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Autor Thema: Heisser Sand (D, 1971)  (Gelesen 2929 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 13. September 2014, 03:05:48 »

"Heisser Sand" am 31.08.2012 auf DVD NEU
geschrieben von: Creatas, 25.06.12 14:23
Am 31.08.2012 erscheint der Abenteuerfilm "Heisser Sand" mit Joachim Fuchsberger in der Reihe
Pidax Film-Klassiker auf DVD.
*freu*

Heißer Sand basiert auf dem Erfolgsroman von C. C. Bergius, dessen Werke in der BRD damals über 4 Millionen Mal verkauft wurden und der für die Dreharbeiten notwendigen Flugzeugeinsätze selbst flog. Die Rolle des tollkühnen Pilots Jeff Barlow ist wie maßgeschneidert für Joachim Fuchsberger, der bei den Dreharbeiten unter extremster Hitze um die 20 Pfund abnahm. Ein abenteuerlicher Fliegerfilm, der für das Fernsehen vom Erfolgsduo Karl Heinz Willschrei und Georg Althammer (u. a. Produzenten und Schöpfer der Serie Ein Fall für zwei ) vorzüglich adaptiert wurde und damals für extrem hohe Einschaltquoten sorgte. Neben Blacky Fuchsberger agieren außerdem Andrea Jonasson als dessen bildhübsche Filmgattin und Sieghardt Rupp als fieser Widersacher.
Für die gediegene Regie zeichnet Günter Gräwert ( Kara Ben Nemsi Effendi , fast 50 Folgen Der Alte ) verantwortlich, der auf eine dichte Inszenierung setzt und wie üblich in seinen Filmen auch eine Rolle übernahm. Ein lange auf DVD gewünschtes packendes Abenteuer für Genreliebhaber und ein Genuss für Blacky-Fans!
« Letzte Änderung: 28. August 2022, 01:34:25 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 13. September 2014, 03:06:27 »

Habe den Film gestern erstmals nun gesehen und fand ihn durchschnittlich. Die Spannung bleibt irgendwie auf der Strecke und die Story plätschert so vor sich hin. Mich hatte der Film an "Der Flug des Phoenix" mit James Stewart erinnert, jedoch ist dieser um vieles schlechter als "Pheonix"

Fuchsberger jedoch spielte wieder wirklich gut und war das Highlight an dem Film

Das Ende...war sehr tragisch und traurig! Traurig

Guter Film/Serie (eigentlich 2,5), aber da es das nicht gibt, runde ich auf zwinkern
« Letzte Änderung: 02. Juli 2015, 13:22:12 von Dan Tanna » Gespeichert

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« Antworten #2 am: 02. Juli 2015, 13:00:13 »

Mir hat er sehr gut gefallen, die Thematik des Films fand ich sehr ansprechend und besonders die Reaktionen der einzelnen. Schon wirklich sehr empfehlenswert.

Sehr guter Film/Serie
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*** MIKE & JILL - TRAUMPAAR ***
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 02. Juli 2015, 13:23:18 »

Die Rolle des tollkühnen Pilots Jeff Barlow ist wie maßgeschneidert für Joachim Fuchsberger, der bei den Dreharbeiten unter extremster Hitze um die 20 Pfund abnahm.

Glaube ich gerne! Der Film spielte ja nahezu nur in der Wüste...da bekam ich schon vom Zusehen Durst! Grinsen
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Annette55
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« Antworten #4 am: 02. Juli 2015, 16:40:48 »

 Traurig Überlebt er denn am Ende nicht?? Glaube,den Film lasse ich lieber aus....
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 02. Juli 2015, 16:47:58 »

Traurig Überlebt er denn am Ende nicht??

Spoiler  :
nein
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 28. August 2022, 01:50:17 »

Mein Rewatch Film für morgen, Bericht folgt morgen abend

Neuer Anlauf für den Film...mal sehen, ob meine Meinung diesmal positiver ausfällt als vor 8 Jahren...
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #7 am: 28. August 2022, 19:08:29 »

...und die Antwort auf meinem vorigen Post lautet: Ja! Grinsen

Heutiger Rewatch Film mit Joachim Fuchsberger ist der Abenteuerfilm  "HEISSER SAND" aus dem Jahre 1971, zusammen mit Sieghardt Rupp, Andrea Jonasson, Adam Kramreither und Günther Gräwert, der Regisseur dieses Filmes, in einer kleinen Nebenrolle. Captain Jeff Barlow (Fuchsberger) ist Pilot mit Leib und Seele. Für eine französische Gesellschaft wagt er, kaum dass er bei seinem letzten Auftrag dem Tod gerade mal so von der Schippe gesprungen war,  ein nicht ungefährliches Experiment: über der Sahara soll Trockeneis in Wolken geschossen werden, um diese zum Abregnen zu bringen. Auf diese Art und Weise will man dem Wassermangel ein Ende setzen. Das Projekt mit dem künstlichen Regen ist jedoch alles andere als ungefährlich. Doch da Barlow von seinem letzten Auftrag 3 Wochen lang verschollen und für viele als tot gegolten hatte, hatte sein Chef einen neuen Piloten engagiert:  Major Arthur Durban (Rupp). Dieser hat delikaterweise auch noch eine Affäre mit Barlows Frau Pamela (Jonasson), wovon Barlow jedoch nichts weiß. Captain Barlow ist aber ein viel zu leidenschaftlicher Flieger, als dass er sich von der Gefahr und seine "Degradierung" abschrecken ließe, zumal dieses Projekt sein eigener Entwurf gewesen war. Und so kommt, was kommen muss. Ein Sandsturm wird Barlow und Durban zum Verhängnis und sie stürzen mit ihrer Maschine ab. Verloren in den Weiten der Sahara fehlt von ihnen jede Spur. Eine eingeleitete Suchaktion verläuft erfolglos. Für Barlow und Durban beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn ihre Wasservorräte werden knapp ... Der Film basiert auf dem Erfolgsroman von C. C. Bergius.

Die Co-Stars:
Sieghardt Rupp spielte Fuchsbergers Kollegen und Widersacher Major Arthur Durban, Andrea Jonasson spielte Fuchsbergers Ehefrau und Rupps's Love Interest Pamela Barlow, Anthony Kramreither spielte Fuchsbergers Mechaniker und guten Freund George Howard, Günter Gräwert spielte Fuchsbergers Chef Direktor Breton und Volker Geissler spielte den Piloten Lt. Shower.

Synchronisation:
Da dies eine deutsche Produktion ist, sprachen alle Schauspieler sich selbst.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film den bislang einzigsten DVD Release von PIDAX aus dem Jahre 2012. Bild und Ton sind sehr gut, Bonusmaterial ist jedoch nicht vorhanden. Weitere Fassungen auf DVD oder BluRay gibt es gegenwärtig nicht.

Interessantes:
Heißer Sand basiert auf dem Erfolgsroman von C. C. Bergius, dessen Werke in der BRD damals über 4 Millionen Mal verkauft wurden und der für die Dreharbeiten notwendigen Flugzeugeinsätze selbst flog. Die Rolle des tollkühnen Pilots Jeff Barlow ist wie maßgeschneidert für Joachim Fuchsberger, der bei den Dreharbeiten unter extremster Hitze um die 20 Pfund abnahm. Ein abenteuerlicher Fliegerfilm, der für das Fernsehen vom Erfolgsduo Karl Heinz Willschrei und Georg Althammer (u. a. Produzenten und Schöpfer der Serie Ein Fall für zwei ) vorzüglich adaptiert wurde und damals für extrem hohe Einschaltquoten sorgte. Im Gegensatz zu dem Roman, der in Australien spielt, spielt der Film direkt in der Sahara.

Zum Film selbst:
Joachim Fuchsberger spielte den leidenschaftlichen Piloten Jeff Barlow, der das Fliegen über alles liebt und darüberhinaus sogar seine geliebte Ehefrau Pamela vernachlässigt. Barlow scheut sich auch nicht alle möglichen Risisken einzugehen, um seine Aufgaben und persönlichen Ziele zu erreichen. Jüngst wird Barlow seit mehr als 3 Wochen vermisst - sämtliche Suchaktionen brachten nichts ein und wurde just nun eingestellt und Barlow für tot erklärt. Lediglich Barlows Mechaniker und bester Freund George Howard will sich damit nicht zufriedengeben und macht Druck, die Suche fortzusetzen. Auch Pamela ist betrübt über den Tod ihres Mannes, den sie zwar immer noch liebte, doch sie es schon lange hatte kommen sehen, dass Barlow irgendwann mal sein Schicksal zu  oft herausfordert. Vor 7 Wochen hatte sie sich auf einer Party mit dem Piloten Major Arthur Durban angefreundet, der sich vom ersten Moment an in Pamela verliebt hatte, und es ihm blind vor Liebe, nicht störte, dass sie verheiratet war. Nun, wo Pamela Gewissheit über den Tod ihres Mannes hatte, suchte sie Trost bei Durban und gab ihren Gefühlen freien Lauf und liess sich auf eine Affäre an. Für Durban war die Welt in Ordnung, für ihn steht fest, dass er, sobald die Toterklärung für Barlow durch ist, Pamela heiraten würde. Zudem mußte sich Breton nach einem Ersatz für Barlow umsehen und bot ausgerechnet Durban diesen Job an. Als George davon erfuhr, dass es Barlow so einfach austauschte, war er wütend und stellte Breton zur Rede, erreichte aber nichts, da er geschäftlich statt menschlich dachte.  Pamela hatte immer gehofft, dass Jeff mal kürzer treten würde oder am besten, die Fliegferei ganz an den Nagel hängen  würde. Als vor kurzem sein bester Freund bei einem Absturz ums Leben kam, hoffte, sie, dass es Jeff wachrütteln würde und er aufhören würde. Doch nur wenige Tage später flog Jeff wieder. Eigentlich hatzte Pamela danach beschlossen, die Scheidung einzureichen - dann kam der Tag, wo Barlow verschwunden war.

Doch da - wie aus dem Nichts kam auf dem Flugplatz eine nahezu selbstzusammengezimmerte Maschine und George wußte genau - es war Barlow! Und tatsächlich - Teufelskerl Barlow war ein weiteres Mal den Tod von der Schippe gesprungen. Er erzählte George nach der Landung, der er in der Nähe Senegals notlanden mußte und dort versucht hatte, aus allem, was er finden konnte, ein neues Flugzeug zu bauen. In seiner größten Verzweiflung rettet ihm das Kapuzineräffchen Lady das leben, nachdem er halbverdurstet von Lady das Gesicht geleckt wurde und neuen Lebensmut bekam. Seitdem sind die beiden unzertrennlich und hatte sie mitgebracht.

Kurz darauf lernte Barlow Durban kennen...urban war es natürlich ein Dorn im Auge, dass Barlow überlebt hatte und seine feststehenden Pläne lösten sich in Rauch auf, doch kampflos wollte er nicht das Feld räumen. Breton erklärte Barlow, dass er ihn schon abgeschrieben hatte und Durban engagiert hatte, er hatte es aber eingerichtet, künftig 2 Piloten unter Vertrag zu haben - allerdings würde Barlow nur noch die zweite Geige spielen, da Burban den Rang eines Majors bekleidete, Barlow nur Captain war und Durban angeblich noch mehr Erfahrung hätte. Barlow war sauer - denn sein nächstes Projekt, Trockeneis in die Wolken zu schiessen, um damit die Dürreperiode zu unterbrechen, war ganz alleine seine Idee gewesen und es passte ihm überhaupt nicht, bei seiner eigenen Idee jetzt nur noch die zweite Geige spielen zu müssen. Gemeinsam mit George und Kapuzineräffchen Lady machten die vier einen Kurz-Trip nach Marrakesch, um dort eine Lieferung für Breton zu erledigen - und das ohne, dass Barlow zuvor seine Frau gesehen hatte, aber telefoniert hatten sie.

In Marrakesch weilten wie ein paar Tage, da das Flugzeug auch eine Reparatur nötig hatte Ölpumpe, zudem sollte man auch Treibstoff organisieren. Die Post wurde ihnen am zweiten tag zugestellt, Barlow bekam einen Brief von Pamela und Durban bekam zwei Briefe...die, wie George auffiel, dieselbe Handschrift von Pamela aufwiesen und den selben Absender. George konfrontierte Barlow daraufhin, der es erst als Unfug abtat, aber dann immer skeptischer wurde. Dennoch forderte er George auf, die Briefe Durban auszuhändigen, ohjne dass er sie vorher gelesen hatte.

Als man wieder zu Hause war, beschloß Barlow, zu überprüfen, was dran ist, dass seine Frau unbd Durban sich nicht nur kannten, sondern auch mehr als das empfanden. Er lud Durban spontan zu sich nach Hause zum Essen ein. Durban wollte erschocken ablehnen, doch Barlow bestand darauf. Pamela freute sich überschwenglich ihren Mann endlich wiederzusehen, erschrak dann aber, als sie ihren Liebhaber auftauchen sah und Durban reagierte schneller als Pamela, stellte sich ihr vor, als ob sie sich nicht kennen würden und Pamela begriff. Barlow beobachtete die beiden die ganze Zeit über, und als er ins Haus ging, beobachtete er beide aus dem Fenster aus, wie vertraut sie miteinander waren - für zwei Leute, die sich angeblich gerade erst kennengelernt hatten. Barlow begriff, zog seine Schlüsse daraus und verschwand mit dem Vorwand, etwas dringendes erledigen zu müsen und Pamela und Durban blieben alleine zurück.

Barlow fuhr zum Flugplatz, war depressiv, frustriert und sauer. George fand ihn und beide sprachen über Pamelas Verhältnis zu Durban, dass Barlow nicht verstand, er dachte immer, er und Pamelas wäre ein glückliches Paar - ohne Probleme. Barlow erinnerte sich, in Marrakesch gelesen zu haben, dass eine Transportgesellschaft 2 Piloten für einen Trans-Sahara-Flug nach Afrika suchten und beschloss, diesen Job zu wollen...mit Durban zusammen, wie sie dort besprochen hatten Er informierte per Fax in Marrakesch Breton für eine Erlaubnis, das Flugzeug dafür zu stellen, was ihm Prestige und Geld einbringen würde. Breton gab zurück, interessiert zu sein, doch dieses erst mit seinen Vorgesetzten in Paris absprechen zu müssen. Den  unteren Teil des Faxes, dass er es in Paris erst absegnen lassen müsse, riss Barlow von der Nachricht ab und teilte Durban mit, dass Breton grünes Licht gegegen hätte.

Am nächsten Morgen starteten Barlow und Durban zu dem Flug "Expedition Trockeneis". Man hatte das Flugzeug dazu, da es neu war "Pamela" getauft. Barlow behagte es gar nicht, dass  Durban das Kommando hatte - es dauerte auch nicht lange, bis Durban die Kontrolle über die Richtung verlor und Barlow bat, solange zu übernehmen, bis sie wieder auf Kurs waren. George liess auch keine Gelegenheit aus, Durban das unter die Nase zu reiben Grinsen Es stellte sich heraus, dass Durban zwar ein guter Pilot war, aber die fliegerischen Details, die man in Afrika haben muß, aufgrund der anderen Witterungs- und Luftverhältnisse waren Durban nicht bekannt. Durban ärgerte sich darüber, von Barlow derart vorgeführt wurden zu sein. George empfahl Barlow, Breton von Durbans Unwissen zu erzählen und somit vielleicht wieder Hauptpilot zu werden, doch Barlow hielt von solchen Methoden nichts und schwieg. Anders jedoch Durban, der sich bei Breton über Barlow beschwerte, dass Barlow sich immer wieder einmischte und er seine Befehle mißachtete und ihn verhöhnen würde und forderte von Breton, Barlow rauszuschmeissen. Doch Breton reagierte besonnen...er mochte Barlow ja und verstand schnell, dass es eigentlich nur ein Problem zwischen den beiden ist, was sie zu lösen versuchen sollen und lehnte die Forderung ab, zumal Barlow auch noch einen gültigen Vertrag hatte, der Breton viel Geld kosten würde, wenn er diesen brechen würde. Zähneknirschend schwirrte Durban ab Grinsen Er informierte Barlow jedoch, dass er ihn bei Breton angeschwärzt, aber nichts erreicht hatte Grinsen Barlow und George grinsten sich nur an Grinsen

Ohne auf Bretons OK zu warten, starteten Barlow, Durban und Kapuzineräffchen Lady am nächsten Tag zu ihrem Flug, um den neuen Trans-Sahara-Flug  anzutreten - obwohl Breton noch keine Antwort aus Paris erhalten hatte. Obwohl die Wetterbedingungen nicht sehr optimal waren und auch die Treibstoffvorräte nicht genug sind, meinte Barlow, dieses einfach unterwegs zu besorgen. Er wollte verhindern, dass Breton vor dem Flug davon Wind kriegt. Wind wehte shcon genug - im wahrstren Sinne des Wortes, trotz des stärkeren Windes starteten si, Barlow verabschiedete sich stark küssend vor Durban von Pamela...um ihn zu zeigen "Das ist meine Frau!" laut lachen  George wollte iegentlich mitkommen, doch war nur Platz für 2 Piloten.

Unterwegs wurde das Wetter immer ungemütlicher und stürmischer udn ehe sie sich versahen, befanden sie sich in einen handfesten Sandsturm wieder, der schliesslich einen Kolbenfresser im Flugzeug verursachte, wie Barlow die ganze Zeit befürchtet hatte, als sie in den Sandsturm kamen. Durban überliess Barlow das Kommando, da feststand, dass sie bruchlanden müssen.  Nach dem Crash kam Barlow und Lady unverletzt aus dem Flugzeug...jedoch hatte sich Durban beide Beine gebrochen. Nach dem ersten Schock warteten beide den Rest des Sandsturms ab. Als dieser abgeklungen war, bat Durban um Wasser - doch Barlow verweigerte dies ihm zunächst. Er trank selbst, das nächste spritze er sich ins Gesicht und das dritte über den Kopf. Durban verstand, als er Barlows Blick sah...er wußte Bescheid über ihn und Pamela und beide kamen darauf zu sprechen udn er gestand, dass sie seit 7 Monaten eine Affäre hatten, diese aber erst sexuell wurde, nachdem Barlow als vermisst gegolten hatte. Er sagte aber auch, dass Pamela die Affäre beendet hatte,, als Barlow jetzt wieder auftauchte - dieses teilte sie ihm in den beiden Briefenb mit, die George zunächst abgefangen hatte und Barlow nicht lesen wollte.  Durban gestand aber auch, Pamela immer noch von Herzen zu lieben und ob Barlow ihr verzeihen wird. Falls nicht sollte er sich zurückziehen und sie ihm überlassen. Barlow antwortete nichts darauf und kümmerte sich lieber darum, aus diesem Schlamassel wieder herauszukommen. Letztendlich gab er ihm Wasser.

Zuhause machte man sich Sorgen, da der Funk abgebrochen war. Breton war stinksauer, dass die beiden den Auftrag ohne sein Wissen angenommen hatten - vielm ehr ja nur Barlow, da Durban nichts davon wußte, dass es von Breton kein entgültiges OK gab. George leierte schliesslich eine Rettungsmission an. Man liess andere Piloten und Flugzeuge kommen, die sich daran beteiligten. Auch Pamela war in größter Sorge, dass sie nun gleich beide Männer, die sie liebte, drohte, zu verlieren.

Die Wasservorräte würden, wenn man damit sparsam umgeht ungefähr 3 Wochen halten, die Nahrungsmittel waren da schon schlechter bestellt, da man diese erst, wie weiteren Treibstoff, unterwegs besorgen wollte. Die Hitze in der Wüste betrug ungefähr 60 Grad Celicius tagsüber! Huch Beide führten weitere Gespräche, hauptsächlich darüber, hier gefunden zu werden oder wie man hier lebend herauskommt. Nach einer knappen Woche, nachdem sie alle Hoffnungen verloren hatten, gefunden zu werden, fasste Barlow den Entschluß, nach einem Telegrafenmast zu suchen, der irgendwo hier sein müßte, diesen zu beschädigen, um somit auf sich aufmerksam zu machen. Das Problem lag darin, dass Barlow nicht wußte, in welche der vier Himmelsrichtungen gehen muß, um diesen zu finden. Er beschloss, auch aufgrund des Wassers, 3 Tage lang - jeweils nur nachts, wo es etwas kühler ist. Nach 3 Tagen dann zurückkegehn zum Lager und es dann 2 Tage lang ostwärts probieren. Warum nur 2 Tage? Weil für länger sein Wasser nicht reichen würde, da Durban und Lady auch welches benötigten. Durban war von Barlows Idee nicht begeistert, doch Barlows Entschluß stand fest. Zudem schien Durban auch mehr und mehr unruiger und wahnhafter zu werden. Durban bat Barlow, wenigstens die Waffe ihm zu lassen, sollten Schlangen kommen. Widerwillig gab er ihm die Waffe. Nachdem Barlow los ging, liess er Lady bei Durban. Als Barlow einige Zeit wegwar, kramte Durban an seinem Rucksack herum und man erfuhr, weswegen er imm er hibbeliger wurde - Durban ist heroinabghängig und setzte sich einen Schuß. Zudme verweigerte er Lady das Wasser und sah zu, dass Lady ihn nicht seinen Schattenplatz klaute. Das arme Äffchen war ihm völlig egall! Megasauer Im Drogenrausch glaubte Durban ein paar Tage später ein Flugzeug zu hören und wollte auf sich aufmerksam machen und setzte mit der Waffe das Flugzeugwrack, worin noch genug Treibstoff war in Brand und schoß 4x drauf. Das Flugzeug brannte ab und Durban lachte wie von Sinnen.

Kurz darauf kam Barlow wieder, von weitem hatte er das Feuer und den Rauch gesehen und besorgt zurückgegangen, in der Hoffnung, dass Hilfe gekommen sei und man ihm damit zurückführen wollte. Barlow war stinksauer, als er merkte, was Durban angerichtet hatte. Gleichzeitig erklärte er ihm, dass er keinen Telegrafenbmast im Westen gefunden hatte, morgen würde er nun nach Osten gehen für 2 Tage hin und 2 Tage zurück. Der Kampf ums Wasser wurde dabei immer härter.

Breton zog derweil seinen Kopf aus der Schhlinge, un erzählte seinen Vorgesetzten in Parus, nichts davon gewusst zu haben, das man doch startete - was ja auch stimmte...aber man merkte schon, dass er sich alleine jetzt nur retten wollte Grinsen George liess verbissen weitersuchen, wenngleich man ihm mitteilte, dass es schon jetzt hoffnungslos sei...doch George wußte, wie zäh Barlow war - alleine von der jüngsten Sucaktion., wo Barlow eine Woche länger durchhielt, als man ausgerechnet hatte. Doch tags darauf teilte ihm Lt. Shower mit, dass man die Suchaktion beendet hatte. George war stinksauer...fand aber in Shower einen Verbündeten, man beschloss auf eigene Faust weiterzusuchen, solange die Treibstoffvorräte noch reichten, die man hier hatte. Auch Pamela war mit den Nerven am Ende.

Barlow war nun ostwärts aufgebrochen, nahm diesmal jedoch die Waffe mit, ehe Durban wieder sinnlos die letzten beiden Kugeln verballerte. Zudem nahm er diesmal auch Lady mit, da er gemerkt hatte, dass Durban sich nicht um sie gekümmert hatte. Doch auch der Weg nach Osten brachte keinen Erfolg für Barlow. Nach 2 Tagen war er völlig antkräftet, zudem war das Wasser alle. Die letzten verblieben Tropfen gab er Lady zu trinken, die gierig die Tropfen aus der Feldflasche saugte. Barlow war sich klar: Selbst wenn man jetzt den Mast finden würde...es würde alles zu spät sein. Völlig schweren Herzens beschloss er, Lady von dem Elend zu erlösen, damit sie keinen qualvollen Durst-Tod sterben mußte und erschoß das Äffchen, dass ihn traurig anssa. Barlow ging extra weiter zurück, weil er sie nicht von nahem ansehen konnte, wee er sie tötete. Vorher hatte er sie noch in den Arm genommen und gestreichelt. Dann erschoß er sie und vergrub es im Tränen in den Augen im Sand..das, was Barlow an Tränen noch dehydriert aufbringen konnte. Dies war die mit Abstand traurigste und herzzerreißenste Szene für mich in dem Film, wo bei mir kein Auge trocken bleibt...hätte er er das arme Äffchen doch bei George daheim gelassen...dann hätte Lady überlebt weinen weinen weinen

Barlow kehrte wieder um zum lager und sah, dass dort wieder ein Sandsturm getobt hatte. Das Lager war nahezu weg und von Durban schaute nur noch sein rechter Arm aus dem Sand, im Arm selbst eine Spritze mit Heroin, die er sich noch vor seinem Tod gesetzt hatte. Barlow nahm ein Stück von der Tragfläche und rammte sie in den Sand hinein...als Erkennung, sollte man sie irgendwann doch nochmal finden. Mit dem letzten Mut der Verzweiflung zog Barlow jetzt in die nächste Richtung (ob Süden oder Norden erfuhr man leider nicht). Nach einigen Kilometersn...Barlowwar schon halb dem Wahnsinn verfallen, glaubte er, eine Goldmine entdeckt zu haben. Er rannte darauf zu.

George und Shower flogen und flogen, sie wußten, dass sie bela umkehren müßen, da der Treibstoff nicht mehr lange reichen würde...dann...entdeckten sie die Tragfläche des abgebrannten Flugzeuges und landeten, fanden die Leiche von Durban und suchten Barlow. Sie flogen wiedre ein Stück weiter und fanden dann einen Menschen im Sand liegen - Barlow! Sie landeten, eilten zu Barlow...konnten  aber nur noch seinen Tod feststellen. Ob er verdurstet war oder sich die letzte noch verbliebene Kugel ins Hirn gejagt hatte, wurde man nicht gewahr. Sie fanden jedoch einen Brief, der er noch geschrieben hatte. In dem Wasserbehälter, den er mitgenommen hatte, wäre viel Gold drin, dass er seiner Frau Pamela vermacht, damit sie ein schönes Leben haben kann. George öffnete den Kanister..es war nichts weiter drin als Sand! Im Fieberwahn hatte Barlow Gold mit Sand verwechselt. Hier endete der Film...George von Trauer überwältigt und einen fassungslosen Lt. Shower....

Fazit:
2014 hatte ich den Film zum ersten Mal gesehen und fand ihn damals gerade so mittelmäßig. Nach meinem Rewacth weiß ich den Film nun mehr zu schätzen und finde ihn sehr spannend, mitreissend und dramatisch. Ein mann, der sein Schicksal einmal zu oft herausgefordert hatte und ein Mann, der letztendlich das bekommen hatte, was er verdient hatte. Der Tod des Kapuzineräffchens Lady war das, was mich am meisten fertiggemacht hatte...alleine der Blick, kurz bevor Barlow ihn erschiessen "mußte".... weinen weinen weinen  Damals dachte ich, dass dieser Flug sobotiert wurde - entweder von Barlow, darüber, dass seine Frau ihn betrogen hatte oder von Durban, aus denselben Gründen, weil sie ihn wieder wegen Barlow verlassen hatte - oder eben, um Barlow loszuwerden, um sie letztendlich doch zu bekommen. Aber nichts davon hatte das Schicksal dieses Films ausgelöst...Barlow hätte einfach nur ehrlicher sein sollen, und schon gar nicht bei solch einem Wetter starten - und schon gar nicht, Lady auch noch mitzunehmen Traurig  Das der Film so enden mußte, wie er endete, war eigentlich die logischste Erklärung...natürlich hätte man  ihn auch so enden lassen können, dass man Barlow in letzter Sekunde noch gerettet hätte, er geläutert wäre, kündigt und künftig zu sorgen, dass seine Frau nicht mehr vernachlässigt ist - aber das Ende wäre zu klischeè haft gewesen und so passte das Ende, wie es war - besser zum Film, meiner Meinung nach. Dennoch eben sehr traurig und bestürzend! Traurig Wie gesagt, ich weiß den Film heute mehr zu schätzen, als noch vor 8 Jahren. Schauspielerisch eine sehr starke Leistung von Fuchsberger, aber auch von Rauch. Das Durban heroinabhängig war...hatte mich überrascht....eigentlich hätte dieser kleine Nebenstrang im Film   nicht sein gemußt (naja, im Roman war er sicher auch...vielleicht da vermutlich nur näher beleuchtet). Der Film hatte etwas aus "Der Flug des Phoenix" (nur eben ohne jene Rettung durch Eigenbau, die Barlow ja zu Anfang des Films hatte, als er erstmals vermisst wurde) Grinsen und der Miniserie "Flug durch die Hölle" von und it Hanns Lothar.

 Sehr guter Film/Serie
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« Antworten #8 am: 05. September 2023, 22:44:47 »

Sieghardt Rupp war gebürtiger Vorarlberger und wurde viel synchronisiert. Ich weiß nicht ob er hier mit seiner Stimme sprach.

<a href="https://www.youtube.com/watch?v=6QN4m6VB7iM" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=6QN4m6VB7iM</a>
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« Antworten #9 am: 07. September 2023, 20:51:49 »

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