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Autor Thema: Million Dollar Baby (Million Dollar Baby) (USA, 2004)  (Gelesen 1498 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 06. Februar 2014, 05:18:35 »



Frankie Dunn ist ein Boxtrainer, der es mit seinen Schützlingen noch nie zu einem großen Titel geschafft hat. Allerdings wird gleich zu Anfang des Films gezeigt, dass Frankie durchaus das Potenzial hat, seine Schüler zum Titel zu führen. Außerdem ist Frankie ein Manager, der seine Aufgaben sehr ernst nimmt und nicht auf das schnelle Geld aus ist.

Erst im Laufe des Films stellt sich heraus, dass Frankie eine Tochter hat. Zwar sucht er Kontakt zu ihr, wird jedoch von ihr abgelehnt. Frankie ist ein regelmäßiger Kirchgänger und befasst sich auch mit Theologie. So liest er schon mal dem jungen Pfarrer zur Dreifaltigkeit die Leviten. Als Maggie Fitzgerald, eine in ärmlichen Verhältnissen lebende Kellnerin, davon träumt, Profi-Boxerin zu werden und ihn bittet, sie zu trainieren, lehnt Frankie dies zunächst ab. Mit 31 Jahren sei sie zu alt, um noch ins Profi-Geschäft einzusteigen. Außerdem trainiere er grundsätzlich keine Frauen.

Scrap, der Hausmeister des Boxstudios, ebenfalls ein ehemaliger Boxer und Frankies bester Freund, nimmt sich daraufhin Maggies an und gibt ihr Trainingsmaterial und Tipps. Da Maggie nicht locker lässt, übernimmt Frankie schließlich mürrisch unter Bedingungen ihr Training. Eine Bedingung ist, dass Maggie sich einen Manager sucht und dass Frankie sie nach ihrem Einstieg in das Profigeschäft nicht weiter betreut. Etwa zu diesem Zeitpunkt stellt sich auch heraus, dass es Frankie war, der Scrap in dem Kampf betreute, in dem er das Augenlicht auf einem Auge verlor. Frankie wollte den Kampf damals abbrechen, war dazu als Cutman jedoch nicht befugt. Aufgrund dieses Erlebnisses scheut Frankie sich, große Kämpfe für seine Schützlinge zu organisieren.

Maggies erster Kampf mit ihrem Manager wird schwierig für sie, da dieser ihr keine taktische Hilfe gibt. Frankie, mit Scrap eigentlich nur als Zuschauer auf der Tribüne, mischt sich schließlich ein, und mit seiner Hilfe gewinnt Maggie letztlich den Kampf. So wird Frankie nun doch der Manager der so hartnäckigen wie begabten Maggie, was einen kometenhaften Aufstieg einläutet. Die ersten Kämpfe gewinnt sie problemlos in der ersten Runde. Frankie bekommt zunehmend Schwierigkeiten, überhaupt noch Gegner für Maggie zu bekommen. Schließlich lässt er Maggie in der nächsthöheren Gewichtsklasse antreten. Maggie gewinnt auch diesen Kampf, wenn auch „erst“ zu Beginn der zweiten Runde und mit gebrochener Nase.

In London tritt Maggie in einem Profi-Kampf gegen die amtierende britische Boxmeisterin an. Vor Beginn des Kampfes stattet Frankie sie mit einem grünen Umhang aus, der von dem gälischen Wort Mo Cuishle (deutsch etwa: mein Puls oder der Puls meines Herzens)[3] verziert wird. Das englische Publikum ist begeistert von ihrem Auftritt und feuert sie begeistert an. Maggie gewinnt den Kampf und fährt zur Weltmeisterschaft nach Las Vegas. Ein halbes Jahr später ist Maggie bereit, zur Weltmeisterschaft in Las Vegas anzutreten. Als Frankie zögert, nimmt Maggie ihn mit zu ihrer von Sozialhilfe lebenden Mutter, was ihn letztlich überzeugt. Auf dem Heimweg besuchen die beiden ein kleines Restaurant, das Maggie aus ihrer Kindheit kennt. Frankie ist so beeindruckt, dass er mit dem Gedanken spielt, das Restaurant zu kaufen.

Die amtierende Boxweltmeisterin im Mittelgewicht ist eine Deutsche, eine ehemalige Prostituierte aus Ostberlin, die berüchtigt ist, besonders aggressiv zu kämpfen und zu unfairen Mitteln zu greifen. Weil ihre Gegnerin immer wieder unerlaubte Schläge austeilt, muss Maggie in den ersten beiden Runden eine Menge einstecken. Frankie stellt daraufhin Maggies Taktik um. Sie soll ihrer Gegnerin „immer kräftig den dürren Arsch versohlen“ und den Ischiasnerv treffen. Durch diese ebenfalls unfairen Schläge steht die deutsche Meisterin kurz vor dem K. o., als der Ringrichter die Runde beendet und beide in ihre Ecken zurückschickt. Als sich der Ringrichter umdreht, versetzt die Deutsche der nichtsahnenden Maggie rücklings einen Schlag, worauf diese unglücklich auf die Kante des auf der Seite liegenden bereitgestellten Boxschemels fällt, den Frankie nicht mehr rechtzeitig zurückziehen kann, und sich dabei die Halswirbel bricht. Als sie wieder zu sich kommt, liegt sie in einem Krankenhausbett. Sie muss erfahren, dass sie für den Rest ihres Lebens vom Hals abwärts gelähmt sein wird.

Ihre Familie kommt erst nach einigen Wochen zu Besuch. Ihre Mutter versucht sie zu überreden, ihr Eigentum inklusive des Hauses, das die Mutter bewohnt, auf sie zu überschreiben. Maggie bricht daraufhin jeglichen Kontakt zu ihrer Familie ab. In der Folge verschlechtert sich ihr Zustand. Nach Durchblutungsstörungen und Dekubitus muss ihr ein Bein amputiert werden. Schließlich bittet sie Frankie, ihre Lebenserhaltungssysteme abzuschalten. Sie möchte nicht in diesem Zustand bleiben und sieht den Tod als einzigen Ausweg. Ihre größte Angst ist es, langsam dahin zu vegetieren und zu vergessen, was sie einmal erreicht hatte und wie sie von einem großen Publikum bejubelt wurde. Frankie lehnt diese Bitte ab. Sie begeht einen Suizidversuch, indem sie sich die Zunge zerbeißt. Kurz vor dem Ersticken am eigenen Blut wird sie jedoch von den Ärzten gerettet, woraufhin sie es ein zweites Mal versucht. Frankie erkennt, wie ernst es ihr ist. Er schleicht sich nachts mit zwei Spritzen in das Krankenhaus. In einem letzten Gespräch sagt er ihr, dass das gälische Wort Mo Cuishle auf ihrem Umhang Mein Schatz oder auch Mein Blut bedeutet. Dann stellt er die Lebenserhaltungsgeräte ab und injiziert ihr mit einer Spritze eine Überdosis Adrenalin.

In der letzten Einstellung wird deutlich, dass der Film eine Rückschau ist und den Inhalt eines Briefes wiedergibt, den Scrap an Frankies Tochter schreibt. Das Schicksal Frankies ist ihm unbekannt. Frankie ist nach Maggies Tod nie wieder im Boxstudio aufgetaucht. Der Film endet mit der Aufnahme des Restaurants, das Frankie mit Maggie besucht hatte. Ein Mann sitzt mit dem Rücken zur Kamera und lässt sich Kuchen servieren.


    Clint Eastwood: Frankie Dunn
    Hilary Swank: Maggie Fitzgerald
    Morgan Freeman: Eddie „Scrap“ Dupris
    Jay Baruchel: Danger Barch
    Mike Colter: Big Willie Little
    Lucia Rijker: Billie „The Blue Bear“
    Brian F. O'Byrne: Father Horvak
    Margo Martindale: Maggies Mutter
« Letzte Änderung: 05. März 2022, 19:59:33 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Jesse
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« Antworten #1 am: 06. Februar 2014, 10:03:53 »

Auch diesen Film habe ich noch auf meiner To-Look-Liste! Jetzt wird er schon 10 Jahre...  ich werde verrückt
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 06. Februar 2014, 12:45:51 »

Ich fand den Film eigentlich recht gut...jedenfalls ca. die erste Hälfte des Films, danach wurde mir alles zu rührseelig und tränenreich und so blieb es denn auch bis zum Ender.

Aber eine echte Meisterlesitung von Hilary Swank, die ja auch den Oscar dafür bekam.

Eigentlich nur 3 Sterne...aber wegen der wirklich großartigen schauspielerischen Lesitung mache ich 4 daraus zwinkern
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holly
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« Antworten #3 am: 06. Februar 2014, 16:18:46 »

der film ist schwer zu ertragen, sehr deprimierend und zeigt das sterbehilfe ein segen sein kann.keine leichte kost, auch wenn der film sehr gut ist kann ich ihn nicht oft sehen.4 sterne
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 06. Februar 2014, 21:11:41 »

der film ist schwer zu ertragen, sehr deprimierend und zeigt das sterbehilfe ein segen sein kann.keine leichte kost, auch wenn der film sehr gut ist kann ich ihn nicht oft sehen.

Geht mir ganz genauso. Es ist ein Thema, mit dem man sich ungerne konfrontieren will - man weiß nie, wie man selbst gehandelt hätte....auch wenn man jetzt dies im Vorfeld so oder so sagen würde.

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« Antworten #5 am: 05. Oktober 2018, 23:51:12 »

Ein sehr einfühlsamer Film. Die ersten ca. 45 Minuten, na jedenfalls bis zu dem Unfall der Swank erinnerte der Film sehr an die "Rocky" Filme, danach wurde der Film etwas schwülstig und drückte bis zum Ende immer mehr auf die Tränendrüse. natürlich ein großartiger Film, aber ich muß sagen, zum dass er für mich einfach zu traurig ist und ich ihn selten schaue.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 05. März 2022, 19:59:54 »

Das war mein Eastwood Rewatch Film von heute nachmittag Happy
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #7 am: 05. März 2022, 21:51:18 »

Heutiger Rewatch Film mit Clint Eastwood ist das preisgekrönte Boxer - Drama "MILLION DOLLAR BABY" aus dem Jahre 2004, zusammen mit Hilary Swank, Morgan Freeman, Mike Colter, Jay Baruchel, Brian F. O'Brien und Anthony Mackie. Regie führte Clint Eastwood selbst. Frankie Dunn (Eastwood) hat sein Leben als Trainer und Manager im Ring verbracht. Der Triumph einer Boxweltmeisterschaft ist ihm bisher allerdings versagt geblieben. Die entscheidende Regel, die er seinen Fightern beibringt, befolgt er auch selbst: Wichtiger als alles andere ist die eigene Deckung. Seit vielen Jahren ist er keine engere Beziehung mehr eingegangen. Nur einer darf sich sein Freund nennen: Ex-Boxer Scrap (Freeman), der in Frankies Boxhalle nach dem Rechten sieht. Als die 31-jährige Kellnerin Maggie Fitzgerald (Swank) im Trainingscenter auftaucht, knurrt Frankie: "Ich trainiere keine Frauen". Doch Maggie bleibt hartnäckig. Täglich übt sie mit unbändigem Talent und erstaunlicher Willenskraft. Sie ist unbeirrbar entschlossen, ihren einzigen Traum, ihre einzige Chance auf Anerkennung nicht aufzugeben. Dunn bemerkt dies und es imponiert ihm und er sieht in ihr schliesslich seine letzte Chance, das ganz große Ziel zu erreichen - doch... erwartet er zuviel von ihr?

Die Co-Stars:
Hilary Swank ("Karate Kid IV - The Next Karate Kid") spielte Eastwoods große Box-Hoffnung Maggie Fitzgerald, Morgan Freeman ("Sieben", "Denn zum Küssen sind sie da") spielte seinen besten Freund Eddie Scrap-Iron Dupris, Mike Colter ("Luke Cage") spielte Eastwoods Star-Boxer 'Big' Willie Little, Margo Martindale spielte Swanks herzlose Mutter Earline Fitzgerald, Anthony Mackie ("The Falcon" aus "The Avengers") spielte den Boxer Shawrelle Berry, Jay Baruchel spielte den geistig behinderten  Möchtegern-Boxer 'Danger' Barch, Brian F. O'Byrne ("Prime Suspect") spielte den zynischen Pastor Father Horvak, Benito Martinez spielte den Manager von Swanks Endkampf-Gegnerin Billie und Michael Pena spielter den Boxer Omar.

Synchronisation:
Clint Eastwood wurde zum zweiten und letzten Mal von Klaus Kindlers Nachfolger Joachim Höppner gesprochen, der 2 Jahre nach dem Film leider auch verstarb, Hilary Swank von Sandra Schwittau, Morgan Freeman von Klaus Sonnenschein, Mike Colter von Dietmar Wunder, Jay Baruchel von Stefan Günther, Margo Martindale von Eva Maria Bayerwaltes, Brian F. O'Byrne von Frank Röth, Michael Pena von Tim Seyfi und Anthony Mackie von Manou Lubowski.

DVD & BluRay:
Erstmals erschien der Film mit etwas Bonusmaterial von ARTHAUS Ende 2004 auf DVD. Ich besitze von dem Film die 2 Disc Special Edition von Arthaus, aus dem Jahre 2005, mit massig Bonusmaterial - einer ganzen Extra DVD, u.a. mit einem Making Of, Gesprächsrunde mit den 3 Hauptdarstellern, Hinter den Kulissen, etc. 2005 brachte Arthaus ihn als Limited Edition nochmals heraus, mit selbigen, umfangreichem Bonusmaterial, zusätzlich einer Extra CD mit dem ganzen Soundtrack des Films. 2008 erschien von Focus Online der Film ebenfalls auf DVD, nur ohne Bonusmaterial. Kinowelt brachte den Film 2007 ebenfalls auf BluRay heraus mit gutem Bonusmaterial. 2012 brachte Arthaus den Film ebenfalls auf BluRay heraus mit selbigem Bonusmaterial wie Kinowelt. 2015 erfolgte davon eine Neuauflage  im goldenen Amaray-Umfang in BluRay. 2013 hatte STUDIOCANAL eine Steelbook Edition von dme Film mit umfangreichem Bonusmaterial ebenfalls auf BluRay veröffentlicht.

Interessantes:
Der Film basiert auf einer Kurzgeschichte des US-amerikanischen Boxtrainers F. X. Toole aus der Sammlung Rope Burns: Stories from the Corner (dt. "Champions. Geschichten aus dem Ring“). Million Dollar Baby ist Clint Eastwoods 25. Regiearbeit und zugleich sein 58. Film als Schauspieler. Gedreht wurde der Film in nur 37 Tagen. Hauptdarstellerin Hilary Swank trainierte sich für diesen Film rund zehn Kilogramm Muskelmasse an. In den deutschen Kinos startete Million Dollar Baby am 24. März 2005.  Die Darstellung von Sterbehilfe am Ende des Films löste in den Vereinigten Staaten starke Proteste von konservativen Politikern und Behindertenorganisationen aus. So beschrieb der Radio-Moderator Rush Limbaugh den Film als “million dollar euthanasia movie”. In einem Interview mit der Los Angeles Times erwiderte Clint Eastwood: “I’m just telling a story. I don’t advocate. I’m playing a part. I’ve gone around in movies blowing people away with a .44 Magnum. But that doesn’t mean I think that’s a proper thing to do.” (deutsch: „Ich erzähle nur eine Geschichte, ich trete nicht für etwas ein. Ich spiele nur eine Rolle. Ich bin in Filmen umhergelaufen und habe Menschen mit einer .44er Magnum erschossen, aber das heißt nicht, dass ich dies befürworte.“) Der Film gewann 4 OSCARS (beste Regie, beste Hauptdarstellerin, bester Nebendarsteller, bester Film) und zahlreiche andere Auszeichnungen und Nominierungen - hier alle im Überblick.

Musikstücke:
In dem Film gibt es ausnahmslos instrumentale Stücke, komponiert wurde der gesamte Soundtrack von Clint Eastwood selbst, von Lennie Niehaus, Blue Morgan und Kyle Eastwood. Übersicht aller Stücke.
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=1ybDkUOb_3I" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=1ybDkUOb_3I</a>

Zum Film selbst:
Clint Eastwood spielte Frankie Dunn, einen ehemaligen Boxer, der danach Trainer und Manager wurde. Dunn gilt zwar als einer der besten Trainer des Landes, aber er selbst hatte es jedoch nie ereicht, weder als Boxer, noch als Trainer oder Manager, Weltmeister zu werden oder jemanden dorthin zu bringen. Er besitzt eine Boxerhalle "Hit Pit", die er vor Jahren einem anderen Inhaber abgekauft hatte. Sein bester und auch einziger Freund ist der ehemalige Boxer Eddie Scrap-Iron Dupris, der ebenfalls niemals den ganz großen Wurf schafftre und nun seit knapp 30 Jahren für Frank als Hausmeister in seiner Boxhalle arbeitet. Frankie trainiert derzeit den angehenden neuen Weltmeister 'Big' Willie Little, hatte ihn von ganz unten nach ganz oben gebracht. Willie will undbeingt Weltmeister werden, doch Frank meinte, er wäre noch nicht soweit und lehnte alle Titelkämpfe ab - bis es Willie reichte und er sich einen neuen Manager namens Micky Mack besorgte, der ihm den Titelkampf ermöglichte, und er diesen auch gewann.

Eines Tages betrat die 31jährige Kellnerin Margot 'Maggie' Fitzgerald die Boxhalle mit nichts ausser den Mut und Willen, Boxerin zu werden. Frankie mochte Maggfie nicht, mochte nicht, dass Frauen sich diesen Sport hingaben und hielt absolut nichts von Frauen Boxkämpfe und wollte, dass sie wieder geht - doch leider hatte sie bereits 6 Monate im Voraus bezahlt - Geld, welches Frank selbst dringend benötigte. Zudem redete ihn Scrap gut zu, sie einfach "ihr Ding" hier machen zu lassen. Zähneknirschend erlaubte er es ihr. Doch Maggie "nervte" Frankie immer und immer wieder, sie zu trainieren - was er jedoch komplett ablehnte, weil Frauen  eben in diesem Sport nichts verloren hätten - und wenn, soll sie sich doch eine Trainerin suchen in irgendeinen billigen Sportclub. Was er nicht weiß - Maggie arbeitet als Kellnerin, drehte jeden einzelnen Cent um, um Boxerin zu werden, lebte selbst in einem Drecksloch, ernährt sich von Abfällen, die andere Gäste in dem Diner, wo sie arbeitete, nicht aufgegessen haben. Maggie hat in ihrem ganzen Leben nie etwas erreicht und suchte nur eines - Anerkennung. Und das ist auch genau das, was Frankie immer wieder über den Boxsport sagt - es geht um Anerkennung!

Maggie kam jeden Tag und trainiuerte wie eine Besesseene. Sie stand jeden Morgen um 4.30 Uhr auf, machte Lauftraining, Dehnübungen, machte ihren Job als Kellnerin und nach Schichtende ging sie ins Boxstudio, aß abends eine Kleinigkeit und legte sich schlafen - nur damit der nächste Tag wie nahezu einer exakten Kopie ablief. Sie schaffte es, Scrap zu imponieren...das das Boxen für sie kein Gelegenheits-Hobby ist, sondern sie es ernst meinte und er versuchte ihr, ein paar Tipps zu geben, Atemübungen, die richtigen Schritte beim Boxen, zeigte ihr ihre Schrittfehler auf und dann gab Scrap ihr eine alte Boxbirne von Frankie - ohne ihn zu fragen Grinsen 2 Tage später bemerkte Franke, dass es seine Boxbirne ist, Scrap bestätigte es auch, er ging zu iuhr und machte ihr nun in einem rüderen Ton klar, dass sie eigentlich hier nichts zu suchen hätte. Doch Maggie war taff - liess sich von Frankie nicht so leicht verjagen, bis Franke fieser wurde und ihr geradewegs zuzsagt, dass sie zu alt sei, um im Boxgeschäft noch Karriere zu machen., Sie feierte in dne nächsten Wochen ihren 32. Geburtstag. Er sagte ihr, dass es4-6 Jahre dauert, ehe sie das Boxern richtig perfektioniert hätte - und sie dann shcon in dem Alter war, wo die meisten ihre Karriere schon wieder beenden. Das verletzte Maggie denn doch...liess sich dennoch nicht unterkriegen.

Doch Maggie liess nicht locker, kam nachwievor jeden tag, trainierte mehrere Stunden sehr hart...das ärgerte Frankie zum einen, doch sie schaffte es, dass Frankie langsam merkte, dass sie doch taffer ist, als er geglaubt hätteö. Dann stellte er sich nochmal zur Rede - und diesmal konterte Maggie zurück, erzählte aus ihrem Leben, dass man ihr nichts geschenkt hat, quasi im Niemandsland der Gesellschaft lebt, sie sich alles bisher erkäpfen mußte, ihr Vater im Knast sass, ehe er starb und bisher gegen den Willen ihrer Mutter handelkte, wie ein "Mädchen" zu leben, wie ihre Schwester und das langweilige Leben ihres Versager-Bruders. Das imponierte Frankie ebenfalls und all dies liess Frankie weich werden und schliesslich sagte er zu, sie zu trainieren - aber nur solange, bis sie einen anderen Manager und Trainer hatte...also wenige Wochen - so lautete der Deal Grinsen

Maggie erfüllte geduldig alles, was Frankie ihr sagte und zeigte und sie zeigte sich als durchaus gelehrige Schülterin, und Frankie merkte, dass Maggie es durchaus noch zu was bringen kann im Boxgeschäft, hütete sich aber davor, ihr  das auch zu sagen...nur Scrap bemerkte das Grinsen Maggie machte sehr gute Fortschritte und erreichte in kurzer Zeit mehr als andere Anfänger - hinzu kam, dass sie weit über ihre Grenzen hinaus trainierte, auch nach Trainigsende blieb und weiter ihre Übungen machte.

Als Frankie und Maggie sich wegen einer sache uneinig waren und leicht stritten, stellte er Maggie einen Manager vor, der sie übernehmen sollte - wie es abgemacht war. Das war kurz nach ihrem 32. Geburtstag. was Frankie nicht ahnte war, dass dieser sie finanziell ausnutzte, ihr Kämpfe zusicherte, für die sie noch nicht bereit war. Bei einem der Kämpfe war Franke auch unter den Zuschauern, sah, wie sehr er Maggie ausnutzt und holte sie wiedre zu sich zurück, um sie wieder zu übernehmen.

Unter Frankie eilte Maggie von einem Sieg zum nächsten, schaffte sogar alle gegner in der 1. Runde K.O. zu hauen...bis auf einen, die schaffte es bis kurz vor Ende der 1. Runde!  totlachen Das endete schliesslich damit, dass Frankie keine Gegnerinnen in ihrer Gewichtsklasse mehr fand, weil sie alle "Angst"§ hatten, ihr nicht gewachsen waren, so mußte Frankie das Geld erhöhen, um überhaupt noch gegnerinnen zu bekommen und bat Maggie, nicht alle schon in der 1. Runde auszuknocken laut lachen Das klappte eine Zeitlang...dann auch nicht mehr und Frankie und Maggie enbtschieden, eine Gewichtsklasse höher zu gehen. Hier wehte ein anderer Wind, die Gegenerinnen waren Maggie nun mehr ebenbürtiger, doch Maggie gewann auch hier jeden Kampf.

Bei einem Kampf brach sich Maggie dann ihre Nase, Franke wollte das handtuch werfen, weil es ab hier wegen des Blutverlustes herbe werden könnte...doch Maggie weigerte sihc, war sicher, ihre gegnerin zu schaffen. Frankie peppelte ihre Nase auf was kurzfristig halten soll...und Maggie schaffte es tatsächlich, in dieser kurzen Zeit einen K.O. Sieg zu erringen Grinsen

Frankie flatterten nun immer größere Gegnerinnen herein, unter anderen eine wilde deutsche, die im Knast war und dort zu einer brutalen Schjlägerin wurde und auch im Ring kämpfte sie mit allen Mitteln, auch wenn diese am Rande der Legalität oder gar drüber hinaus sind. Just hatte sie damit die amtierende UK-Weltmeisterin besiegt. Frankie wollte diese Frau nicht gegen Maggie kämpfen lassen - auch wenn es viel geld gebracht hätte. Auch ein Angebot gegen die just unterlegene UK Weltmeisterin lehnte er ab, weil es nichts bringen würde...würde Maggie gewinnen, könnte sie ja nicht UK Weltmeisterin sein, als Amerikanerin. Zudem glaubte Frankie, dass sie für solche Weltmeisterkäpfe noch zu unerfahren ist.

Die ganzen Siege hatten Maggie ein kleines vermögen eingebracht und sie beschloß, sich von dem Geld ein Haus für ihre Muter und ihre Geschwister zu kaufen und überraschte diese mit dem haus, Frankie war dabei. Doch anstatt sie dankbarkeit erfuhr, war ihre Mutter sauer, weil man ihr wegen so ein haus ihre Sozialhilfe streichen würde...Maggie erklärte ich bereit, künftig für sie zu sorgen, doch sie liess Maggie wissen, wie abneigend sie gegen ihre Boxerei sei...das sei keine Aufgabe für meine Frau. Sie solle sich einen reichen Mann angeln, Kinder kriegen und gefälligst Hausfrau sein. Sie bekam sich mit ihrer Mutter in die Wolle...stellte ihr frei, das Haus zu behalten oder es zu verkaufen. Frankie wußte nun, was für eine herrische Familie Maggie hat.

Micky Mack - der schon Willie abgeworben hatte, wollte nun auch Maggie abwerben - doch Maggie machte ihn glasklar dass sie bei Frankie bleiben würde - komme, was wolle..... jedoch will Maggie endlich einen Titelkampf. Weil Frankie es nicht riskieren wollte, dass ihn Maggie deswegen letztendlich doch verlassen will, stimmt er zu. In England liess ere sie gegen den gefallen UK Champion kämpfen. Ein harter Kampf - doch Maggie gewann ihn. Zurück in den USA sollte nun ein Titelkampf folgen. Billie -. die durchgedrehte Deutsche, ist der Cahmpion und Maggie mußte gegen sie antreten. Das Preiusgeld war sehr hoch - der Kampf fand in Vegas statt.

Scrap sollte mitkommen...lehnte aber ab. Auch gut, denn ein paar Punks, die in die Boxhalle kamen, nahmen Danger aufs Korn, der sie"herausforderte". Danger war geistig zurückgeblieben und im Grunde nur eine Art Boxhallen-Maskottchen. Danger bezog wüste Schläge...bis Scrap es sah, dazwischenging und dann dem einen jungen Kerl mächtig in dne Arsch trat und ihn mit einem Schlag ausknockte laut lachen Nun hatte er letztendlich seinen 110. Fight, den er immer wollte, doch gehabt laut lachen

In Las Vegas während des Kampfes mußte Maggie schnell lernen, mit welchen Mitteln Billie kämpfte und deswegen vom Schiedsrichter auch einige Mal verwarnt und angemahnt wurde. Frankie gab ihr dann schliesslich einen Tipp - der fruchtete. Maggie hatte die Oberhand und war drauf und dran, den Kampf für sich zu entschieden - als Billie hinterrücks und völliug unbfair zu einem Schlag gegen den Kopf ausholte, Maggie stürzte und fiel sehr unglücklich gegen einen Metallgegenstand...man hörte  es knacken. Scrap sah den Kampf zuhause am Fernseher...und wußte Bescheid. Alle wußten Bescheid, denn es wurde totenstill...Frankie stand unter Schock. Nur Billie, die einmal kurz starrte, rappelte sich wieder auf, um ihre Gegnerin als Looserin zu verspotten. Es war die 88. Minute des Films -. die Minute, die alles nun veränderte...einen Schalter umlegte, der den Film in ein tragisches Melodram verwandelte...

Maggie erwachte im Krankenhaus. Die Wirbelsäule war gebrochen -sie war vom Hals abwärts gelähmt - für immer. Frankie wollte es nicht wahrhaben, konbtaktiewrte weltweite Spezialisten, die ihm jedoch allesamt dasselbe traurige Ergebnis mitteliten. Maggie...inzwischen 34 Jahre alt, wird für den rest ihres Leben sich nie mehr bewegen können, ausser ihre Augen öffnen und schliessen und zu reden.Frankie machte sich schwere Vorwürfe, sie überhaupt jemals trainiert zu haben und gibt Scrap die Schuld dafür, ihn überredet zu haben. Frankie verfiel in Selbstmitleid, Maggie in tiefe Depressionen.

In den kommenden Wochen und Monaten verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand noch weiter, sie bekam Dreuckstellen vom vielen liegen, Druckgschwüre....letztendlich muzßte deswegen sogar ein Bein abgenommen werden, weitere Körperteile wie Arme und das andere Bein werden mit großer Wahrscheinlichkeit ebenfalls bals folgen. Maggie verfaulte also zusehends vor sich hin. Franke besuchte sie nahezu jeden tag, las ihr vor, war einfahc für sie da udn war sauer, dass ihre eigene Familie sie scheinbar im  Stich liess. Und dann kam sie, vorher waren sie tagelang in Disneyland, hatten ausgelassen gefeiert. Anstatt Mitgefühl für Maggie zu zeigen, forderten sie sie auf, ihr ganzes vermögen zu überschreiben...sie hat ja keine Verwendung mwehr dafür, die Boxkommission kam ja für alles auf, was sie durchleidet. Sie hatten sogar einen Anwalt dabei...und da sie ja nicht schreiben konnte, geschweige den Arm heben konnte, stopfte ihre Mutter den Kugelschreiber in ihren Mund, damit sie unterschreiben konnte...sowas fassungslos unmenschliches habe ich selten erlebt....wie kann man so raffgierig sein - die eigene Tochter Huch  Megasauer Maggie nahm alle Kraft auf, brach mit ihrer Familie, warf sie hianus und forderte sie auf, niemals wieder in ihre Nähe zu kommen! Absolut richtig gemacht!!!!

Maggie verkam immer mehr und eines Tages bat sie Frankie, Sterbehilfe bei ihr zu leisten - doch Frankie weigerte sich...er konnte dies einfahc nicht für sie tun. EWr redete mit Scrap, "verzieh" ihm, sagte, dass es nicht  seine Schuld gewesen war. Scrap erklärte Maggies Situation und ohne es auszusprechen, riet er Frankie dazu, Maggies Wunsch zu erfüllen. Doch Frankie konnte nicht...

Maggie merkte es und entschied, es selbst zu machen. Sie biss sich ihre Zunge ab, die Ärzte merkjten es, nähten sie wieder an, sie biß sie erneut ab und nun fixierten die Ärzte ihr, um ihr "Leben" zu retten. Aber Maggie hatte nun dadurch auch das Sprechen eingebüßt. Was Maggie nur noch konnte war sehen, hören, riechen und die Augen schliessen und öffnen. Selbst atmen klappte nicht, wurde 24 Stunden nonstop beatmet. Was für ein Leben...der nackte Horror...sowas wünscht man nieman den! weinen

Frankie eilte zu ihr...starrte fassungslos auf sie und fasste nun den Entschluß, ihrer Bitte zu erfüllen. Er schlich sich eines Nachts zu ihr, sagte ihr in den einzelnen Schritten, was er tun wird: Das Beatmungsgerät abchliessen und ihr dann eine große Injektion Adrenalin spritzen - alles würde nur wenige Sekundne dauern. Zuvor verriet er ihr nich, was er ihr immer verschwiegen hatten - den Namen auf ihrem Boxumhang - der lautete "Mo Kuschler" - dies war gälisch. Frankie war seit einigen Jahren dabei, diese Sprache zu lernen, las auch Bücher dazu. Es ´beudet wie  tapfer, taff, niemals aufgebend.  Dankbar nickte Maggie mit ihren Augenlidern, verabschiedete sich von Frankie. Dann zog er die Schritte durch und sie starb. Er verwischte seine Spuren und verschwand unbemerkt aus dem Krankenhaus.

Seither wurde Frankie nie mehr gesehen - er liess sich nie wieder in seiner Boxhalle sehen, die nun indirekt Scrap gehört. Kein Abschied bei Scrap...kein Nichts! ganz zum Schluß des Films sah man eine Gestalt, die wohl Frankie war, wie er in dem restaurant sass...ein Geheimtipp von Maggie und dort ihren heißgeliebten Zitronenkuchen aß....

Der gesamte Film wurde als eine Art Rückblende von Scrap erzählt. Scrap war, wie man zum Schluß erfuhr, bei Frankies erwachsener Tochter, die seit vielen Kahren nichts mehr mit ihrem Vater zutun haben wollte, sogar dessen briefe gleich zurück an den Absender schicken liess - ungeöffnet! Scrap legte ihr nun vor, was Frankie für ein Mensch ist...oder war...man erfuhr nicht, was aus ihn geworden war. Frankies eisernste Regelkn "Niemals deine Deckung vernachlässigen!" kostete Maggie letztendlich das Leben...weil sie es ein einziges Mal nicht tat, als sie Billie den Rücken zuzwandte... Traurig

Fazit:
Ein unglaublich mitreissender Eastwood-Film. Ich sehe ihn mir sehr selten an und hatte es eigentlich auch nicht vor, ihn in diesem Rewatch mit aufzunehmen...doch letztendlich waäre dies der einzigste Film mit Eastwood gewesen, den ich denn nicht gesehen hätte (worin er eine Hauptrolle oder vergleichbares gespielt hatte). Also hatte ich mich vor mehreren Wochen doch entschlossen, ihn zu sehen. Die ersten 90 Minuten erinnerte wie aus einem "Rocky" Film...oder "Karate Kid" -. nur eben alles sehr viel ernster...erwachsener. Die letzte halbe Stunde...also nach ihrem Unfall waren ein Melodram, was nahtlos bis zum Ende auf die Träönendrüse drückt....man mitansehen mußte, wie aus einer starken, taffen Frau ein dahinvegetierendes Wrack wurde - ohne die Chance, jemals wieder gesund zu werden. Das war schoin heftig...besonders dann die ganzen Druckstellen und Geschwüre zu sehen, war schon ziemlich heavy! Was ich nicht verstand war...der Titelkampf ging als Maggies einzigste Niederlage ihrer Karriere ein...doch war es das wirklich? Dieser hinterhältige Schlag, der letztendlich zu ihrem Tod führte, war völlig gegen die regeln, der Schiedsrichter sagte vorher noch...wenn sie noch einmal sowas bringt, wird sie disqualifiziert - und das tat sie ja! Und dennoch wurde ihr der Sieg zugesprochen? Unfassbar...und ich erkenne diesen "Sieg" ihr auch nicht an - für mich blieb Maggie ungeschlagen. Sie hatte idese Billie ja am Ende fest im griff und schon K.O. gehabt, bis sie zu diesem regelwidrigen Hinterrücks-Schlag gegen ihren Kopf ausholte, der zu dem folgenschweren und letztendlich tödlichen Sturz führte.  Frankies Sterbehilfe ging ja für viele (siehe unter "Interessantes") gegen die Gemüter und Eastwood selbst wurde ja deswegen auch angeprangert. ich muß sagen - er hatte richtig gehandelt. Das war doch kein Leben...sie verfaulte am lebendigen Leib, ein Körperteil nach dem anderen wäre ihr weiter amputiert wurden. Leute, die behaupten, Frankie hätte was falsches getan, müßten mal das durchmachen, was Maggie durchmachen mußte, um zu verstehen, wie falsch sie gelegen haben. Für mich sind so etwas Fälle, wo Sterbehilfe absolut OK sind! Der Film hatte auch - wenn auch sehr wenige - witzige Stellen: Witzig fand ich die Szene, dass Frankies Auto nicht rückwärts fahren kann und er und Scrap immer den Wagen schieben mußten, wenn rman rückwärts wo raussetzen wollte totlachen Witzig fand ich auch die ganzen religiösen Szenen zwischen Frankie und Horvak...ich glaube, Horvak kam sich einige Male verarscht vor laut lachen er geigte Frankie ja auch immer genau seine Meinung,,,ob er es ernst meint, ob er ihn verarschen will....ging sogar so weit, dass er ihn aufforderte, künftigst doch bitte nicht mehr zu kommen! totlachen Seine Fragen waren aber auch wirklich....abenteuerlich Grinsen Danger war schon nein merkwürdiger typ...wollte unbedingt Box-Champion werden, hatte aber noch nie geboxt, trainierte auch so gut wie nie. Er war geistig zurückgeblieben und wurde deswegen gerne von allen verhätschelt. Alles in allem wieder ein grandioser Eastwood-Film, der in den Bann zieht und er es einmal mehr schafft, den zuschauer zu fesseln und ihn mitten in "seine Welt" reisst. Hilary Swank bot erneut eine grandiose Vorstellung - der OSCAR mehr als verdient! Nach "Karate Kid IV" ihr zweiter großer Fight-Film! Auch Morgan Freeman war super!

 Sehr guter Film/Serie von mir, verdient hätte eir eigentlich 5...aber ich muß gestehen...Melodramen sind einfahc nicht so meins, besonders, wenn sie so auf die Tränendrüse drücken. Da dieser Film 4 Sterne bekommt, ist so gesehen für dieses Genre schon eine absolute Top_leistung. Bleibe zudem meiner alten bewertung von 2014 treu.
« Letzte Änderung: 05. März 2022, 21:53:10 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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