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Autor Thema: Im Banne des Unheimlichen (D, 1968)  (Gelesen 1035 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Theo Kojak
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« am: 03. August 2013, 02:18:51 »

Sir Oliver Ramsey kam bei einem Flugzeugabsturz ums Leben. Als er bei seiner Trauerfeier zu Grabe getragen wird, tönt ein lautes, unheimliches Lachen aus dem Sarg. Sir Cecil, der Bruder des Verstorbenen, glaubt nicht, dass sein Bruder wirklich tot ist. Als eines Abends der Familienanwalt Dr. Merryl mit einem giftigen Skorpionring ermordet wird, hält Sir Cecil seinen toten Bruder für den Mörder. Außerdem will er nachts vor dem Fenster ein Skelett gesehen haben. Als noch weitere mysteriöse Morde geschehen, die der Unbekannte mit einem vergifteten Ring verübt, machen Inspektor Higgins und die Journalistin Peggy Ward auf die Suche nach der „lachenden Leiche“ erstaunliche Entdeckungen im Privatleben des Verstorbenen.

Sir Cecil muss zusehen, wie die lachende Leiche die Nachtclubsängerin Sabrina ermordet. Peggy besorgt sich ein einzigartiges Buch über seltene Gifte und wird dann nur knapp von Inspektor Higgins gerettet. Sie sucht ihr gestohlenes Buch bei einem Professor Bound, der überraschenderweise eine Frau ist. Der Überbringer des Buches Bannister wird ebenfalls ermordet.

Higgins findet in Sabrinas Garderobe das Bild ihres Verlobten, eines Flugkapitäns, der zusammen mit Sir Oliver beim Flugzeugabsturz umkam. Sabrina war bis kurz davor Stewardess. Dann entdeckt er in Sabrinas Wohnung eine Schallplatte, auf der das furchtbare Lachen zu hören ist. Um die Beteiligten zu testen, spielt er unangekündigt die Platte während des Gottesdienstes, und der ohnehin verängstigte Sir Cecil erleidet einen Anfall und kommt in die Klinik von Dr. Brand.

Bald darauf wird auch Dr. Brand vergiftet und Peggy während ihren Nachforschungen entführt. Inspektor Higgins entdeckt inzwischen, dass der Sarg Sir Olivers nicht mehr in der Familiengruft ist. Er will den Steinmetz Ramiro ausfragen, doch die Krankenschwester Adela, die mit Sir Oliver ein Verhältnis hatte, liefert Ramiro in die Klinik ein, wo er umkommt.

Im Bestattungsinstitut findet Higgins Peggy und den verschwundenen Sarg Sir Olivers. Higgins und Peggy stellen fest, dass das Skelett im Sarg nicht Sir Oliver sein kann, da es keine Anzeichen von Sir Olivers Hüftleiden hat.

Sir Cecil ist inzwischen aus dem Krankenhaus geflohen und wird bald darauf von dem Unheimlichen ermordet. Higgins kann ihn verfolgen. Die Fahrt endet in der Familiengruft. Dort kann Higgins den Unheimlichen überwältigen, unter dessen Maske sich der noch immer lebende Ramiro alias Sir Oliver verbirgt. Dieser war dem Flugzeugabsturz, den Sir Cecil mit einer Bombe herbeigeführt hatte, dank der damaligen Stewardess Sabrina entgangen und hatte sich an Cecil und seinen Helfern gerächt. Zuletzt kommt Sir Oliver um, und seine Komplizin Adela nimmt sich selbst das Leben.


Wußtet ihr, das...


    Während der Dreharbeiten trug der Film noch den Arbeitstitel „Der Unheimliche“.
    Abermals diente die Berliner Pfaueninsel als Kulisse für einen Edgar-Wallace-Film. Die Innenaufnahmen fanden in den Ateliers der CCC-Film im Berliner Bezirk Spandau statt. Weitere Aufnahmen entstanden in London. Das 1967 bezogene und heute noch genutzte Gebäude des New Scotland Yard war erstmals in einem Film der Wallace-Reihe zu sehen.
    Nach einer Gastrolle in „Der Bucklige von Soho“ (1966) gab Hubert von Meyerinck sein Debüt als Scotland-Yard-Chef Sir Arthur. Als dieser im Film von der Sekretärin Miss Finley (Ilse Pagé) versehentlich mit dem Namen seines Vorgängers Sir John angeredet wird, reagiert er wütend mit dem Hinweis, dass dieser sich in verdienter Pension befände. Tatsächlich war der damals 71-jährige Meyerinck vier Jahre älter als sein Vorgänger Siegfried Schürenberg, der 1971 noch einmal die Rolle des Sir John übernahm.
    Regisseur Alfred Vohrer synchronisierte die Stimme des „Unheimlichen“. Regieassistentin Eva Ebner ist in einer kleinen Rolle als Sekretärin zu sehen.
    Der Filmsong „The Space of Today“ (Musik: Peter Thomas, Text: Lothar Meid) wird von Lill Lindfors gesungen. Im Duett mit Svante Thuresson hatte sie beim Eurovision Song Contest 1966 für Schweden mit dem Titel "Nygammal vals" den zweiten Platz belegt.
    Die ebenfalls aus Schweden stammende Hauptdarstellerin Siw Mattson wurde von Helga Trümper synchronisiert.
    Der Film wurde von der FSK ohne Kürzungsauflagen ab 16 Jahren freigegeben. 1991 folgte die Freigabe ab 12 Jahren.
    Die Maske und das Erscheinungsbild des "Unheimlichen" dient als Vorlage für die Figur des Wixxers aus der gleichnamigen Filmkomödie.

Joachim Fuchsberger: Inspektor Higgins
Siw Mattson: Peggy Ward
Wolfgang Kieling: Sir Cecil Ramsey
Pinkas Braun: Mr. Scott
Peter Mosbacher: Ramiro
Claude Farell: Adela
Hubert von Meyerinck: Sir Arthur
Hans Krull: Pfarrer Potter
Otto Stern: Mr. Merryl
Siegfried Rauch: Dr. Brand
Lill Lindfors: Sabrina
Ewa Strömberg: Bibliothekarin
Renate Grosser: Mrs. Potter
Wolfgang Spier: Mr. Bannister
« Letzte Änderung: 01. Oktober 2022, 23:42:43 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

* DAN TANNA SPENSER IST AUCH THEO KOJAK *

...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

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« Antworten #1 am: 22. August 2017, 23:08:23 »

Ich halte IM BANNE DES UNHEIMLICHEN für einen überdurchschnittlichen Farbwallace. Was diesen Film wesentlich angenehmer macht als seine Vorgänger, sind die solide aussehenden Bauten und die allgemein düsterere Ausleuchtung. Bei einigen Farbwallace wird jegliche Atmosphäre gleich durch den Umstand zunichte gemacht, dass die Bauten unglaublich billig und der gesamte Film viel zu grell aussehen. DER BUCKLIGE VON SOHO ist dafür ein gutes Beispiel. Dennoch leidet der Film unter dem störenden Handlungselement dieses Zombis, bzw. seines oft lächerlich aussehenden Kostüms.

Wie bei so gut wie allen Farbfilmen, hat man sich auch hier ausgiebig bei s/w-Filmen bedient. Die Handlung weist unübersehbare Parallelen mit DIE BANDE DES SCHRECKENS auf, bis hin zum Selbstmord der Haupt- bzw. Mittäterin durch eine Giftnadel. Leider sind die Schauspieler nicht mehr so hochkarätig wie in früheren Filmen, im Gegensatz zu vielen anderen sehe ich allerdings H. von Meyerinck als einen Pluspunkt des Films an. Natürlich ist er kein gleichwertiger Ersatz für Schürenberg, aber er hat doch einige wirklich witzige Szenen und Dialoge und fällt bei weitem nicht so auf die Nerven wie häufig Eddi Arent, wohl vor allem deshalb, weil seine Auftritte nicht so zahlreich sind, sodass er den Film bereichert anstatt ihn ins Alberne abgeleiten zu lassen. Der Film gestaltet sich einigermaßen spannend und hat eingentlich sehr wenige Durchhänger oder zu langatmige Szenen. Wie schon geschrieben, hätten die Auftritte des Unheimlichen mit einem dezenteren Kostüm noch wesentlich gruseliger ausfallen können, sodass mit etwas mehr Sorgfalt sicherlich ein noch wesentlich überzeugenderer Film hätte gelingen können.

Leider finde ich auch den einfallslosen Vorspann samt wenig wallace-typischer Titelmusik wenig gelungen. Die Idee mit der lachenden Leiche ist einfach nur blöd. Auch hier hätte man sicher Überzeugenderes bringen können.

Fazit:IM BANNE DES UNHEIMLICHEN ist ein Farb-Wallace mit guten Ansätzen in der Story und wirkt hochwertiger als die meisten Filme jener Phase. Allerdings stört die lächerliche Figur des "Zombis" den Gesamteindruck doch erheblich und verhindert eine höhere Wertung. Da sich der Film ansonsten die meiste Zeit über spannend gestaltet gibt es 3 von 5 Punkten. (Diese Wertung bekommt der Film im Vergleich zu den anderen Farbfilme, würde man ihn mit früheren Filmen vergleichen, gäbe es natürlich noch kräftig Punktabzug.) Guter Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 01. Oktober 2022, 23:44:05 »

Mein Rewatch Film für morgen nachmittag, Bericht folgt morgen abend.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 02. Oktober 2022, 19:27:32 »

Heutiger Rewatch Film mit Joachim Fuchsberger aus der Edgar Wallace Reihe ist der Krimi  "IM BANNE DES UNHEIMLICHEN" aus dem Jahre 1968,  zusammen mit Hubert von Meyerinck, Siw Mattson, Wolfgang Kieling, Pinkas Braun, Peter Mosbacher und Siegfried Rauch. Der bei einem Flugzeugabsturz verstorbene Sir Oliver Ramsey wird zu Grabe getragen, als ein unheimliches Lachen aus dem Sarg ertönt. Sein Bruder, Sir Cecil (Kieling), glaubt nicht, dass sein Bruder wirklich tot ist, sondern hält ihn vielmehr für den Mörder des Familienanwalts Dr. Merryl und fürchtet um das eigene Leben. Inspektor Higgins (Fuchsberger) und die Journalistin Peggy Ward (Mattson) entdecken einige Intrigen um Sir Cecil, der dem Wahnsinn immer näher ist....

Die Co-Stars:
Siw Mattson spielte die engagierte Journalistin Peggy Ward, Hubert von Meyerinck spielte Sir Arthur, den Nachfolger des pensionierten Sir John von Scotland Yard, Wolfgang Kieling spielte den immer mehr den Verstand verlierenenden Sir Cecil Ramsay, Pinkas Braun spielte den Flugkapitän Vince Scott, Claude Farrel spielte die intrigantische Krankenschwester Adela, Peter Mosbacher spielte den mysteriösen, grünhäutigen Ramiro, Siegfried Rauch spielte den Ramsay Familienarzt Dr. Brand, Otto Stern de Ramsay Familienanwalt Dr. Merrill, Ilse Pagè spielte Sir Arthurs Sekretärin Mabel Finlay und Sängerin Lil Landfors spielte die erpresserische Sängerin Sabrina

Synchronisation:
Da dies eine deutsche Produktion ist, sprach jeder Haupt-Schauspieler sich selbst. Ausnahme: Siw Mattson wurde von Renate Küster gesprochen.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die DVD Sammlerschuber-Box 07 von Leonnine aus dem Jahre 2004 aus der Edgar Wallace Reihe, zusammen mit "Der Gorilla von Soho", "Der Hund von Blackwood Castle" und "Der Mönch mit der Peitsche" Der Film ist auf DVD auch einzeln erhältlich, vom selben Label. 2021 erschien der Film auch erstmals auf BluRay in einer riesigen Edgar Wallace Gesamtedition.

Interessantes:
(Quelle: wikipedia)
Während der Dreharbeiten trug der Film noch den Arbeitstitel „Der Unheimliche“. Abermals diente die Berliner Pfaueninsel als Kulisse für einen Edgar-Wallace-Film. Die Innenaufnahmen fanden in den Ateliers der CCC-Film im Berliner Bezirk Spandau statt. Weitere Aufnahmen entstanden in London. Das 1967 bezogene und heute noch genutzte Gebäude des New Scotland Yard war erstmals in einem Film der Wallace-Reihe zu sehen. Nach Gastrollen in „Neues vom Hexer“ (1965) und „Der Bucklige von Soho“ (1966) gab Hubert von Meyerinck sein Debüt als neuer Scotland-Yard-Chef Sir Arthur. Als dieser im Film von der Sekretärin Miss Finley (Ilse Pagé) versehentlich mit dem Namen seines Vorgängers Sir John angeredet wird, reagiert er wütend mit dem Hinweis, dass dieser sich in verdienter Pension befände. Tatsächlich war der damals 71-jährige Meyerinck vier Jahre älter als sein Vorgänger Siegfried Schürenberg, der 1971 noch einmal die Rolle des Sir John übernehmen sollte. Regisseur Alfred Vohrer synchronisierte die Stimme des „Unheimlichen“. Regieassistentin Eva Ebner ist in einer kleinen Rolle als Sekretärin zu sehen. Die ebenfalls aus Schweden stammende Hauptdarstellerin Siw Mattson wurde von Renate Küster synchronisiert. Der Film, frei nach dem gleichnamigen Roman (Originaltitel: The Hand of Power) von Edgar Wallace, wurde vom 29. Januar bis 13. März 1968 in West-Berlin und London gedreht. Die Uraufführung fand am 26. April 1968 in Bremen (Ufa-Theater), Oberhausen (Europa Kino) und Saarbrücken (Passage Kino) statt. Der Film wurde von der FSK ohne Kürzungsauflagen ab 16 Jahren freigegeben. 1991 folgte die Freigabe ab 12 Jahren. Die Maske und das Erscheinungsbild des "Unheimlichen" dient als Vorlage für die Figur des Wixxers aus der gleichnamigen Filmkomödie.
 

Musikstücke:
Die Musik komponierte Peter Thomas. Der Filmsong „The Space of Today“ (Musik: Peter Thomas, Text: Lothar Meid) wird von Lill Lindfors gesungen. Weitere instrumentale Stücke waren:

Penelope
The Laughing Skull
Fingertips
Brutal Beat
In der Familiengruft
Die Leiche ist bewaffnet

<a href="https://www.youtube.com/watch?v=eYhG25HCkfs" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=eYhG25HCkfs</a> <a href="https://www.youtube.com/watch?v=OW4WAGRvolM" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=OW4WAGRvolM</a>

Zum Film selbst:
Zum dritten Mal schlüpft Joachim Fuchsberger in die Rolle des Inspektor Higgins von Scotland Yard. Diesmal wurde jedoch sein Hintergrund etwas verändert. War Higgins in seinen ersten beiden Auftritten noch verheiratet, so scheint er in diesem Film solo zu sein, da er zum einen Sir Arthurs Sekretärin Mabel Finlay datete und zum anderen sich mit der cleveren Journalistin Peggy Ward einliess. Sir John ist frisch pensioniert wurden, an seiner Stelle trat Sir Arthur, der nahezu denselben Charaktertypen spielte. Als Mabel ihn versehentlich mit "Sir John" anredete, wurde dieser sauer und bestand darauf, dass er Sir Arthur heiße und Sir John seinen wohlverdienten Ruhestand geniesse Grinsen

Sir Oliver Ramsay starb bei einem Flugzeugabsrurz und nun sind sich familienangehörige, Freunde und Presse - in Gestalt von der quirligen Peggy Ward, in der Kirche erschienen, um den Toten die letzte Ehre zu erweisen. Gerade, als der Sarg angehoben werden sollte, schallte ein irres Gelächter aus dem Sarg - das Gelächter von Sir Oliver.  Alel Anwesenden waren perplex, besonders sein Bruder Sir Cevil. Doch schnell wurde dieses Gelächter verdrängt, es habe nicht stattgefunden, war ein unpassender Gag einer der Anwesenden oder eben eine völlig natürliche Ursache. Lediglich Sir Cecil und Peggy beharrten darauf, auch wenn sich beide vor anderen lächerlich machten - besonders Peggy bei ihren Kollegen Grinsen Doch Peggy blieb beharrlich am Ball, um nicht nur das Gelächter, sondern auch den immer mysteriösen Todesfall von Sir Oliver zu untersuchen.

Insp. Higgins erfuhr von diesem Vorfall am folgenden Tag aus der Zeitung, grinste nur darüber, schenkte es keinen Glauben.  Bei Scotland Yard angekommen war Sir Arthurs Sekretärin Mabel Finlay enttäuscht darüber, dass Higgins ihr gemeinsames Date zum Essen abermals kurzfristig absagen mußte:
 
Mabel: Ach Mensch Higgy...fann holen wie es denn mal nach?
Higgins: Sag doch nicht immer Higgy zu mir...beruflich bitte meinen Dienstrang un Namen ansprechen
Mabel: Alles klar...Inspektor Higgy!
totlachen

Sir Arthur instruierte Higgins, diesen Vorfall - der für ihn ebenso lächerlich war - zu untersuchen. Ausschlaggebend war, dass Sir Cecil steif und fest behauptet, dass sein Bruder noch leben würde.  Auch Peggy blieb am Ball, sie verfolgte den Familienanwalt Dr. Merrill, der scheinbar mehr weiß. Doch Merrill wurde kurz darauf durch eine Person mit Skelettkostüm  und eines Atemgases (vermutlich das selbe wie aus "Der Mönch mit der Peitsche"? ermordet. Peggy kam nur knapp danach und sah die Leiche und den Mörder wegrennen. Sie rief Higgins an und schilderte ihm den Vorfall. Mit ihrem Anruf platze sie dabei ausgerechnet in das erste, stattfindene Date zwischen Mabel und Higgins, der daraufhin, kaum Platz genommen, schon wieder weg ußte - sehr zum Ärger von Mabel Grinsen

Auch Sir Arthur tauchte am Tatort auf...mit eine Limousine, darin sass eine junge Geliebte von ihm, wie man den Worten, wie sie Sir Arthur betitelte erkennen konnte und Sir Arthur ebenso schnulzig zurückantwortete...dabei hätte die Frau mindestens seine Tochter, wenn nicht sogar seine Enkelin sein können laut lachen Higgins nund Peggy grinsten darüber. Grinsen Kurz darauf fanden sie Sir Cecil bewustlos auf dem Friedhof. Der "Zombie", wie dieser Mann im Skelettkostüm fortan genannt wurde, hätte ihn niedergeschlagen.  Higgins hatte, krz bevor er gekommen wr, einen Mann im hohen Tempo auf ihn zurasen sehen, wobei er knapp ausscheren mußte, zudem hatte dieses fahrzeuig ein markantes Rotlicht am Auto. Als Dr. Brand wegen Sir Cecil gerufen wurde, erkannte Higgins genau jene Rotlampe in seinem Arztkoffer und stellte ihn sogleich zur Rede nach dem Alibi, woraufhin er eher erschrocken reagierte, aber antwortete und wütend war, offensichtlich verdächtigt zu werden.

Higgins fand heraus, dass Merrill hier war, um einem Erpresser 10.000 Pfund zu zahlen - natürlich was das Geld nun verschwunden. Higgins stellte Sir Cecil,  nachdem er wiedre wach war, zur Rede und erfuhr nur, dass der Erpresser eine Frau, verschwieg jedoch vehement ihren Namen. Kurz darauf wurde in einer Nachtbar die Sängerin Sabrina vom Zombie mit dem Atemgift ebenfalls ermordet - sie hatte das Geld dabei. Cecil erschien, sah erschrocken die Tote und auch das Geld, welches er wieder an sich nahm. Kaum draussen, riss sein Chauffeur Casper das Geld aus der Hand, nahm sich 5.000 Pfund als seinen Anteil, der ihm zustehen würde.

Sir Arthur wehte der Wind der Presse und seiner Vorgesetzten stärker ins Gesicht, da er immernoch keinerlei Spuren hatte und die Presse forderte sogar die Rückkehr von Sir John, was Sir Arthur sauer machte Grinsen Higgins fand heraus, dass eine gewisse Schriftsellerin ein Buch genau über jenes Atemgift geschrieben hatte, es gibt davon nur ein Exemplar, welches in der Bücherei zu finden gibt. Higgins ging in die Bücherei, shakerte angeregt mit der jungen Bibliothekarin herum...mußte dass erfahren, dass dieses Buch just vor wenigen Minuten ausgeliehen wurde - von Peggy Grinsen  Higgins machte sich auf den Weg nach Peggy. Peggy studierte zu Hause angeregt das Buch, merkte nicht, dass der Zombie sich in ihr Zimmer schlich, um sie zu töten und sich das Buch habhaft zu machen. Peggy sah ihn im letzten Moment, schrie und hoffte, dass jemand zur Hilfe kommen würde. Und der kam - Higgins, der das gecshrei hörte und Peggy im letzten Moment rettete, doch der Zombie konnte verschwinden, mitsamt dem Buch. Immerhin...ein gebildeter Zombie! totlachen Als Peggy ihr von dem Zombie erzählte, glaubte Higgins ihr natürlich nicht...nahm an, dass sie den echten Dieb nicht preisgeben wollte, wieso auch immer.  Peggy konnte auch erst ein paar Sätze lesen, wußte also auch nicht mehr über das Gift - aber den Namen der Autorin merkte sie sich: Professor Bound. Beide beschlossen prof. Bound aufzusuchen...eine sehr unsympathische Frau, für die es eine Freude war, sich ausgestopfte Tiere und lebendige Tiere, die sie sich dressierte zu halten. Higgins taten die Tiere leid und gab seinen Unmut ihr aus preis. Kurioserweise erfuhren sie, dass ein "Gönner" ihr das gestohlene Buch zugeschickt hatte, vorhin gekommen war, worüber sie sich freute, da sie eh verhindern wollte, dass es in den Handel kommt. Higgins recherchierte, dass Cecil der nächste Erbe von Oliver war, und nach ihm das Geld an einem Pastor und einer Krankenschwester namens Adela aufgeteilt wird. Adela war zugleich die Geliebte von Oliver. Als er vor Jahren vom Pferd fiel kümmertre sie sich monatelang um ihn, wobei sie sich verliebten.

Zur gleichen Zeit holte sich der Zombie sein nächstes Opfer - den Pathologen, der Sir Oliver "behandelt" hatte. Auch er wurde von ihm mit dem Atemgas vergiftet.  Higgins hörte Geräusche und sah den Zombie, folgte ihm und wueder niedergeschlagen und von dem Piloten Capt. Vince  Scott gefunden. Scott war ein guter Freund djenes Piloten, der mit der Maschine mit Sir Oliver gestorben ist und er nicht glaubte, dass dies ein Unfall gewesen war. Peggy machte dabei bei Higgins eine intime Mund-zu-Mund-Beatmung...um sich zu revanchieren, da er ndiese bei ihr kurz vorher, als der Zombie aius attakiert hatte, gemacht hatte Grinsen Higgins und Peggy fanden beim Durchsuchen in Sabrinas Wohnung eine Platte, die genau jenes Gelächter von Sir Oliver abspielte, wie bei der Beeridigung und seitdem auch immer wieder zu hören war, wenn der Zombie wieder gemordet hatte. Higgins kamen nun Zweifel, dass Sir Oliver wirklich tot ist,

Sir Cecil war zur Untersuchung bei seinem Arzt Dr. Brand, da erschien der Zombie, Cecil hatte mit seinem Leben abgeschlossen, doch er liess ihn in Ruhe, tötete stattdessen Dr. Brand, für den er ohenhin gekommen war. Nun recherchierte Higgins zusammen mit Sir Arthur, der nun aktiver involviert sein wollte, damiut die Ermittlungen endlich mal Fahrt aufnehmen würden laut lachen  Sie durchuchten die Wohnung von Schwester Adela, hörten geräusche und sahen, dass auch Peggy dort war und etwas gefunden hatte und gerade durchs Kellerfesnter verduften wollte und zu Higgins sagte "Ich hoffe, ihnen gefällt mein Emma Peel Outfit!?" laut lachen In der Tat trug sie wirklich auch sein Ledersuit, wie Diana Rigg als Emma Peel in "Mit Schirm, Charme und Melone" Grinsen

Der Zombie vergiftete derweil Kaspar, Cecils Chauffeur, während Higgins und Sir Arthur die Krankenakte von Sir Oliver studierten wegen seinem Reitunfall. Als sie von dem Mord an den Chauffeur hörten, sahen wie wenig später in der Familiengruft der Ramsays einen Grabstein von Kaspar - der schon vor seinem Tod fertig war mit exakt den stimmenden Sterbedatum. Der Anfertiger hatte den Auftrag vom Pastor bekommen. Als Higgins nun erfahren wollte, ob Sir Oliver wirklich in seinem Sarg weilt, wurde er in der Familiengruft eingeschlossen. Higgins fand jedoch heraus - dass der ganze Sarg von Sir Oliver verschwunden war!  Nachdem Higgins befreit wurde und Ramiro, den gruseligen grünhäutigen Angestellten verhören wollte, erfuhr er von Adela, dass dieser vorhin verstorben war - seiner Krankheit erlegen, die für den grünen Hauttpuch verantwortlich war.

Sir Cecil, der mittlerweile in einer Nervenheilanstalt zur Überwachung eingeliefert wurde, weil er immer wahnhafter wegen seines Bruders und dem Zombie wurde, gelang die Flucht aus der Klinik. Als Peggy dort erneut angegriffen wurde, konnte Higgins sie erneut retten und fand es langsam als eine Hauptbeschäftigung, ihr ständig das Leben retten zu müssen laut lachen  Beide zusammen fanden wenig später den Sarg von Sir Oliver - doch Higgins stellte fest, das der Mann im Sarg nicht Sir Oliver sein kann, da er aufgrund seines Reitunfalls nicht die Narben hatte, die er eigentlich hätte haben müssen. Lebte Sir Oliver also tatsächlich noch? Dann wies er seinen mitgebrachten Assistenten an, sich hier umzusehen, was er auch tat und kurz darauf von jemandem erschossen wurde. Sir Arthur erschien und wies seine Leute an "Jede Leiche ist umgehend zu erschiessen!" totlachen Kurz darauf wurde Sir Arthur von dem Zombie hinterrücks niedergeschlagen. Einen Mord an dem ranghöchsten Poliozisten wollte sich der Zombie denn doch nicht rantrauen Grinsen

Higgins fand heraus, dass Sabrina nicht das erste Mal erprests hatte sondern schon 4 weitere Male 10.000 Pfund erhalten hatte für ihr Schweigen. Dann wurde er von Scott engegriffen, beide prügelten sich und stellten dann fest, wem sie da jeweilig im Dunkeln an den Kragen gegangen waren - unglücklicherweise wollte Sir Arthur Higgins auch noch helfen und schlug aus Versehen Higgins eins über Grinsen

Higgins vermutete, dass der Pastor der Zombie ist, verfolgte ihn biun zur Kirche und stellte ihn...mußte aber feststellen, dass er zwar viel Dreck am Stecken hatte, er aber nicht der Zombie war.  Der Zombie erschien und tötete den Pastor. Kurz darauf wurden Higgins, Sir Arthur, Peggy und Scott vom Zombie gestellt, der nun erkannt hatte, dass sie alle zuviel wissen und sterben müssen. Dafür hatte er in der Gruft etwas angebracht, um alle gleichzeitig mit em Atemgift zu versetzen. Doch Higgins konnte kurz, bevor sich der Raum schloß, retten und verfolgte den Zombie vor Higgins' Augen und nun waren der Zombie und Higgins sich gegenüber. Higgins gelang es, der Zombie mit seinem eigenen Gift zu töten, riss ihm die Maske herunter und sah, wer der Zombie war: Es war Ramiro...der eigentlich tot sein sollte. Adela erschien und war ausser sich, als sie Ramiro tot auf dne Boden lag. Sie beichtete aus Hass gegenüber den Beteiligten an Ramiros Tod alles. Jeder Tote, den Ramiro ermordet hatte, hatte es verdient, war ein Erpresser oder wußte zuviel, war an der Sabotage mit dem Flugzeugabsturz beteiligt. Ramiro war Sir Oliver, der letztendlich nicht am Bord war und sich jetzt an den beteiligten rächen wollte. Adela kündigte an, dass auch sie Rache an Higgins, Sir Arthur, Peggy und Scott nehmen werde...doch das sagte sie nur sehr kleinlaut...blickte zu ihrem Geliebten rüber. Sir Arthur wies Higgins an, Adela zu verhaften...doch Adela beging Selbstmord mit dem Atemgift. Ein letzter Blick zurück zum Zombie und die Stimme vom Regisseur Alfred 'Freddie' Vohrer war zu hören: "Hallo...hier SPRACH Edgar Wallace!" Grinsen

Fazit:
Dieser Film war schon fast wieder die alte Wallace Schule, wies kaum den in den aufkommenden, modernen Filmstile an, hatte auch Humor und Spannung, war auch in meinen Augen wirklich sehr verworren, dass ich kaum noch hinterhergekommen war, weer wen und weshalb erpresst hatte oder sabotiert hatte...da wars gut, dass Adela am Ende nochmal uasi einen Überblick gab, um alles verständlich zu machen Grinsen Schürenberg hatte mir sehr gefehlt als Sir Sohn...aber von Meyerinck war ein guter Eratz, wenngleich ich mir gewünscht hätte, dass ei seinem Charakter ein Eigenleben gegeben hätt eund nichr krampfhaft versucht hätte, Schürenberg zu kopieren Grinsen Seine Tanz-Übungen, wo Higgins ihn grinsed überracsht hatte beid er lauiten Musik waren schon klasse laut lachen Aber wie gesagt, er wirkte wie eine Sir John Imitation. Siw Mattson gefiel mir wirklich ausgesprochen gut und es ist wirklich schade, dass sie nur 3 Filme in ihrer Karriere gemacht hatte, dies war sogar ihr erster! Ich fand, sie hatte wirklich Talent gehabt. Im selben Jahr drehte sie noch 2 weitere Filme und das wars dann. Seitdem ist auch, was sie danach machte, nichts bekamm oder ob sie heute noch lebt. Pinkas Braun war mal ein "Guter", was ja auch sehr selten vorkam Grinsen  Sehr schade fand ich, dass Fuchsberger zwar seinen Higgins wieder spielte, der aber irgendwie anders war...nichts über seine Frau oder zumindest, ob sie oder er sich hatten scheiden lassen. Finde ich immer schade, wenn da keine gewisse Struktur in den Charakteren bleibt...aber das gabs bei Wallace ja immer sehr selten. Dies war zugleich auch Fuchsbergers letzter Auftritt als Insp. Higgins.  Alles in allem ein in meinen Augen sehr guter Film, wenngleich man statt "Zombie" sich hätte einen besseren Namen hätte infallen können laut lachen Gefallen hate mir diesmal auch der Song in dem Film, der ja auch zu Anfang gespielt wurde. Witzig auch, als Higgins und Mabel zu Anfang des Films einen Cocktail trinken, der auch "Zombie" hiess und er meinte "Jetzt sehen Sie, dass man einen Zombie auch  trinken kann!" Grinsen Übrigens...ein ekelhaftes Gesöff! Hatte den vor 2-3 Jahren auch mal bestellt...nie wieder, nicht mal Fall Grinsen

 Sehr guter Film/Serie von mir
« Letzte Änderung: 02. Oktober 2022, 19:33:41 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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