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Autor Thema: Firefox (Firefox) (USA, 1982)  (Gelesen 1881 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 06. Februar 2014, 05:09:48 »



Die Sowjets haben ein neues Kampfflugzeug, die MiG-31, entwickelt, dessen fiktiver NATO-Codename „Firefox“ lautet. Die Firefox stellt alle Kampfflugzeuge, die zurzeit in der NATO existieren, in den Schatten. Sie erreicht fünffache Schallgeschwindigkeit, verfügt über Tarnkappentechnik und ein neuartiges gedankengesteuertes Waffensystem, mit dem der Pilot äußerst schnell auf Angriffe reagieren kann. Zurzeit soll nur ein Prototyp dieses Flugzeuges existieren. Um zu verhindern, dass die Sowjets das Flugzeug in Massen produzieren und damit einen militärischen Vorteil erlangen, wollen die Amerikaner mit Hilfe der Briten das Flugzeug stehlen. Der britische Geheimdienst hat bereits Verbindung zu Kontaktleuten in Russland aufgenommen, die bereit sind, ein solches Vorhaben zu unterstützen. Darunter befinden sich auch die beiden Wissenschaftler Baranovich und Semelowsky, die maßgeblich an der Entwicklung der Firefox beteiligt sind und nichts mehr zu verlieren haben, da sie als Juden und potentielle Dissidenten wahrscheinlich in einem sowjetischen Zwangsarbeitslager landen, wenn sie nicht mehr benötigt werden.

Für das Vorhaben wird der Ex-Vietnam-Pilot Mitchell Gant ausgewählt. Er gehörte einer Spezialeinheit der US Air Force an und ist in der Lage, alle sowjetischen Kampfflugzeuge zu fliegen. Trotz der Tatsache, dass er seit dem Vietnamkrieg unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet, ist er für den Einsatz prädestiniert, weil er fließend russisch denken und sprechen kann, da seine Mutter Russin ist und er zweisprachig aufgewachsen ist, und er dieselbe Größe hat wie der Testpilot Oberst Voskow, für den Pilotenhelm und Druckanzug angepasst wurden. Gant wird unter falschem Namen nach Russland eingeschleust und trifft dort mit den Kontaktleuten zusammen, die ihn dabei unterstützen, an das Flugzeug heranzukommen. Dazu muss Gant mehrmals seine Identität wechseln und wird ständig von KGB und Militär verfolgt. Von Baranovich erfährt Gant, dass es noch einen zweiten Prototypen der Firefox gebe, der durch Feuer zerstört werden soll. Gant wird in den Hangarbereich eingeschleust und dringt in das Quartier von Voskow ein, den er überfällt und bewusstlos schlägt. Auf den angesetzten tödlichen Schlag verzichtet er jedoch und versteckt Voskow, um bis zum Start dessen Identität anzunehmen. Als die Nachricht über Gants wahre Identität auf dem Stützpunkt eintrifft und klar ist, was er vorhat, sitzt Gant bereits im Flugzeug und rollt damit zur Startbahn. Als er gerade von der Startbahn abhebt, trifft der Generalsekretär ein, der sich den Testflug mit der Firefox ansehen wollte. Die Zerstörung der zweiten Firefox wird gerade noch verhindert, Baranovich, Semelowsky und alle anderen Kontaktleute werden getötet. General Vladimirow und der Generalsekretär streiten sich über die weitere Vorgehensweise, nachdem es nicht gelungen ist, Gant abzufangen. Gant landet mit dem Flugzeug auf einer großen Eisscholle im Eismeer, und wird von einem amerikanischen U-Boot („Mother One“) mit dem nötigen Treibstoff versorgt. Der inzwischen mit der zweiten Firefox losgeschickte Oberst Voskow kann Gant dank Luftbetankung einholen und es kommt über der Barentssee zwischen den beiden Piloten zu einem Luftkampf. Während diesem erleidet Gant einen Flashback und verliert für einen Moment jede Orientierung. Voskow lässt jedoch die Chance auf einen sicheren Abschuss ungenutzt. Im weiteren Verlauf des Luftkampfs kann Gant seinen Gegner schließlich abschießen und dann unbehelligt in Richtung NATO-Territorium fliegen.

Clint Eastwood: Major Mitchell Gant
Kai Wulff: Oberst Voskov
Freddie Jones: Kenneth Aubrey
Nigel Hawthorne: Pyotr Baranovich
David Huffman: Captain Buckholz
Warren Clarke: Pavel Upenskoy
Ronald Lacey: Semelovsky
Ken Colley: Oberst Kontarsky
« Letzte Änderung: 12. Dezember 2021, 06:03:32 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Jesse
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« Antworten #1 am: 06. Februar 2014, 07:12:34 »

Eigentlich ist der Film nur guter Durchschnitt, aber irgendwie hänge ich seit dem Erscheinen ein wenig daran, so dass ich 4 Sterne vergebe.  Happy
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 06. Februar 2014, 12:47:41 »

Ich mochte den Film sehr, obwohl er im Kino ja floppte. der Film endete ja mit einem Cliffhanger, der in "Firefox down" aufgelöst werden sollte. Beide Stoffe beruhen ja auf Romanen von Craig Thomas. Da Firefox floppte, wurde Firefox down nie produziert. So hatte ich mir vor Jahren das Buch zugelegt um zu wissen, wie es weitergeht Happy

4 Sterne
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Ducky
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« Antworten #3 am: 06. Februar 2014, 14:28:58 »

4 Sterne auch von mir

Ich hatte damals zuerst das Buch gelesen, den Film habe ich erst einige Zeit später gesehen.
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holly
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« Antworten #4 am: 06. Februar 2014, 16:16:03 »

3 sterne, clint rettet den film.so richtig paßt er nicht in das genre.im auftrag des drachen war ja auch etwas unglücklich.trotzdem mag ich selbst einen mittelmäßigen eastwood streifen viel lieber als so manches "meisterwerk" von heute...
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 06. Februar 2014, 21:12:43 »

Dennoch sehr schade, dass "Firefox down" nicht mehr verfilmt wurde, obwohl er ja geplant war... Traurig
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Dan Oakland
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« Antworten #6 am: 05. Oktober 2018, 23:53:28 »

Klasse Romanverfilmung. Kenne auch das Buch davon und der Film ist sehr gelungen. Ein Jammer, dass Firefox Down nie verfilmt wurde, weil dieser film an der Kinokasse floppte. So endete dieser Film natürlich mit einem Cliffhanger, der nicht aufgelöst wurde. Ich empfehle euch daher, Firefox down zu lesen damit ihr wisst, wie der zweite Film geworden wäre.
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holly
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« Antworten #7 am: 12. Oktober 2018, 09:25:02 »

budget ca 21 mio $, das einspielergebnis lag immerhin bei über 46 mio $.das ist jetzt nicht der hit des jahres, aber auch kein flop.ich muß auch zugeben, das mir der film beim jüngsten wiedersehen deutlich besser gefiel!
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #8 am: 12. Oktober 2018, 12:29:28 »

Es ist wirklich sehr schade, dass der Film mit einem Cliffhanger endete - wie das Buch ja auch, mit dem Unterschired, dass Craig Thomas danach noch "Firefox down" schrieb, der leider - obwohl eigentlich  geplant - nicht mehr verfilmt wurde. Sehe es aber wie Holly, so ein Flop war der Film nicht gewesen, hat mehr als das Doppelte wieder eingespielt, aber offenbar war den Machern das nicht genug.

Firefox down habe ich als Buch mir nach der letzten Sichtung des Films zugelegt.
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Dan Oakland
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« Antworten #9 am: 12. Oktober 2018, 22:05:37 »


Firefox down habe ich als Buch mir nach der letzten Sichtung des Films zugelegt.

Mehr kann man auch nicht machen!
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #10 am: 12. Dezember 2021, 19:14:15 »

Mein Eastwood Rewatch Film für heute - zudem der letzte Eastwood Film für mich in diesem Jahr - ab Januar gehts dann weiter Happy
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #11 am: 12. Dezember 2021, 20:03:38 »

Heutiger Clint Eastwood Rewatch Film ist der Spionage - Actionfilm "FIREFOX" ("FIREFOX") aus dem Jahre 1982, zusammen mit Freddie Jones, Ronald Lacey, Warren Clark, David Huffman, Kai Wulff und Klaus Löwitsch. Die Entwicklung eines phänomenalen russischen Kampfflugzeuges versetzt die westlichen Geheimdienste in helle Aufregung. Die MIG 31 fliegt mit sechsfacher Schallgeschwindigkeit, entgeht jedem Radarsystem und reagiert auf die Gedankenimpulse des Piloten. Für den Fall, dass diese Superwaffe mit dem Codenamen "Firefox" in Serie hergestellt wird, gerät das NATO-Bündnis um Jahre ins Hintertreffen. Also soll dieser Wundervogel in den Westen entführt werden. Der ehemalige Testpilot Mitchell Gant (Eastwood) ist der einzige, der für diesen Auftrag in Frage kommt. Im Wettlauf mit dem russischen Geheimdienst KGB riskiert er mehr als einmal sein Leben... Der Film basiert auf den gleichnamigen Roman von Craig Thomas, Thomas schrieb dazu auch noch ein Fortsetzungsroman mit dem Titel "Firefox Down", der ebenfalls mit Eastwood verfilmt werden sollte, es aber nie wurde. Der Film endete somit einst mit einem kleinen Cliffhanger.

Die Co- Stars:
Freddie Jones spielte den US Geheimdienstler und Eastwoods "Auftraggeber" Kenneth Aubrey, David Huffman spielte dessen Kollegen Captain Buckholz, Ronald Lacey spielte den russischen Wissenschaftler Dr. Semelovsky, Nigel Hawthorne spielte den russischen Wissenschaftler Dr. Pyotr Baranovich, Warren Clarke spielte Eastwoods russischen Kontaktmann Pavel Upenskoy. Kenneth Colley spielte den unnachgibigen, russischen Colonel Kontarsky, Klaus Löwitsch ("Peter Strohm") spielte den russischen General Vladimirov.Kai Wulff ("Berlin Break") spielte den russischen Kampfpiloten Lt. Col. Voskov.

Synchronisation:
Clint Eastwood wurde von seinem Stammsprecher Klaus Kindler synchronisiert.David Huffman von Manfred Seipold, Freddie Jones von Holger Hagen, Klaus Löwitsch synchronisierte sich selbst, Kenneth Colley von Reinhard Glemnitz, Warren Clarke von Gernot Duda, Nigel Hawthorne von Horst Sachleben

DVD und BluRay:
Ich besitze von dem Film die deutsche DVD Erst VÖ aus dem Jahre 2002, noch im damaligen sogenannten "Warner Snapper" Cover. Davon erschien dann eine Neuauflage aus der "Clint Eastwood Collection". Es gab dann 2011 eine Neuauflage mit anderem Cover, dazu erschien der Film bei uns auch erstmals auf BluRay. Obwohl bei OFDb darauf hingewiesen wird, dass alle DVD, VHS und BluRay VÖs ungeschnitten sind, stimmt dies nicht. Die US-Version ist gute 10-12 Minuten länger. Eine Komplett Uncut-Version in deutscher Sprache existiert leider nicht.

Interessantes:
(Quelle: wikipedia)
Die Außenaufnahmen, die in Moskau spielen, sowie die Aufnahmen in der U-Bahn und der U-Bahn-Haltestelle wurden in Wien gedreht: Zuerst die Station Stadtpark der Linie U4 und danach die Station Südtiroler Platz der Linie U1. Etwas später im Film taucht eine 4030 der S-Bahn Wien im Hintergrund auf. Dabei treten auch einige Filmfehler auf, beispielsweise sind in einer Szene an der Wand der U-Bahn-Station die Worte „Kurzzug“ und „Südtiroler Platz“ zu lesen. Außerdem ist die Hauptfront des Landesgerichts Wien, die Russisch-orthodoxe Kathedrale (Wien), das Äußere Burgtor und der Neue Flügel der Hofburg als "Moskauer Schauplätze" im Bild zu sehen. Die Szenen, die das getauchte U-Boot zeigen, sind dem Film Eisstation Zebra entnommen.  Zu diesem Film, welcher auf einen Roman von Craig Thomas basiert, existiert auch ein Nachfolgeroman mit dem Titel "Firefox Down", welcher leider nicht verfilmt wurde, obwohl es seinerzeit geplant war, weswegen der Film mehr oder weniger etwas offen endet, da der Fortsetzungsroman genau am Ende anschliesst.

Zum Film  selbst:
Clint Eastwood spielt das große Flieger-Ass Mitchell Gant, der im Vietnam-Krieg viele Verdienste einheimste. Jedoch erlitt er durch einen dortigen Vorfall unter einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS). Nach dem Vietnam Krieg nahm er seinen Abschied und tauschte unter, um für sich allein zu sein und zog in ein abgelegenes Haus in Alaska.

Das US Militär ist in heller Aufregung. Man hatte erfahren, dass es den Russen gelungen nist, ein völlig neuartiges Kampfflugzeug zu entwicklen, welches MACH 6 erreicht, über ein revolutionierendes Waffensystem verfügt und zudem auf Gedankenimpulse reagiert und handelt. Die ganze US Techn ik ähnlichen Standes würde das US MIlität um Jahre zurückwerfen und nicht mehr konkurrenzfähig lassen. Deswegen beschloß man, diesen bisherigen Prototyp zu stehlen. Nur ein Mann ist in der Lage, dieses gewagte Vorhaben durchzuführen: Mitchell Gant. Nicht nur, dass er dazu in der Lage ist, diesen Prototypen zu fliegen, er spricht zudem fliessend russisch und hat nahezu exakt die Körperstatur des russischen Fliegers Lt. Col. Vosskov. Als Gant gerade bei seinem täglichen Jogging war, merkte er, wie er von einem Helicopter verfolgt wird, flüchtet sich in sein Haus um sich zu schützen, worin er sofort wieder einen seiner PTBS Schüben bekam, daraus erst erstarrte, als die Insassen des Helis neben ihm standen und ihn aufforderten, mit ihnen zu kommen.

Nachdem Gant in die Pläne, die Firefox zu stehlen, eingeweiht wurde, wurde Gant erst entsprechedn wieder in Form gebracht. Um ihn nach Rußland zu schmuggeln sollte Gant die Identität des Drogendealers Leon Sprague annehmen. Zudem soll Gant, msobald er die Firefox in seinen Besitz gebracht hat, detailliert "Tagebuch" in Form einer Black Box führen, für den fall, dass er es nicht "nach Hause" schafft, und man anhand der Blackbox die Infos bekommt, die Gant bekannt waren, um das Projekt doch noch irgendwie erfolgreich anbzuschliessen.

In Moskau angekommen, begegnete Gant seinen dortigen Kontaktmann, den Tschechen Pavel Upenskoy, der auf die Russel nicht gut zu sprechen ist, da sie den Tod seiner Frau verschuldet hatten. Zusammen mit 2 Kollegen wurde in Russlandf der echte Sprague vor Gants Augen von ihnen ermordet und sein Pass ihm gegeben, den Gant hatte. Gant bekam nun dort eine  neue Identität eines gewissen Michael Lewis. Als Gant in seinem Hotelzimmer war, wurde er von einem KGB Agenten aufgelauert, der ihm seine Idsentität als Michael Lewis nicht abkaufte. Als Gant merkte, dass er ihn vermutlich töten will, griff er ihn an und tötete ihn, ohne dies gewollt zu haben, zumal er wieder einen leichten Anfall seiner PTBS bekam. Upenskoy war stinksauer auf Gant, da dieser Mord nun ihre gesamte Operation gefährdete, zumal dieser Agent keine wirkliche Gefahr gewesen wäre, hätte er überlebt, als Gants neuer Pass absolut einwandfrei war.

Es kam so, wie Upenskoy vermutete. Der KGB wurde hellhörig, nachdem sich ihr Mann nicht mehr zurückmeldete und stellten Nachforschungen an und kamen Gant aka Michael Lewis auf die Spur. So wurde Gant verfolgt, als er mit Upenskoy im Auto sass. Upenskoy wies Gant in einer Kurve an, aus dem Wagen zu springen, damit der KGB ihn statt Gant folgt. Der Trick gelang.

Gant wurde wenig später von dem russischen Wissenschaftler Semelovsky aufgelesen, der ebenfalls am Projekt Firefox beteiligt war. Er erklärte Gant, dass er, wie auch sein Kollege Baranovich und dessen Assistentin Natalika auf seiner Seite stehen. Sie sind zwar die Erbauer des Firefox, doch sie wissen, dass, wenn alles abgeschlossen ist, jeder von ihnen getötet wird, aufgrund ihrer jüdischen Herkunft und dass sie nicht mehr benötigt werden, da man ja denn die Baupläne für weitere Firefox habe.

Upenskoy wurde derweil von seinen Verfolgern im Auto bedrängt, doch es gelang ihm, seinen Verfolgern zu entwischen, während diese gegen einen Anhang hinterfuhren, wobei der Wagen explodierte. Upenskoy wurde jedoch bei der Verfolgungsjagd angeschossen und er versucht nun, sich in Sicherheit zu bringen - doch weitere KGB Agenten waren ihn auf der Spur, da man dachte, Gant würde bei ihm sein.

Semelovsky schleusste Gant auf dem geheimen Firefox Hangar ein, wo Gant auch Baranovich und Natalaia kennenlernte. Gant erfuhr, dass die Russen 2 Prototypen des Firefox erbaut hatten, was die Lage verschlimmerte. Zudem erfuhr Gant, dass der Firefox zwar auf die Impulse eines Menschen reagiert, jedoch nur auf russische. Gant, der ja russisch beherrschte, muß immer darauf achten, dass er russisch "denkt", wenn er den Firefox fliegt.

Das russische Milität hatte Wind davon bekommen, dass Gant sich hier aufhält und durch dessen Akte wußten sie auch, wie er aussieht und welche Fähigkeiten er besitzt und wußten - der Mann muß ausgeschaltet werden. Gant hielt sich verdeckt auf dem Gelände, auch mit Hilfe seiner 3 Wissenschaftler. Gant erfuhr, wer der eigentliche Pilot des Firefox ist und es gelang ihm, Vosskov zu überwältigen und in dessen Uniform zu schlüpofen - Mitsamt den Heln wird man ihn nicht erkennen, weil er eben auch über Vosskovs Statur verfügte.  Gant soll sich nun für 3 Stunden unter einer Dusche verstecken, bis alles in die heiße Phase läuft. Dabei erlitt Gant wieder einen PTBS Schub. Als er fast aufgeflogen wäre, erschütterte eine Explosion den Hangar. Diese Explosion sollte dazu dienen, das russische Milität abzulenken, damit Gant den Firefox besteigen kann. Passenderweise hatte die Explosion auch den 2. Firefox Prototypen beschädigt, jedoch nur leicht.

Gant gelang es, ungesehen mit seiner Uniform in den Firefox zu gelangen und zu starten. Währenddessen hatte das russische Milität aufgedeckt, dass die drei Erbauer gegen sie arbeiten. Um gant mehr Luft zu verschaffen , opferten sie sich für Gant, indem sie eine Waffe zogen und aufs Milität schossen, worauif die drei alle erschossen wurde. Gant gelang der Start und konnte entkommen.

Upenskoy, immer noch kriechend auf der Fluicht sah am Himmel, dass es Gant gelungen war. Upenskoy merkte, wie seine Verfolger immer näher kamen, hielt sich eine Waffe an den Kopf und erschoss sich. Seine Mission war erfüllt und konnte als "Held" abtreten, seine Frau "gerächt" zu haben. Auch die USA bekamen mit, dass Gant der Diebstahl des Firefox gelungen war und man freute sich ausgibig. Gant fing an, erste Infos auf die Blackbox zu sprechen - denn er wußte, dass es noch keineswegs vorbei war - dass die Russen alles dransetzen werden, ihn aufzuhalten. Es dauerte auch nicht lange, bis sich der russiche Generalsekretär sich per Funk bei Gant meldete, ihn aufforderte, sofort zurückzukehren und aufzugeben, da er Russland niemand entkommen wird. Gibt er jetzt auf, würde man ihn am Leben lassen. Gant sagte ihm, was er ihm könne... Grinsen Daraufhin erliess der Generalsekretär den Befehl, Gant um jeden Preis zu stoppen. Man schickte einige MIGS hinterher, um den Firefox abzuschiuessen -. doch die Firefox war denen haushoch überlegen und Gant gelang es, siue abzuschiessen.

Den Russen gelang es, den nur leicht beschädigten Prototypen zu reparieren und Voskov war Feuer und Flamme, sich an Gant zu rächen, bestieg den anderen Firefox, um Gant zu töten. Gant hatte derweil ein anderes Problem. Die Firefox verfügte, als er gestartet war, nur über einen minimalen Treibstoff, dieser war nun fast aufgebraucht. Er kontaktierte die USA und die hatten am Barentssee ein U-Boot stationiert, welches die Firefox auftanken soll. Auf einer großen Eisscholle konnte Gant landen und liess sich volltanken. Er meinte noch zu dem Captain "Volltanken udn die Windschutzscheibe säubern!" totlachen Die Russen waren ihm auf den Fersen und es mußte alles schnell gehen. Gant gelang es, schnell wieder zu starten. Die Russen konnten das U-Boot nicht angreifen, da es, als sie ein trafen, keine direkte Verbindung zum Firefox nachweisen konnten und sie auf neutralem gewässer waren. Ein Angriff hätte einen großen politischen Skandal zur Folge. Fröhlich winkte die U-Boot Besatzung den Russen zu! laut lachen

General Vladimirov hatte derweil einen Plan entworfen, um Gant zu stoppen. Mit weiteren MIGs nahm er den Firefox in die Zange...Gant hatte Probleme, als der Firefox nicht reagierte, bis ihm einfiel...er solle doch russisch denken, damit der Firefox ihn versteht...und tat es nun und konnte die MIGs abschiessen. Auch einen nachfolgenden Kampf Heli konnte Gant abschiessen. Da tauchte Voskov mit dem zweiten Firefox auf und verwickelte Gant zu einem akrobatischen Luftkampf. General Vladimirov war skeptisch, auch den zweiten Firefox damit zu riskieren, bekam aber nunmal die Anweisung. Gant gelang es schliesslich, Voskov abzuschiessen und General Vladimirov liess es sich nicht nehmen, seinen Vorgesetzten die Meinung zu geigen...das man nun beide Firefox verloren hat...hoch gepokert - und alles verloren!

Gant teilte der USA mit, dass er auf dem Heimweg sei...doch General Vladimirov schmiedete bereits einen weiteren Plan, um dies zu verhindern. Hier endete dieser Film....

Fazit:
Dieser Film findet ja, wie ja bereits erwähnt in "Firefox Down" eine Fortsetzung, welche ja leider nicht mehr verfilmt wurde. Ich werde nun ab morgen auch den Roman wieder lesen, um damit die Handlung des Films komplett abzuschliessen. Ich mag den Film, wenngleich er sich doch etwas von Eastwoods sonstigen Filmen unterschied. Hier bewies Eastwood auch seine verletzliche Seite, wegen seiner PTBS u nd auch, dass er nicht der Überheld ist, wie so meistens. Es gibt jedoch bei dem Film ein problem, mit dem ich nicht klar komme. eastwood soll ja die Firenfox stehlen - aber wieso wurde absolut nichts unternommen, um auch die Baupläne in die Finger zu bekommen oder notfalls sie zu vernichten? Mit diesen Plänen ist es für die Russen ja ein leichtes, einen neuen Prototyp zu bauen. Ich kenne jetzt den ersten Roman zu "Firefox" nicht, ob das darin besser erläutert wurde. Ausser Eastwood hatte der Film keine sonstigen nennenswerten großen Stars aufzubieten. Klaus Löwitsch als russischer General war schon sehenswert...schön auch, dass er sich selbst synchronisieren durfte. Auch Kai Wulff gefiel mir sehr gut. Alles zusammen ein echter Spionage-Thriller mit Actionelementen - er weiß mir zu gefallen Grinsen Und irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, das durch diesen Film auch "Blue Thunder - Das fliegende Auge" animiert wurde...beide Filme stammen ja von 1982, aber Craig Thomas schrieb das Buch ja schon Ende der 70er Jahren. Denn würde heißes, dass auch die Serie "Airwolf", welche ja durch "Blue Thunder" inspiriert wurde, damit zwischenhängt...aber wie gesagt...alles nur lose Theorien von mir Grinsen

 Sehr guter Film/Serie damit bleibe ich meiner  alten Bewertung treu zwinkern
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #12 am: 12. Dezember 2021, 20:44:54 »

Hier eine Übersicht von allen geschnittenen Szenen in allen deutschen Medien des Films. Eine Uncut Fassung in deutsch gibt es gegenwärtig nicht.

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #13 am: 09. Januar 2022, 22:48:44 »

Da der Film offen endete, da der Fortsetzungroman "Firefox Down" leider nicht verfilmt wurde, habe ich mir den Roman durchgelesen. Habe dazu einen kleinen Bericht geschrieben. Hier also die Fortsetzung mit den Highlights:

FIREFOX DOWN: DIE FORTSETZUNG:
Spoiler  :
Nachdem Gant den 2. Firefox mit seinen Piloten abschliessen konnte, wurde sein Treibstofftank getroffen. Er erwehrte sich weiteren MIGs, die hihbterhergeschickt wurde, mußte dann aber schliesslich wegen mangelnden Treibstoffs selbst notlanden und landete auf einer kleinen Landzunge Finnlands, er schaffte es gerade noch, auf einer Eiusscholle zu landen. Doch das Gewicht des Firefox war zu schwer, das Eis brach, der Firefox sank, Gant konnte sich gerade noch aus der Maschine retten, konnte jedoch die Blackbox nicht mehr mitkriegen, da die Russen in Anmarsch waren. Gant mußte fliehen. Die Amerikaner hatten mitbekommen, dass Gant doch noch lebt und versuchen ihn zu helfen - doch die Russen waren schneller. Gerade, als ein US Heli Gant aufnehmen wollte, wurde Gant vor Russen geschnappt und verschleppt. Der Firefox ist halb versunken immer noch an der Landzunge. Die Amis konnten ihn finden, doch der Firefox hatte durch das ganze Wasse einen emensen elektronischen Schaden. Währenddessen wartet Gant darauf, von den Russen über das Versteck des Firefox verhört zu werden.

Gant wurtde von den Russen gefoltert, indemsie ihn unter drogen setzten und schwer emotional zusetzen. Aubrey und die anderen versuchten derweil verbissen, herauszufinden, wo Gant den Firefox notgelandet hatte. Da die Finnen selbst daran interessiert haben, zeigten die sich wenig kooperatitv...doch Aubrey erreichte mit einem finnischen General, das man 48 Stunden habe, Untersuchungen durchzuführen. Derweil erfuhr Aubrey, dass Gant noch lebt, aber verhört wird und unter dem Druck des Wahrheitsserums es nur eine Frage der zeit ist, bis Gant alles ausplaudern wird...somit wird der Wettlauf gegen die Zeit immer dramatischer. Gant gelang es, als sie ihn gerade eine Ruhepause gönnten, sich langsam zu regenerieren und zu flüchten. Wladimirow und Andropow waren stinksauer und liessen Gant verfolgen. Aubrey bekam mit, dass Gant flüchten konnte und leitete gleich alles in die Wege, Ganz herauszuholen. Doch in Russland hatte Aubrey keinen einzigen Mann, der nicht unter russischer Beobachtung stand. Es blieb nur die Russin Anna, die die Amis in der Gewalt haben, weil sie Details über sie wissen, für das sie Russen sie töten würden. Und so muß Anna - ob sie will oder nicht, den Amis helfen, in dem Fall Gant helfen, aus Russland herauszukommen. Pikant - Annas Lebensgefährt ist der russige Top-KGB Agent Dmitri Priabin, der wiederum einer der Männer ist, den Wladimirow ansetzte, um Gant zu finden. Aubreys Männer ist es gelungen, den Firefox zu finden. Dadurch, dass Gant flüchten konnte und die Russen ihn jagen, sagte dies Aubrey, dass Gant ihnen noch nicht den Standort des Firefox verraten hatte, was Aubrey einen weiteren Zeitbonus nun gibt. Doch die Zeit, die die Finnen ihnen gegeben hatten, den Firefox zu bergen, wurde immer knapper. Zudem sorgen schlechte Wetterbedingungen für weitere Verzögerungen. Aubrey erwäht einen tollkühnen - verrückten Plan. Da es keine Möglichkeit gibt, den Firefox aus Finnland herauszubringen, muß er herausgeflogenw erden. Aubreys Kollegen hielten ihn für verrückt, da der Firefox unter Wasser war, als sie ihn hieven konnten und somit die ganze Elektronik hinüber war...zudem gibts keine Landebahn und zahlreiche elektronische Teile müssen erneuert werden, ganz zu schweigen, den gesamten Elektrobereich zu trocknen - und für alles hatte man nur noch weniger als 24 Stunden Zeit. Ein Ding der Unmöglichkeit, wie Aubrey von allen gesagt wurde...zudem erwähnt Aubrey, dass Gant, wo er wieder frei ist, hergebracht werden soll, der den Firefox fliegen soll.

Anna wurde derweil von den Amis unter Druck gesetzt, ihnen zu helfen und ihr blieb keine andere Wahl. Doch Priabin kam dahinter. Blind vor Liebe und treu seiner Pflichten will er Anna es ausreden...einen anderen Weg finden, sich denm Amis loszueisen. Doch Anna blieb dabei. Es gelang ihr, Gant zu trerffen und beide nahmen den Fluchtweg, den Aubreys Männer herausgearbeitet hatten...doch Priabin liess nicht locker und folgte dne beiden und im Zug von Moskau nach Leningrad stellte er die beiden und wollte Gant töten. Anna gelang es, Priabin zu überzeugen, dass Gants Weg der einzige ist, der für alle am besten sei. In Leningrad traf sich Gant und Anna mit Verbindungsmann Harris, der sie nach Finnland bringen soll. Priabin - rasend vor Eifersucht, tötet Harris und will Anna mit Gewalt überzeugen, zu ihm zurückzukommen. Gant überwältigte ihn und machen sich nun mit Harris Auto auf dem Weg von Leningrad nach Finnland.

Aubrey und seine Männer in Finnland versuchen derweil alles, um den irrwitzigen Plan von Aubrey umzusetzen...auch wenn keiner dran glaubt. denn es wird heikel - Wladimirow war es gelungen, durch immer und immer wieder abspielender Tonbandbandgeräte von Gants Folter, herauszubekommen, wo sich der Firefox befindet.

Aubrey war immer weniger davon überzeugt, dass sein Plan klappen wird und verwarf ihn ganz. Als Gant bei ihm eintraf, gabs einen handfesten Streit - Gant wollte das alles auf jedenfall durchführen, so unmöglich es auch zu sein schien. Gegen Aubreys Befehl liess sich Gant zum Ort des Geschehens bringen. Dort waren alle Leute damit beschäftigt, den Firefox startklar zu kriegen, es gab dafür noch viel zu tun. Währenbddessen fiel Wladimirov in Moskau immer mehr in Ungnade. Alle Führenden wollen, dass man den Firefox nicht wieder zurückholt, sondern ihn vernichtet. Doch Wladimirov bat um einen letzten versuch. Währenddessen war es Buckleys Männer gelungen, herauszufinden, das die Russne den Aufenthaltsort gefunden haben. Buckley liess die Russen durch ein team aufspüren udn töten, ehe sie den Fund weiterleiten konnten - doch dafür war es schon zu spät. Als Gant auftauzchte wußte man, das man nicht mehr viel Zeit hatte, bis die Russen kamen, zudem wurden die Wetterbedingungen immer schlechter. Gant und Buckley powerten zusammen mit Chef-Mechaniker Moresby die Leute an, den Firefox startklar zu bekommen, doch die Schwierigkeiten waren emesen. Als es kann doch langsam klappte, war die Zeit nahezu abgelaufen. Eine Betankung des Firefox konnte nur noch in "Warm" stattfinden, das heißt, bei laufenden Motor, was sehr gefährlich ist und eine gewaltige Explosion auslösen kann, sollte was passieren - aber eben die einzigste Chance.  der Firefox soltle nur bis zu einem Flughafen nach Finnland kommen - dann kölnnte man weitere Arbeiten vornehmen. Gant bestand dennoch darauf, den Firefox komplett aufzutanken, für den Fall, dass der Flughafen wegen den schlechten Witterungsbedingungen geschlossen wird und keine Landeerlaubnis erhielt.  Gant startet dann und die Russen erschienen. Obwohl viele Raffinessen des Firefoxes immer noch nicht funktionierten, wagte Gant das Unmögliche...und schaffte es tatsächlich, den Russen zu entkommen. Doch die Witterung wurde imemr schlechter und es kam dazu, dass die Finnen ihnen keine Landeerlaubnis erteilten. Gant mußte nun bis nach England durchfliegen, über die Nordsee rüber. Das marode Flugzeug mußte durchhalten! Unterwegs gabs ein Sauerstoffproblem, was Gant fast das Leben kostete und er fast erstickte, aber im letzten Moment das Problem beheben konnte und er schaffte das Unmögliche, bis nach England zu kommen. Wladimirov wurde unteredessen seines Kommandos enthoben. Dmitri Priabin, immer noch in Trauer, kündigt an, sich an Gant für Annas Tod rächen zu wollen. Gant wiederum trauerte um alle Gefallene, die die Rettung des Firefox gekostet hatte - einschliesslich Anna!

Da endete der Roman. Es gibt mit "Der Habicht" noch einen weiteren Roman von Craig Thomas um Mitchell Gant, bei dem, wie ich schon geblättert habe, auch Priabin wiedre auftaucht...der Roman kann also auch als eine Fortsetzunmg angesehen werden, deswegen lese ich dieses Buch auch ab morgen.
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