer gutes Bild abgibt. Er hat vom optischen Erscheinungsbild her Ähnlichkeit mit Sean Connery, wirkt allerdings weicher und gefühlvoller als der supercoole Ur-Bond. Dies wird vor allem durch die ernsthafte Liebesbeziehung zu Tracy unterstrichen, welche sogar in den Hafen der Ehe mündet. "Connery-Bonds" Beziehungen zu Frauen waren im Gegensatz dazu alle recht oberflächlich, konsumierend und wenig romantisch. Auch in den sehr professionellen Kampf- und Actionszenen macht Lazenby eine sehr gute Figur. Sein Pech war wohl, dass das auf Connery fixierte Publikum 1969 noch nicht soweit war, sich für einen neuen Superagenten zu öffnen. Auch sollte er laut diverser Aussagen von Mitgliedern der Filmcrew, darunter Diana Rigg, einen recht schwierigen Charakter gehabt haben. Nichtsdestotrotz war ich von Anfang an geneigt, ihn als Nachfolger sofort zu akzeptieren. Ich bin sogar so dreist, zu behaupten, George Lazenby ist der zweitbeste Bond (nach Sean Connery).
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« Antworten #29 am: 06. September 2017, 12:40:50 »

Er hatte gestern Geburtstag und wurde 78 Jahre alt. Nachträglich alles Gute  Happy

Zu Stoner. Man sollte das nicht als Agenten Film sehen das ist ein Action Film mit zig Schauspieler aus Hongkong.
Auf amazon.de hat ein Kunde einen langen englichen Wikia Text zu den Film übersetzt.

Zitat
Eine internationale Rauschgiftorganisation vertreibt von Hongkong aus Handel mit einer neuartigen Droge. Der obskuren 'Happy Pils' die ihren Konsumenten Sexuelle Extase der Extraklasse verspricht. Ein Polizist aus Australien wird auf den Fall aufmerksam, und von seinen Vorgesetzten nach Hongkong gesandt. Ebenfalls unabhängig den Verbrechern auf den Fersen und ohne sein wissen ist eine Polizeiagentin aus Taiwan auch in Hongkong eingetroffen. Die beiden finden zusammen und zerschlagen gemeinsam die Organisation.

,The Shrine of Ultimate Bliss'(,Der Schrein der ultimativen Glückseligkeit'), auch bekannt als ,Stoner', A Mann namens Stoner' und ,Hong Kong Hitman' (Chinesisch: 鐵金剛大破紫陽觀) ist ein Hongkong-Film, wurde von Raymond Chow produziert und unter der Regie von Huang Feng im Herbst 1973 gedreht. Der Film kam im Jahr 1974 heraus . Es war ursprünglich geplant, Bruce Lees nächster Film nach ,Game of Death' zu werden. Lee starb jedoch am 20.Juli 1973 bevor er die Dreharbeiten wieder aufnehmen konnte die er im Herbst 1972 bekonnen hatte, aber zukunsten von Enter the Dragon verschoben hatte der sein letzter Film wurde.
Ursprünglich war der ,Schrein der ultimative Glückseligkeit' nicht nur mit Bruce Lee, sondern auch mit dem japanischen Schauspieler Sonny Chiba als Stars geplant. Der Film sollte auch einen Westlichen Feind gespielt von James Bond Star George Lazenby enthalten.George Lazenby hatte mit Bruce Lee und Raymond Chow während den Besprechungen zu Game of Death einen Vertrag über mehrere Filme unterzeichnet auch für diesem Film, sowie für zwei weitere Filme mit Bruce Lee . Der original Film Slogan war "Es ist Lee! Es ist Lazenby! Es ist Bruce Lee gegen Bond! ".

Warner Brothers wollte den Film produzieren und veröfentlichen vor Bruce Lees plötzlichem Tod und ,Der Schrein der ultimativen Glückseligkeit' sollte eine große weltweite Veröffentlichung werden, ein $10.000.000 Produktionsbudget und ein $10.000.000 weltweites Marketing-Budget haben (das auch astronomisch hoch war damals - wie ein Vergleich des 1974 entstandenen James-Bond-Films ,Der Mann mit den goldenen Colt' zeigt hatte nur ein $7.000.000-Produktion-Budget und ein $6.000.000 weltweite marketing-Budget). Prognosen für ,The Shrine of Ultimate Bliss' weltweit sagten ein Abendkassen Brutto - Einspielvon rund $400,000,000 voraus. Dies basierte auf Bruce Lees frühere zwei Filme. Hatte ,Enter the Dragon' (1973) nur $850.000 Produktionskosten und auch nur ein weltweites$10.000.000 Marketing Budget, aber mehr als $265,000,000 weltweit an den Kinokassen eingespielt (bis 2006), so dass es das zweit höchste Einspielergebnis eines Films hinter dem Exorzist1973 war. ,Enter the Dragon' hatte mehr als $21,000,000 1973 nur in den USA allein eingespielt und mehr als $4.000.000 hochgerechnet bis 1974 in den USA . Bis 2006 hat der Film mehr als $115,000,000 allein in den USA eingespielt. Es spielte mehr als $65,000,000 in Übersee bis 1973, und mehr als $90,000,000 bis 1974 ein. Bis 2006 hat er mehr als $150.000.000 in Übersee eingespielt. Bruce Lees Film vor ,Enter the Dragon' ,Way of the Dragon' (1973) hatte nur $130.000 gekostet und ungefähr $1.000.000 am Markt eingespielt wiederum hochgerechnet mehr als $85,000,000 Weltweit an den Kinokassen verdient, wodurch es der 6. Film mit den höchsten Einspielergebnis Weltweit von 1973 war.

Also bedenkt man, dass ,Way of the Dragon' hochgerechnet mehr als $85,000,000 an den Kinokassen Weltweit eingenommen hat mit nur einem $130.000 Produktion Budget /$ 1.000.000 eingespielt aber Enter the Dragon hochgerechnet mehr als $265,000,000 an den Kinokassen weltweit mit nur einem $850.000 Produktion Budget /$ 10.000.000 marketing-Budget, dann ist es nicht zu weit hergeholt, das Warner Brother $400 Millionen Brutto Vorhersagen für ,Shrine of Ultimate Bliss' machte und mit seinen $20.000.000 Gesamtkosten in der Produktion realisieren wollte plus Marketing , sowie George Lazenby und Sony Chiba mit Bruce Lee in der Besetzung.

George Lazenby hatte gesagt, dass einer der Hauptgründe, dass er die Rolle des Bond gekündigt hatte die war, das er glaubte dass er mehr an der Abendkasse in anderen Filmen verdienen könnte. Der Bond-Film der ,Mann mit der goldenen Colt' (1974), hatte ein Einspielergebnis von $97,600,000 weltweit, also, wenn Bruce Lee nicht plötzlich gestorben wäre hätte George Lazenbys gut verdienen können und die Vorhersagen hätten wahr weden können.

Als Bruce Lee starb nahm das Schichsal für den Film eine schlechte Wende. Erstens wäre Bruce Lee wenn der Film gemacht worden wäre der größte Star in der Welt zur damaligen Zeit gewessen ,wäre er gedreht worden doch nun konnte man den Film nicht mehr mit ihm machen. Zweitens, nach der Nachricht von Bruce Lees Tod weigerte sich Sonny Chiba seinen Vertrag für den Film zu unterzeichnen und flog prompt zurück nach Japan. Drittens Bruce Lees Tod machte schlechte Presseschlagzeilen. Neben George Lazenby sollten auch noch andere Stars im Film dabeisein und George Lazenby wollte sich zu einem Abendessen mit Bruce Lee treffen , in der selben Nacht als er starb. Viertens Warner Brothers stieg aus und damit verlor der Film dann seine weltweite Kinoveröffentlichung.Und schließlich wegen all dem musste Raymond Chow sein Produktionsbudget von $10.000.000 auf $850.000 stark kürzen und auch das Marketing-Budget um einen kleinen Kinostart des Films zu decken. Obwohl dies noch ein enormes Produktionsbudget für einen Film aus Hong Kong war damals, aber tatsächlich verglichen mit ,Enter the Dragon' der als der teuerste Martial-Arts-Films aller Zeiten zu diesem Zeitpunkt galt , hat im Schnitt der Marketing Verlust des Films den weltweiten Vertrieb erheblich verletzt für das Einspiel an der Abendkasse.

Trotzdem hat der Film den immer noch sehenswerten ehemaligen 007 Lazenby, der trotz alledem von der Presse als "misslungener Bond finanziell" registriert wurde und dennoch weit über $100 Millionen weltweit an den Kinokassen in den frühen 1970er Jahren hochgerechnet eingespielt hatte, wie sein Bond Film ,On Her Majesty's Secret Service' (1969) $87,400,000 weltweit bis 1970 hochgerechnet hatte und den folgenden beiden Filmen ,Universal Soldier' (1971) und ,Who sah Die Her'? (1972) schob ihn über die $100 Millionen-Marke an der Abendkasse, die damals Schauspieler als internationale Super Stars etablierte. Obwohl Lazenby nie dieses Label in den USA oder UK aus der Presse bekam, war es in Wirklichkeit wahr das er enorme Box-Office-Erfolge in Europa, Asien und Australien hatte (er und ausserhalb eigentlich nur Steve McQueen in dieser Zeit als ein Beispiel) hatte der Film noch Chow's Studio hinter sich, ein großer internationaler Star und ein großes Budget für einen Martial-Arts-Film.

1973 sagte George Lazenby über den Film, der damals noch ,Die Goldenen Nadeln von Ecstasy' genannt wurde:

,Ich habe jeden Tag zwei Stunden trainiert und bin drei Meilen jeden Morgen gelaufen um die Rolle glaubwürdig hinzubekommen. Es ist das wichtigste in der Welt dieser Filme Kämpfen zu können. Du kannst nicht langsam sein und hoffen, das du so aussiehst als könntest du gegen diese Experten bestehen.. Aber du lernst von den Meistern des Kampfes die für den Film angagiert sind , lernst ein bisschen Karate und ein wenig Ballett und hoffst dich auf den Füssen halten zu können . Was ich möchte ist soviel Geld zu verdienen um so leben zu können wie ich will .Niemand auf der Welt könnte mich wieder dazu erniedrigen einen anderen Bond- Film zu machen mit all den Folgen'. Um zu versuchen an den Erfolg von lee's Filmen anzuknüpfen, fügte Chow die Asiatischen Stars Angela Mao, Betty Ting Pei, und Sammo Hung und auch den bekannten australischen Ringer Roger Ward auf der Film-Darsteller Liste zusammen mit Lazenby hinzu. Darüber hinaus beteiligte sich auch das rivalisierenden Studio Shaw Brothers von Run Run Shaw als ein weiterer Produzent an dem Film um ihn mit den nötigen Produktionskosten auszustatten auf der Grundlage von Hongkong-Film-Industrie-Standards . Chow holte auch Produzent Andre Morgan an Bord, der auch den letzten Film mit Lee mitfinanziert hatte und das brachte noch gute Videoeinnahmen Jahre später.
Am Ende erwies sich ,Der Schrein der ultimative Glückseligkeit' als eines der besser Martial-Arts-Filme der 1970er Jahre, zwar nicht auf einer Stufe mit Lees Filmen, aber Lazenbys drei Filme in diesem Genre für Chow's Golden Harvest Studios als die zweitbesten in dem Genre der damaligen Zeit nach Lees Filmen. Obwohl ohne Lee und eine große internationale Veröffentlichung der ,Schrein' offensichtlich hinter der Kasse Lees früheren zweier Filme zurückfiel . Dennoch war der ,Schrein der ultimative Glückseligkeit' finanziell sehr erfolgreich. Keine Begriffe von dem, was für der Film weltweit jemals hochgerechnet wurde für die veröffentlichtlichung von Golden Harvest oder Run Run, doch einige Journalisten schätzte es so hoch ein wie $25 Millionen weltweit, mit einem anderen Gewinn von $10$ 15 Millionen weltweit für Video Einnahmen später in den 1980er Jahren. In Anbetracht der Kosten des Filmes und der Tatsache, dass sein ursprünglicher Kinostart eine sehr begrenzte Anzahl von Ländern und Bildschirme hatte, war das eine erstaunliche Leistung.

Ob der Film tatsächlich rund 25.000.000 $ weltweit an den Kinokassen einnahm (ca. $103,000,000 in heutigem Geld) ist fraglich, aber was nicht umstritten ist, dass innerhalb von nur zwei Monaten nach Erscheinen des Filmes in Hongkong große Produktionsstudios aus Großbritannien und Australien schon in Verhandlungen mit Chow waren, Lazenbys nächsten Martial Arts Film zu Co-Produzieren : ,Der Mann aus Hong Kong' (1975), den Chow je mit dem höchste Budget für einen Hongkong-Film oder Martial-Arts-Film angenommen hatte, übertraf damit den bisherigen Rekord von ,Enter the Dragon' und ,Schrein'. In der Tat wollte eine UK-Produktionsfirma Lazenbys nächsten beiden Filme, nur zwei Monate nach Veröffentlichung des ,Schrein' Co-Produzieren. ,Der Mann aus Hong Kong' und ,A Queen's Ransom' (1976), der Lazenbys dritter Golden Harvest Film war wurden dann beide große angelegte internationale Kino- Veröffentlichungen und von ,Der Mann von Hong Kong 'selbst gab es eine große US-Version im selben Jahr. Etwas das in Hong Kong vorher nur Filme mit Bruce Lee zuvor erreicht hatten. Also, obwohl ,The Shrine of Ultimate Bliss' sich nie als das erwies was er hätte sein können war er noch bemerkenswert erfolgreich, und hält das ein was man die All-Time Klassiker der Martial -Arts Filme der 70er Jahre nennt. Noch eine Anmerkung am Rande: Lazenby zahlte man angeblich (nach Hong Konger und Australieschen Zeitungen zum damaligen Zeitpunkt) 220.000 US-Dollar, um der ,Schrein der ultimative Glückseligkeit' zu machen. 10.000 $ herausgefunden auf der imdb.com Liste war eigentlich sein Gehalt pro Woche. Lazenby bekam 10.000 US $ pro Woche für sein Angagement sowie 1.000 US $ pro Woche für Aufwendungen also insgesamt 11.000 US $ pro Woche für jede seiner drei Golden Harvest-Filme bezahlt. Jeder Film deckte etwa 20 Wochen Arbeitswert, so dass Lazenby 220.000 US $ pro Film verdiente. Nur Bruce Lee bekam mehr in Hong Kong. $12.500 ($1.000 davon für Lebenshaltungskosten) pro Woche gezahlt. Nachdem Lee starb, wurde Lazenby der höchst bezahlte Schauspieler in Hongkong für die nächsten drei Jahre mit einem $11.000 Gehalt pro Woche . Der nächste höchste bezahlte Schauspieler in Hongkong wurde Lazenbys Co-Star in ,Der Mann aus Hong Kong' und ,A Queen's Ransom' Jimmy Wang Yu, der ein Gehalt von nur $2.500 pro Woche verdiente.

Die DVD dazu enthält eine Langfassung und ist die längste deutsche. Das interessante ist wieder mal wer da alles mitwirkte.     Ni Kuang, Raymond Chow, Sammo Hung und wer da kurze Aufritte hat neben Sammo, Yuen Biao, Eric Tsang, Yuen Wah,    Peter Chan Lung. Whang Ing-sik wohl der Haupt Bäddie.

Dies war auch nicht Lazenby einiger Film mit Asiaten er spielte ja auch in der Mann von Hongkong mit. In Deutschland sogar indiziert und
Todeskommando Queensway.
« Letzte Änderung: 06. September 2017, 13:00:02 von McCormick » Gespeichert
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