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Autor Thema: Schauspieler, die ihre Kultrolle nicht mochten  (Gelesen 7210 mal)
schimmi
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« am: 07. April 2014, 17:26:38 »

Pierre Brice ist auch so ein Bespiel. Er verflucht seine Rolle auch immer wieder. Übrigens um ein Autogramm von Diana Rigg zu bekommen darf man die Avengers auch nicht erwähnen..  Traurig

 Huch Also das wäre mir neu,dass Pierre Brice seine Rolle verfluchte.Bislang habe ich immer nur gelesen und in Interviews gehört,dass er gerne Winnetou war.Sicher,er bedauerte es,nicht mehr Filme gemacht zu haben,aber in seiner Biographie meinte er,das lag nicht an Winnetou,sondern dass zur selben Zeit Alain Delon da war und er nun mal all die Rollen bekam,da sie vom Typ her recht gleich waren und auch die gleiche Agentin hatten!
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« Antworten #1 am: 07. April 2014, 18:53:23 »

Vollkommen korrekt liebe Schimmi, Piere Brice hat seine Rolle als Winnetou nicht nur gespielt sondern auch gelebt. Natürlich hat er rückblickend festgestellt, dass er andere Charaktere hätte gerne noch verkörpert. Aber mal ganz ehrlich, als Bösewicht hätte das edle Indianerimage gelitten und der damaligen Jugend ein Idol geraubt.

Um noch mal zu Martin Shaw zu kommen. Sollte er die Rolle als Doyle gehasst haben, wenn schon, ist seine eigene Schuld. Für ein breites Publikum, ich eingenommen, war er mit Bodie ideal in der Besetzung. Beide waren übrigens nicht die Wunschschauspieler, also nicht die erste Wahl von den Produzenten. Könnte ein Leben lang ein Stachel im Profiherz sein. Gealtert ist er doch ganz normal, jedenfalls mit Würde und nicht mit Facelifting oder Botoxwahn. Schön oder gutaussehend war er in jungen Jahren auch nicht unbedingt, aber interessant und markant mit seiner plastisch operierten Wange.
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Annette55
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« Antworten #2 am: 07. April 2014, 21:38:36 »

 laut lachen Was hat man doch immer "Last" mit seinen Serien Typen..Ja,ja!
Der eine "hasste" die Rolle,Jack Lord wollte mit 5-0 am liebsten nie(!) aufhören...Halt so lange er fit gewesen wäre..
(Mann,war ICH einst ein riesiger Hawaii fünf null Fan...Davon erzähle ich euch mal demnächst in der entsprechenden Rubrik...) Von Pierre Brice,das habe ich früher auch gelesen...Fand aber persönlich den Pierre symphatischer und schöner als Alain Delon...was soll's... Küsschen

Im übrigen...Sorry,sorry....Ohne dass ich unserem Chef hier "vorgreifen" will...Aber Augen rollen
gehören diese Art Diskussionen/Themen nicht wo anders hin??

Dachte,hier würden die Ex-CI5 Boys "inspiziert",unter "die Lupe genommen??
« Letzte Änderung: 08. April 2014, 04:24:06 von Dan Tanna » Gespeichert
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 08. April 2014, 04:29:38 »

So, nun ein eigener Thread - zum sammeln Happy
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Ducky
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« Antworten #4 am: 08. April 2014, 10:24:57 »

Leonard Nimoy hatte ja auch so seine Probleme damit, dass man immer mit Spock geichsetzt. Darum betitelte er seine erste Autobiographie 1975 ja auch I AM NOT SPOCK. Wobei aber klarzustellen ist, dass er seine Rolle als Spock sehr wohl mochte und acu mag, er hatte halt nur Probleme damit, dass die Leute Nimoy und Spock sozusagen als eine Person sahen.
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McCormick
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« Antworten #5 am: 08. April 2014, 13:28:53 »

Romy Schneider ist auch so einen Schauspielerin der ihr Sissi-Image auf die Nerven ging. Sie wollte damals Sissi II nicht drehen und wurde dazu gezwungen. Der Stiefvater von ihr wollte auch das sie nach Teil 3 noch einen vierten drehte doch das lehte sie absolut ab.
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Annette55
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« Antworten #6 am: 08. April 2014, 14:09:37 »

 Augen rollen Der Karlheinz Böhm konnte es nie verstehen,dass Romy sich wegen der harmlosen Sissi Filme so aufregte...
Gewiss,man kann sich schwer da hinein versetzen,aber es war eben damals so die Zeit und nach den schweren Kriegsjahren waren die Leute froh solch "kitschige,heile Welt Filme" sehen zu können...! Das waren ja fast wie Märchen Filme und einfach zum träumen und loslassen vom Alltag...! Wir hatten,als wir ca.1988 den ersten Video Recorder bekamen,auch einige Heimat Filme. Weil eben fast nichts da war und wir schon seelig waren,wenn endlich(!) ein Edgar Wallace Streifen kam zum Aufnehmen...Wenn die Bildqualität auch sehr zu wünschen übrig lies...Ich war lange Zeit betrübt laut lachen...Weil ich meine Serien Helden nicht auf Video hatte...Freundinnen,die da schon Kabel Empfang hatten,zeichneten oder kopierten mir dann z.b. S&H,Vegas usw....Seit es (fast) alle älteren Serien auf DVD gibt ist es zwar besser,aber oft werden die auch nicht "restauriert",wie ich letztes Jahr bei S.O.S Charterboot feststellen musste..Konnte man nicht angucken,das Material war grottenschlecht,leider.
Aber ich schweife ab...Wollte noch sagen: Zum Glück gibt es viele Schauspieler die nicht "rummotzen" über ihre Durchbruch Rollen! stolz Wie sich Diana Rigg verhällt ist für mich unmöglich und wenn man ehrlich ist,hat diese Lady den 'Schirm,Charme und Melone" Erfolg nie wieder toppen können.... teuflisch sauer
« Letzte Änderung: 08. April 2014, 15:04:44 von Dan Tanna » Gespeichert
schimmi
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« Antworten #7 am: 08. April 2014, 15:26:26 »

Bezüglich Romy Schneider kann ich es sogar nachvollziehen,warum sie die Sissi-Filme so verfluchte.Sie spielte da ja nicht wirklich freiwillig mit,ständig hängte ihre nervende Mutter samt Vater im Genick,um die junge Romy zu *vermarkten*.Kein Wunder,dass Romy später regelrecht nach Frankreich floh.Über Magda Schneider hörte man ja so einige Geschichten,die dafür sprechen,dass sie nicht so liebevoll war,wie sie es in ihren Filme verkörperte.Sie muss eine knallharte Geschäftsfrau gewesen sein!

Im Allgemeinen halte ich es für unreif Erfolgsrollen im Nachhinein zu verfluchen.Was soll das?Ohne diese Rollen,wäre so manch einer im Showbiz nie was geworden!Die Stars sollten zu ihren Rollen stehen und glücklicherweise gibt es auch genug Positiv-Beispiele,die ihre Anfänge nicht verleugnen und sogar dankbar sind! Betenn / Anbeten
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wbohm
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« Antworten #8 am: 08. April 2014, 15:56:35 »

  Wie sich Diana Rigg verhällt ist für mich unmöglich und wenn man ehrlich ist,hat diese Lady den 'Schirm,Charme und Melone" Erfolg nie wieder toppen können.... teuflisch sauer

"diese Lady" ? Wenn schon, dann sprich sie mit ihrem korrekten (Adels-)Titel "Dame" an, der ihr von Königin Elisabeth II 1994 verliehen wurde zwinkern

Warum soll ihr Verhalten "unmöglich" sein? Kennst du alle Hintergründe? Bestimmt nicht (und ich auch nicht). Was ich weiß ist, dass sie bei den Dreharbeiten zu "The Avengers" von den Produzenten ausgenutzt wurde, dass es schon nicht mehr feierlich war und man ihr auch in der 1.Staffel mit ihr sogar weniger bezahlte als dem Kameramann. Ich kann sie sehr gut verstehen, dass sie auf bestimmte Leute dort nicht gut zu sprechen ist (über ihre Schauspielkollegen hingegen, besonders über Patrick Macnee hat sie aber nur lobende Worte und ist auch noch heute mit ihm sehr befreundet).

Das sie den Erfolg von Emma Peel nicht mehr toppen konnte, hängt einfach damit zusammen, dass sie sich in erster Linie als Theaterschauspielerin begreift. Ausserdem kann wohl keine Schauspielerin eine Erfolgsfigur wie Emma Peel später in einer anderen Serie toppen. Emma wird ja auch heute noch, fast 50 Jahre später, geliebt und verehrt.

Jetzt mal was persönliches von mir zu diesem ganzen Thema " Schauspieler/in X (setze meinetwegen Martin Shaw oder Diana Rigg für die Variable ein oder jemand anders) soll doch gefälligst (ewig) dankbar sein für die Rolle, die ihn/sie berühmt gemacht hat usw usf )"

Dazu sage ich nur "Warum?"  Wenn diejenigen heute nichts mehr damit zu tun haben wollen, ist das ihr gutes Recht. Sie werden Gründe dafür haben und wer sind wir denn, dass wir sie dafür verurteilen? Ich kann jeden verstehen, der mit bestimmten Sachen in seiner Vergangenheit einfach nichts mehr zu tun haben will und sich dazu nicht mehr äussern will oder ähnliches.

Ich persönlich habe auch so etwas: Direkt nach meinem Studium mein 1.Job als Ingenieur. Da müßte ich eigentlich heute auch noch dankbar sein, denn  diese Erfahrung hat mir einiges eröffnet. Trotzdem will ich diese Zeit am liebsten aus meinem Gedächtnis streichen und meinen Chef von damals würde ich am liebsten auf den Mond schiessen. So ein aalglatter typ, der Ideen und Verdienste von anderen als seine eigenen verkaufte...aber lassen wir das.

Nur weil sie als Schauspieler in der Öffentlichkeit stehen, müssen sie ja nicht immer gute Miene (zum bösen Spiel) machen.

Natürlich gibt es sehr viele Schauspieler, die sich auch heute noch mit ihren größten Erfolgen identifizieren und sich über Fans freuen, die sie darauf ansprechen. Das ist auch schön.Aber wenn es bei einigen eben nicht mehr so ist (und  sie Gründe dafür haben (die wir meistens nicht kennen), dann gesteht ihnen doch das Recht zu.
Ich verurteile jedenfalls niemanden, nur weil er nicht ewig dankbar ist. Mir sind Leute viel lieber, die sagen "Hey, lasst mich mit dem (Mist von damals) in Ruhe" als wenn sie scheinheilig so tun als wäre es die beste zeit ihres Lebens (es aber nicht so war).

Ups, langes Posting und klingt vielleicht ein bisschen "angepisst" (dann schonmal Entschuldigung dafür), aber mich regt sowas immer auf, wenn man meint, jemanden verurteilen zu können, nur weil er seine Meinung im Laufe der Jahre ändert und er/sie auf bestimmte Passagen im Leben einfach nicht mehr angesprochen werden will.
« Letzte Änderung: 08. April 2014, 15:59:09 von wbohm » Gespeichert

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« Antworten #9 am: 08. April 2014, 16:23:34 »

Naja,von verurteilen kann ja nicht die Rede sein,zumindest nicht von mir.Ich erachte es dennoch als unreifes Verhalten,wie mancher Star sich heute über seine Anfänge äußert.Warum kann man nicht einfach dazu stehen? ich werde verrückt Man muss ja nicht lügen oder so tun als ob,aber eine Rolle dann derartig in den Boden stampfen,halte ich für total übertrieben.

Mit dankbar sein,meinte ich in erster Linie,ohne diese Rolle wäre evtl. aus manch einem nichts geworden und hätte womöglich nie das geschafft,was er später erreicht hat!Ein sehr gutes Beispiel ist z.B. Götz George,er hat NIE Schimanski verflucht,es sich aber verbeten,dass Fans ihn auf der Strasse als Schimmi ansprechen oder sonst irgendwelche Szenen machen,da Götz George immer Wert darauf legte,dass er auch andere Projekte machte.Das ist doch eine gesunde Einstellung und man weiß als Fan,was Sache ist.Aber Götz George hat immer gesagt,dass Schimanski sein Comeback war und er diese Rolle immer auf die ein oder andere Weise lieben wird!

Mancher Star wäre gut beraten einfach sachliche Kommentare abzugeben,als sich so von einer Rolle zu distanzieren,die immerhin bei dem einen oder anderen den Durchrbruch brachte.

Und sollte hinter den Kulissen so manches passiert sein,so sollte man Profi genug sein,das von der Rolle auch differenzieren zu können!

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« Antworten #10 am: 08. April 2014, 16:27:09 »

Mir fällt auch noch ein Name ein: Mandy Patinkin. Patinkin war in der ersten Staffel von "Criminal Minds" der Hauptdarsteller un d hasste die serie so sehr, dass er von heute auf morgen nicht mehr zu den Dreharbeiten erschien, bis er schliesslich gefeuert wurde und auf Vertragsbruch verklagt wurde. Patinkin äußerte sich später dazu, dass ihm die Serie zu sehr an die Nieren ging und er nachts nicht mehr ruihig schlafen konnte. Er hätte die Serie nie angenommen, wenn er gewusst hätte, dass er es nur mit perversen Serienkillern zutun hat. Jedoch....stellt sich mir da die Frage - Liesst er denn nicht vorher seine Drehbücher durch, ehe er was unterschreibt? Dann hätte er es doch gewusst und hätte die Rolle abgelehnt zwinkern

Zwei weitere noch "aktuelle" und eigentlich auch "Foren-Off-Topic" sind Charlie Sheen und Angus T. Jones aus "Two and a half Men", die beide ihre Serie und ihre Rollen hassten und noch heute drüber herziehen - wobei aus Sheen wohl mehr Drogen und Alkohol sprechen Grinsen und vor allem sein Hass gegenüber dem Produzenten Chuck Lorre. Und Angus T. Jones? naja, ich weiß nicht, ob man das "Bübchen" wirklich ernst nehmen kann, denn wenn man sieht, wie er sich der Öffentlichkeit gibt, scheint er eigentlich recht nahe an seinem Charakter aus "Two and a half Man" zu sein zwinkern
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« Antworten #11 am: 08. April 2014, 16:44:46 »

@schimmi: Auf dein Posting bezog sich meines auch nicht. War im 1.Teil eine Antwort auf Anettes Posting bzgl Diana Rigg und dann eher allgemein. Und das was du da bezüglich Götz George schreibst, dazu habe ich ja auch geschrieben, dass es eben viele gibt, die eben auch Jahrzehnte später noch dankbar sind für Fans, die sie darauf ansprechen oder eben wie Sly Stallone zu ihrer "Italian Stallion" Zeit "stehen" (ups,  totlachen).
Aber es gibt eben auch welche, die möchten damit nichts mehr zu tun haben. Und das sollte man einfach respektieren und sie nicht als undankbar bezeichnen.

bzgl: Trennung zwischen der Rolle und "negativen Sachen, die im Hintergrund passieren" und das man beides als Profi auseinander halten sollte: Das ist leider manchmal einfacher gesagt als getan. Das spielt bei einigen Hand in Hand zusammen (ich kenne das von mir persönlich auch, dass mir in bestimmten Bereichen negative Sachen dann wirklich so den Spaß verderben, dass sie dann auch die positiven Sachen beeinflussen und das Pendel insgesamt ins Negative schwenkt.).

Ich weiß, dass ich hier mit meiner Meinung bezüglich der "ewigen Dankbarkeit der Schauspieler bezüglich ihrer größten Rolle" eher alleine stehe und ich respektiere auch jede andere Meinung, aber teilen kann ich sie nicht.

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« Antworten #12 am: 08. April 2014, 18:13:39 »

 Danke sagen Nun haben wir alle genug "Dampf abgelassen",sind "innerlich gereinigt",der April wird nun eher stürmig und wir "halten Still Andacht zum Wetten Dass...?" Ende... Cool
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« Antworten #13 am: 08. April 2014, 18:24:57 »

Ich suche Dampf und finde keinen, fühle mich innerlich gut und der April entspricht seinem Charakter. Eine Diskussion über "Wetten dass" wäre eher ermüdend so wie  Herr Lanz totlachen  totlachen totlachen totlachen totlachen totlachen totlachen totlachen totlachen
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« Antworten #14 am: 08. April 2014, 18:38:47 »

Lieber wbohm, auf deinen Kommentar möchte ich nochmal zurück greifen. Du hast vollkommen recht! Schauspielerei ist ein Beruf, bei einigen auch Berufung. Wie bei uns "sterblichen " die einen Beruf ausüben sind gute wie schlechte Erinnerungen die Normalität. Meinen erwählten Beruf liebe ich nach über 40 Jahren immer noch, aber so manchen Ausbilder könnte ich heute noch in eine Mondkapsel stecken ohne Rückfahrkarte. Die Schauspieler, welche sich negativ über eine Rolle äußern haben bestimmte Gründe dafür, aber sie haben mit anderen Rollen evtl. ihr persönliches Glücksgefühl gefunden. Fehlentscheidungen oder zur falschen Zeit  am falschen Ort gewesen zu sein sind doch Dinge die ganz einfach passieren.
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