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Autor Thema: Der Mönch mit der Peitsche (D, 1967)  (Gelesen 914 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Theo Kojak
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« am: 03. August 2013, 02:15:41 »



Inspektor Higgins wird darauf angesetzt, einen Mörder aufzuspüren, der die Schülerin eines Mädcheninternats mit einer Mischung aus Säure und Giftgas ermordete. In diesem Internat tritt auch eine vermummte Gestalt, genannt „Mönch mit der Peitsche“ auf, die unter anderen den Chemielehrer Keyston mit einer Peitsche tötet.

Bald stellt sich heraus, dass die reiche Erbin Ann Portland, eine andere Internatsschülerin, in besonderer Gefahr ist. Higgins stellt fest, dass die Anschläge, denen auch die Schülerin Betty Falks zum Opfer fällt, mit dem Verschwinden von zwei Zuchthausinsassen in Verbindung stehen. Als Ann Portland von den Gangstern entführt wird, entschließt sich der Inspektor zum Handeln. Er durchschaut die Methode, mit der die Häftlinge aus ihrem Gefängnis geschmuggelt wurden, und wendet den Trick selber an.

Higgins gelangt auf diese Weise zu einer geheimnisvollen Villa, in der Ann Portland in einem Käfig gefangengehalten wird. Hier erscheint auch der Gärtner Powers, der schließlich den „Mönch mit der Peitsche“ erschießt. Hinter der roten Mönchsmaske verbirgt sich die Internatsleiterin Harriet Foster, die Ex-Frau des Gärtners. Die beiden traten früher gemeinsam im Zirkus mit Geschicklichkeitskunststücken auf, daher konnte Harriet trickreich mit der Peitsche umgehen.

Erst ganz zum Schluss des Films wird der eigentliche Drahtzieher enttarnt. Es ist ein Verwandter von Ann Portland, an den im Falle ihres Ablebens das ganze Erbvermögen gefallen wäre. Alle anderen Morde waren lediglich Ablenkungsmanöver.

Wußtet ihr, das...

    In der ersten Drehbuchfassung von Harald G. Petersson hieß der Film noch „Der Mann mit der Peitsche“.
    Die Ermordung der Schülerin Pam wurde in der Kirche St. Peter und Paul (Berlin-Wannsee) gedreht, beim Zuchthaus handelt es sich um die Haftanstalt Berlin-Moabit. Im Stadtbad Wedding, das bereits als Kulisse für den Filmklassiker „Die Halbstarken“ (1956) diente, entstanden die Szenen im Schwimmbad. Weitere Außenaufnahmen fanden u. a. auf der Pfaueninsel, im Berliner Aquarium und auf dem Teufelsberg statt. Die Innenaufnahmen filmte man in den Ateliers der CCC-Film im Berliner Bezirk Spandau.
    Der Film enthält ausschließlich Aufnahmen aus dem damaligen West-Berlin.
    Die kurze Einstellung mit den Schlangen stammte aus dem Film „Die blaue Hand“.
    Die Rolle der Internatsleiterin Harriet Foster sollte ursprünglich von Claude Farell gespielt werden. Außerdem waren zunächst Harry Wüstenhagen als Frank Keeney und Wolfgang Lukschy als Mark Denver vorgesehen.
    Der Szenenbildner Wilhelm Vorwerg übernahm die Rolle des ersten Mordopfers Dr. Cabble. Aufnahmeleiter Herbert Kerz spielte das Double des Mönches. Regieassistentin Eva Ebner ist als Fahrgast im Bus zu sehen.
    Martin Böttcher komponierte zum fünften und letzten Mal die Musik für einen Film der Wallace-Reihe.
    Der Film wurde von der FSK ohne Kürzungsauflagen ab 16 Jahren freigegeben. 1991 folgte die Freigabe ab 12 Jahren.
    "Der Mönch mit der Peitsche" ist auch das erste Todesopfer in der späteren Wallace-Parodie "Der WiXXer".

Joachim Fuchsberger: Inspektor Higgins
Uschi Glas: Ann Portland
Siegfried Schürenberg: Sir John
Grit Böttcher: Betty Falks
Konrad Georg: Keyston
Harry Riebauer: Mark Denver
Tilly Lauenstein: Harriet Foster
Ilse Pagé: Miss Mabel Finley
Siegfried Rauch: Frank Keeney
Claus Holm: Glenn Powers
Günter Meisner: Greaves
Hans Epskamp: Bannister
Heinz Spitzner: Harrison
Jan Hendriks: Brent
« Letzte Änderung: 01. Oktober 2022, 03:20:31 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

* DAN TANNA SPENSER IST AUCH THEO KOJAK *

...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

Who loves ya, baby?

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« Antworten #1 am: 22. August 2017, 20:26:11 »

"Der Mönch mit der Peitsche" ist für mich weder ein richtig schlechter noch besonders guter Film.
Ähnlich wie bei der blauen Hand ist der rote Peitschen-Mönch als Mordinstrument eine gute Idee. Und auch Grusel und Spannung hat der Film rund um das Mädcheninternat zu bieten.
Dennoch fällt auf: Alfred Vohrer hat in diesem Film noch mehr Effekte wie bei der "blauen Hand" eingesetzt, so z.B. Giftgas-Morde am Anfang, Schlangen in einem unterirdischem Keller, ein Peitschenmörder usw. Diese Eigenschaften machen den Film etwas billig. Ebenso gefällt mir die Handlung nicht: Es wird von einem Hauptverbrecher jemand aus dem Knast geholt, nur um unschuldige Menschen umzubringen um von einer späteren Erbschaft abzulenken. Sehr irreal! Da sind Handlungen wie z.B. beim "indischen Tuch" schon deutlich logischer in sich aufgebaut.
Bei den Schauspielern gefallen mir Joachim Fuchsberger, Grit Böttcher und Siegfried Rausch sehr gut. Konrad Georg wird wahrscheinlich eine zu kleine Rolle gehabt haben, als dass er sich nicht richtig entfalten konnte.
Insgesamt ein Film, den ich eigentlich gerne anschaue. Aber man merkt hier, dass auf jeden Fall "trashiger" gearbeitet wurde als bei früheren Wallace-Filmen.

Insgesamt 3/5 Punkte.  Guter Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 01. Oktober 2022, 03:21:30 »

Mein Rewatch Film für morgen nachmittag. Bericht folgt morgen abend.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 01. Oktober 2022, 23:25:54 »

Heutiger Rewatch Film mit Joachim Fuchsberger aus der Edgar Wallace Reihe ist der Krimi  "DER MÖNCH MIT DER PEITSCHE" aus dem Jahre 1967,  zusammen mit Uschi Glas, Grit Böttcher, Siegfried Rauch, Claus Holm, Konrad Georg, Tilly Lauenstein und Siegfried Schürenberg als Sir John. Furchtbare Morde bringen Angst und Schrecken in ein Mädchenpensionat. Die jungen Mädchen kommen durch das Einatmen eines geruchlosen Giftgases ums Leben. Und das Morden nimmt kein Ende: Auch einige junge Männer sterben auf qualvolle Weise: sie werden von einem unheimlichen Mönch in roter Kutte mit einer Peitsche getötet. Inspektor Higgins (Fuchsberger) und Sir John (Schürenberg) ermitteln gemeinsam von Scotland Yard und werden  in höchste Alarmbereitschaft versetzt...
 
Die Co-Stars:
Siegfried Schürenberg spielte einmal mehr Sir John Archibald, Chef von Scotland Yard, Uschi Glas spielte die Internatsschülerin Ann Portland, Grit Böttcher ihre beste Freundin Betty Falks, Konrad Georg spielte den liebeskranken Chemielehrer Keyston, Tilly Lauenstein spielte die Internatsleiterin Harriet Foster, Harry Riebauer ihren Bruder, den Lehrer Mark Denver, Siegfried Rauch den Gefängnisinsassen Frank Keeney, Claus Holm den scheinbaren Gärtner Glenn Powers und Rudolf Schündler den verdeckt ermittelnden Internats-Geistlichen Sgt. Hanfield, sowie Bruno Will Pantel einen namenlosen Busschaffner.

Synchronisation:
Da dies eine deutsche Produktion ist, sprach jeder Schauspieler sich selbst.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die DVD Sammlerschuber-Box 07 von Leonnine aus dem Jahre 2004 aus der Edgar Wallace Reihe, zusammen mit "Der Gorilla von Soho", "Der Hund von Blackwood Castle" und "Im Banne des Unheimlichen" Der Film ist auf DVD auch einzeln erhältlich, vom selben Label. 2021 erschien der Film auch erstmals auf BluRay in einer riesigen Edgar Wallace Gesamtedition. Als Bonus gibt es ein Original-Interview mit Alfred 'Freddie' Vohrer und Joachim Fuchsberger während der Dreharbeiten in dem echten Gefängnis,.wo sie zu den Bedingungen und Eindrücken befragt wurde, im Rahmen der TV-Sendung "Die Drehscheibe".

Interessantes:
Quelle: wikipedia.org
Der im Dezember 1965 gestartete Edgar-Wallace-Film Der unheimliche Mönch hatte sich für die Produktionsfirma Rialto Film und den Verleih Constantin Film zu einem großen Erfolg entwickelt, den während der Erstaufführungszeit rund 2,5 Millionen Kinobesucher sahen. Daraufhin wollte der Rialto-Chef Horst Wendlandt auf jeden Fall einen zweiten Film herstellen, in dem ein mordender Mönch mit einer Peitsche vorkommt. Man beauftragte Harald G. Petersson, ein entsprechendes Drehbuch nach dem Edgar-Wallace-Roman Gucumatz (Originaltitel: The Feathered Serpent) zu verfassen. Anfang 1967 schrieb Herbert Reinecker (Pseudonym: Alex Berg) dieses Drehbuch mit dem Titel Der Mann mit der Peitsche um, sodass von der Romanvorlage praktisch nichts mehr übrig blieb. Anschließend nahm der Regisseur Alfred Vohrer, der damit seinen 10. Edgar-Wallace-Film inszenieren sollte, wie üblich einige Ergänzungen und Änderungen am Drehbuch vor. Zu den wichtigsten zählen die Verlegung des Mordes an Pam Walsbury von einem Park in eine Dorfkirche und das Weglassen eines Polizeipsychologen namens Donald Blake zugunsten einer Erweiterung der Figur des Sir John. Außerdem erhielt das Projekt seinen endgültigen Titel: Der Mönch mit der Peitsche. Eine erste Ankündigung sah neben dem ursprünglich vorgesehenen Regisseur Harald Reinl die Darsteller Harald Leipnitz als Inspektor Green, Karin Baal als Ann Portland, Siegfried Schürenberg als Sir John, Claude Farell als Harriet Foster, Wolfgang Lukschy als Mark Denver, Harry Wüstenhagen als Frank Keeney sowie Grit Boettcher und Rudolf Fernau vor. Geplanter Starttermin war der 30. August 1967. Bis auf Siegfried Schürenberg und Grit Boettcher wurden alle Rollen letztlich mit anderen Schauspielern besetzt. Da man erstmals seit 1964 wieder Joachim Fuchsberger als Wallace-Inspektor verpflichten konnte, benannte man die Rolle des Ermittlers schließlich in Inspektor Higgins um. Diesen verkörperte er bereits in dem Erfolgsfilm Der Hexer. Die Dreharbeiten für den im Breitwandformat 1:1,66 produzierten Farbfilm (Eastmancolor) fanden direkt nach der Fertigstellung des Vorgängers Die blaue Hand an 30 Drehtagen zwischen dem 26. April und dem 9. Juni 1967 in West-Berlin statt. Auf London-Aufnahmen wurde auch diesmal gänzlich verzichtet. Die Filmmusik stammt aus der Feder von Martin Böttcher, der für Der Mönch mit der Peitsche seinen fünften und letzten Soundtrack zu einem Edgar-Wallace-Film komponierte. Die Gefängnis-Szenen wurden in einem echten Gefängnis unter schweren Sicherheistbestimmungen gefilmt.

Zum Film selbst:
Joachim Fuchsberger spielte nach "Der Hexer" erneut seinen Inspektor Higgins, der von seiner Hochzeitsreise mittlerweile zurück ist und wieder arbeitet. In diesem Film ermittelt er zusammen mit Sir John an dem Fall, weswegen Schürenberg hier emens viel Screentime hatte. Happy

Die beiden Wissenschaftler Dr. Cabble und Dr. Winston Robson haben es geschafft, ein tödliches Gift zu entwickeln, was die Atemwege lähmt und somit binnen weniger Sekunden zum Tod führt. Robson war der Mei nung, dass so eine gefährliche Erfindung Schutz braucht und die Polizei informiert werden müsse...doch Cabble sah es anders. Er tötet Robson mit dem Atemgift quasi als "Prototyp", obs gelingt. Danach berichtet er seinem Auftraggeber, den Mann im Hintergrund davon, der sehr zufrieden war. Anstatt ihn zu bezahlenb, kam ein in ganz rot gekleideter Mönch mit einer Peitsche  und dieser tötete ihn, indem er ihn mit der Peitsche das Genick brach.

Im naheliegenden Gefängnis: Meistertaschendieb Frank Keeney, der noch eine 3jährige Haftstrafe zu verbüßen hat, bekommt mit Cress Bartling einen neuen Zellengenossen. Dieses hatte einen Grund, denn Bartling hatte den Auftrag, Keeney für einen Auftrag zu überreden, der seine Diebeskünste erforderte. Dafür winken 1000 Pfund. Mit Hilfe des bestochenen Gefängniswärter Carrington und 2 weitere involvierte Personen wurde Keeney unbemerkt aus dem Gefängnis geschleust und bis zum Mann im Hintergrund gebracht. Dort wurde ihm eine Bibel ausgehändigt, die er unter keinen Umständen öffnen darf und diese in einem Mädcheninternat einer Pam Walsbury übergeben soll, indem er sie heimlich gegen ihre eigene austauscht.  Gesagt, getan, währen einer Kirchenandacht rempelte er Pam an, tauchte dabei unbemerkt die Bibeln aus. Keeney sah noch, wie wolllüstig Pam ihn anschaute, dann die Bibel aufschlug und das Atemgift sie direkt traf und sie binnen Sekunden erstickte. Keeney war erschrocken...damit hatte er nicht gerechnet, was passieren würde und floh überstürzt. Später, bei dem Mann im Hintergrund, war er sauer, dass er einen  Mord niemals auf seinen gewissen haben wollte, doch der Mann im Hintergrund ihn beruhigte. Danach wurde er wieder unbemerkt ins Gefängnis eingeschleust und soll da auf seinen nächsten Auftrag warten.

Sir John beschloss, den Fall selbst in die Hand zu nehmen, Inspektor Higgins sollte ihn dabei assistieren Grinsen Auf dem Mädchenpensionat ging schnell herum, das der scheue Chemielehrer Keyston der Mörder gewesen war. Keyston, der ein leicht gestörter Spanner ist und jede Gelegenheit nutzt, den Mädchen beim Umziehen oder im Schwimmbad zu beobachten, hatte eine Affäre mit Pam gehabt. Leicht abseits des Internats werden oft abends und an den Wochenende wilde Partys gefeiert, die auch oftmals ausufern. Keyston und Mark Denver, der Bruder der Internatsdirektorin sind auch immer da und dann mehrere Mädchen des Internats.  Als Sir John und Higgins erste Verhöre vornahmen, lauschte Keyston an der Tür, was Sir John zufällig gbemerkte, als er die Tür aufmachte und der erbost sagte "Mr. Keyston...also das sehen ich ja überhaupt nicht gerne!" laut lachen Dann schwenkte er seinen Zeigefinger wi zu einem kleinen Kind, das etwas verbrochen hatte Grinsen  Kaum draussen gewesen bemerkte Sir John, dass ihn irgendjemand einen Zettel in die Manteltasche gesteckt hatte, worauf stand "Das er doch lieber abends vorbeischauen sollte". Sir John verstand das natü+rlich falsch...dachte, dass eines der Mädchen ihn "anmachen" wollte und hatte schon ein Verdacht, weil einer der Mädchen ihm besonders schöne Augen gemacht haben sollte laut lachen Higgins grinste und wußte gleich, das diese Nachricht nicht sexuell, sondern beruflich gemeitn war.

In der folgenden Nacht schlich sich der rote Mönch in einen der Schlafsäle der Mädchen, weil er etwas suchte. Dabei wurde Betty Falks geweckt, die sogleich schrie. Der Mönch lief weg, aber ausser Betty konnte auch ihre Zimmernachbarn Ann Portland den Mönch auf der Flucht sehen.

Witzig, wie Sir John immer sofort jeden festnehmen wollte, der ihm auch nur halbwegs verdächtig erschien. Alleine die Tasache, dass "der Gärtner immer der Mörder sei" sollte er auf Nummer sicher gehen, und ihn erstmal festnehmen und Higgins fragte "Und weswegen, wenn ich fragen darf?" Und Sir John "Menschenskind...Higgins...das ich gerade Ihnen das erklären muß...weil der ein Gärtner ist natürlich....!" totlachen Natürlich nahm Hiuggins den Gärtner nicht fest Grinsen

Keyston schient nun, seit Pams Tod, auf Betty Falks fixiert zu sein, nähert sich ihr gerne leicht insittlich, streichelte sie, was ihr sichtlich unangenehm war. Dann sagte er ihr, dass , weil sie ja wußte, dass er mit Pam ein Verhältnis hatte, dies geheimhalten soll...besonders vor der Polizei...zudem sei es alles auch nur was lockeres gewesen und er würde sie eigentlich sehr viel lieber mögen Grinsen Für Betty wurde das alles langsam hier zuviel und beschloß, das Internat zu verlassen und zu ihren Eltern zu fahren.

Keeny bekam einen neuen Auftrag, wurde dafür wieder auf derelben Weise aus dem Knast geholt. Er soll Betty töten, da die den Mönch gesehen hat und ohnehin zu neugierig sei, besonders jetzt, wo sie weg will und nicht mehr unter Kontrolle ist,w as sie nun tun könnte. Gesagt, getan. In einem Bus erledigte er sie mit denselben Atemgift, machte jedoch den Fehler, den Busschafner nicht zu töten, der ihn gesehen und aufhalten wollte, als er floh.

Higgins hatte nun durch den Busschaffner einen Zeugen auf dem Revier, der in den Unterlagen  Keeney erkannte...aber das war unmöglich, da Keeney im Knast sas. So glaubten Sir John und Higgins, dass er sich irren müsse. Aber um ganz sicher zu gehen, fuhr Higgins mit ihm ins Gefängnis zu einer direkten Gegenüberstellung. Keeney sass in seiner Zelle, trotzdem schwörte der Busschaffner, dass er es gewesen war. Higgins wußte nicht, was er nun glauben sollte, nachdem er Zeugen vernahm, die bestätigten, dass Keeney keinen Freigang hatte und auch keinen Zwillingsbruder hatte Grinsen

Sir John hatte in den letzten Monazten Psychologie "studiert"...zwar hatte er die Prüfung nicht bestanden, aber für ihn zählte nur, dass er teilgenommen hat, was eineem "Bestanden" gleich käme. laut lachen Damit "verhörte" er Ann Portland und hoffte, neue Infos zu bekommen - Fehlanzeige Grinsen

Keyston bekam währenddessen einen Drohbrief, dass er demnächst tot sei, er wurde nervös und vertraute sich Higgins an. Keyston war ein verurteilter Mörder gewesen, der vor 20 Jahren eine junge Frau ermordet hatte, dafür gesessen hatte und dies nun die esrte Anstellung war. Higgins war sehr überrascht, dass Keyston den Job bekommen hatte...Ein verurteilter Frauenmörder als Lehrer in einem Mädcheninternat? Higgins befragte die strenge Hiemleiterin Harriet Foster, die es bestätigte und meinte, sie habe seit langem händeringend einen Chemielehrer gesucht und er war der einzigste Bewerber, so dass sie ihm einen  Chance gegeben hatte.  Derjenige, der Keyston bedroht hate, machte kurz darauf seine Dreohung wahr. Der rote Mönch erschien ihm und tötete ihn nach bewährtem Rezept mit seiner Peitsche. Doch er nahm die Leiche mit, so dass es aussah, dass Keyston der Mörder von allen war und nun auf der Flucht sei.

Mark Denver machte sich derweil an Ann heran, doch Mary, seine derzeitige Freundin mißfiel es, stellte ihn zur Rede. Amm belauschte dieses Streitgespräch zwischen den beiden. Dabei wurde sie gewahr, dass Denver auf den ausschweifenden Partys auch mit Pam mehrfach geschlafen hatte und dass die schwanger von ihm geworden war.  Mary wollte dieses Geheimnis nun preisgeben, wenn er sie noch einmal betrügen würde. Kurz darauf wurde Mary ein Opfer des Atemgifts. Higgins wurde Zeuge davon und nun traute er seinen Augen nicht: Es war Keeney gewesen - nun hatte er ihn auch gesehen! Damit hatte Keeney fürd en Mann im Hintergrund ausgespielt. Er liess seinen Zellengenossen Cress Bartling ausrichten,dass er alles für einen Selbstmord vortäuschen soll. Den Akt selbst übernahm der rote Mönch, der ihn mit der Peitsche richtete...die Leiche dann strangulierend in der Zelle aufhängen liess. Als Higgins kurz darauf sich Keeney vorknöpfen wollte, fand ihr dieses erhängt in seiner Zelle vor.

Higgins und Sir John verhörten Denver, der jedoch seine Unschuld beteuerte und behauptete, dass der Gärtner Glenn Powers dahinter stände. Solltr Sir John also doch mit seiner Gärtner-Vermutung recht haben, von dem er nun Higgins die Nase lang machte, er hätte ihn doch verhaftenm sollen um damit die anderen Morde zu verhindern? Grinsen

Während des Schwimmunterrichts fand Ann zufällig beim Tauchen die Leiche von Keyston, der genau in dem Heizungsraum aufgebahrt wurde, wo er immer sehr gerne hingegangen war, um den Mädchen beim Schwimmen zu bespannern.  Higgings und Sir John liessen die Leiche abholen. Ein kleiner Running Gag war, dass Sir John den Namen des Pathologen Dr. Shinewood immer mit "Dr. Scheintot" ansprach totlachen Jedesmal mußte er ihn genervt daraufhin korrigieren Grinsen

Higgins fand indessen heraus, dass Ann Portland bei ihrem 21. Lebensjahr eine große Erbschaft erwarten würde. Sioe ist die einzigste noch lebende Erbin der Portland Flugzeugwerke und somit einige Milliarden schwer. Sir John sah - natürlich keine Verbindung Grinsen Higgins jedoch schon. Wenig später entführte der rote Mönch Ann...doch es war nicht der mordene Mönch - sondern Higgins, der sich eine solche Kutte übergezogen hatte. Er wollte damit Ann in Sicherheit bringen weil er meinte, das sie das Hauptziel des Ganzen war. Er liess Ann abseits in einem Haus unterbringen mit 3 Polizisten als Schutz.

Denver hatte Cress entdeckt, der sich herumtrieb und zur Rede gestellte, beide kämpften gegeneinander, Denver gewann, doch dann erwischte ihn die Peitsche des roten Mönchs und brach ihm das Genick. Higgins durchsuchte dieu Zelle von Cress und Keeney und fand unter der Matratze eine ausgehöhlte Bibel mit jenen 1000 Pfund drin, die Keeney nach seinem ersten Mord erhalten hatte.

Cress hatte herausbekommen, wo man Ann versteckt hielt tauchte dort auf, tötete die 3 Wachen und entführte Ann. Sir John hatte de weil Sgt. Hanfield in das Internat als Priester eingeschleust (die Rolel hätte auch Eddi Arent spielen können, denn er sorgte nochmals für viel Humor) Grinsen

Cress, der ja nun Keeneys Job bekommen hatte und immer auf dieselbe Art ein und ausgeschleusst , wurde gerade, als er wieder durch die Abfalltonne herausgeschleusst werden sollte von Higgins und einigen Beamten gestellt und verhaftet. Higgins übernahm nun Cress seinen Platz in der Mülltonne und wollte wissen, wohin ihn diese Reise führen wird. Diese führte genau zu Mr. Bannister - den "Mann im Hintergrund" und  den Finanzier des Internats und als er Higgins erblickte und kurz darauf Sir John mit einigen Beamten, war er stinksauer. Er woltle erst fliehen, da fielen ihm ein paar Handschellen aus seiner Tasche und Higgins meinte "Siehe an...das hatte ich auch noch nie...da bringt er doch seine eigenen Handschellen zur Vewrhaftung selbst mit...wie umsichtig von Ihnen!" totlachen Der Fahrer dess Vans verriet Higgins und Sir John, nachdem sie ihn ausquetschten, wo Ann versteckt gehalten wird. Bannister war stinksauer und kündigte Konsequenzen an!

Der Gärtner Glenn Powers tauchte bei dem Versteck auf. Er war ebenfalls auf die Suche nach Ann  und begennete den roten Mönch. Powers konnte den Mönd im letzten Moment erschiessen...nahm die Maske ab und der rote Mönch war Harreit Foster! Die Internatsleiterin war die Mörderin., Sie war früher im Zirkus gewesen als Peitschenkünstlerin und hatte nichts verlernt . Sie war es auch gewesen, die Denver - also ihre eigenen Bruder getötet hatte! Huch Da tauchten Higgins und Sir John auf und konnte Ann befreien. Bannister und Greaves, der Chauffeur, konnten die beiden Polizisten überwältigen und kamen gerade dazu, als Higgins und Sir John begriffen, wer der rote Mönch war.  Nannister wollte angreifen, doch Higgins wear schneller und stellte ihn. Dabei stellte sich heraus, dass Bannister gar nicht Bannister war...den hatte er schon vor Monaten getötet. Hinter der Maske verbarg sich Liam Portland - Anns Onkel. Portland war das schwarze Schaf der Familie, dass oftmals im Knast und täuschte seinen Tod vor. Wenn Ann tot ist, würde er das gesamte Vermögen erben. Als Greaves wseinen überwältigten Chef retten wollte, erschoß Higgins ihn , daraufhin wollte Portland Higgins töten doch Powers zeigte, dass auch er perfekt mit der Peitsche umgehen konnte er tötete Portland, rettete Higgins so das Leben. Ann war Higgins und Sir John sehr dankbar und als sie sich so unterhielten, entdeckte Higgins ein Schild, wo draufstand "Ende" und meinte "Sir John...wir sollten gehen, der Film ist zu Ende!". Und Sir John  sagte "Ja? Wirklich? Ach wie schade...fing doch gerade alles an, lustig zu werden...na gut, dann gehen wir eben...!" laut lachen

Fazit:
Der allererste Farbfilm von Edgar Wallace mit Fuchsberger. Schon sehr ungewohnt und ich muß gestehen,dass die s/w Filme einfach größeres Feeling für Wallace aufbringen,. Aber 1967...nachdem man noch mehgrere Jahre in s/w gedreht hatte, konnte man den hype des Farbfilms wohl nicht mehr entwehren und stellte nun auch auf Farbe um. Zum allerersten Mal spielte Schürenberg als Sir John mal eine Hauptrolle, sonst trat er ja immer nur hier und da man am Rande auf...das hatte mir richtig gut gefallen, da ich einfach ein Fan von Schürenberg als Sir John bin Happy Gerade mit Fuchsberger zusammen sind beide als Duo einfach vorzüglich! Freuen Mir fiel auch auf, dass Fuchsberger in dem Film den gesamten Film über immer kaugummikauend zu sehen war...er rauchte nicht ein einziges Mal. Meine Vermutung ist, dass er sich zu der Zeit gerade das Rauchen abgewöhnt hatte...entweder von sich aus (was ja nicht klappte, er wurde ein daraufhin passionierter Pfeiffen-Raucher) oder im Film wurde es vorgeschrieben, dass "der Held" nicht rauchen darf Grinsen Uschi Glas wirkte für die weibliche Hauptrolle ziemlich unterfordert ebenso Grit Böttcher, die zudem ja auch schon früh im Film gestorben war. Konrad Georg, mit dem Fuchsberger 1973 den Thriller "Sieben Tage Frist" drehen sollte, bot eine wirklich tolle und glaubwürdige Leistung. Man merkte den Film schon die Zeit an...1967...die sexuelle Revolution im Film nahm immer mehr Einfluß, anzügliche und erotische Szenen nahmen langsam immer mehr zu - eben alles, was die Zuschauer damals wohl auch sehen wollte. wurde in den Film eingespannt, um die Zuschauer auch sowas bieten zu können. Trotz allem hatte mir der Film sehr gut gefallen. Wie gesagt das Duo Fuchsberger / Schürenberg war schon mehr als die halbe Miete in diesem Film Grinsen Eddi Arent fehlte diesmal...aber dafür, dass Schürenberg soviel Screentime hatte, war für Humor im Film dennoch vortrefflich gesorgt.

 Sehr guter Film/Serie
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