38. Der groe Spontini

[Sam Beckett]

Sam "springt" ins Jahr 1974, wo er den Zauberknstler Harry Spontini und seine zwlfjhrige Tochter retten muss - indem er in die Gestalt des Artisten schlpft. Harry wurde vor drei Jahren von seiner Frau Maggie verlassen, da sie vom Leben auf der Strae und dem permanenten Geldmangel die Nase voll hatte. Nun taucht sie pltzlich wieder auf, mit einer guten Ausbildung in der Tasche und einem neuen Lebensgefhrten im Schlepptau. Es ist der gerissene Rechtsanwalt Steve Slater, mit dessen Hilfe sie das Sorgerecht fr ihre Tochter Jamie gerichtlich durchboxen mchte. Albert setzt Sam darber in Kenntnis, dass diese Prozesse Harry Spontini ruinieren werden und Jamie mit der Rckkehr zu ihrer Mutter keinesfalls gedient sei.
Vor Gericht weist Slater darauf hin, dass das Knstlerdasein, das Jamie bei ihrem Vater fhrt, dem Wohl eines Kindes nicht zutrglich sein kann. Damit kann er zwar das Gericht beeindrucken, aber nicht Maggie. Sie fhlt sich immer noch sehr zu Harry hingezogen. Whrend der Verhandlung am nchsten Tag kommt noch ein anderes Problem auf: Albert scheucht Sam mit der Nachricht auf, dass Jamie in Lebensgefahr schwebe. Sie nutzt die Abwesenheit ihrer Eltern aus, um ein neues Kunststck zu proben, das sie nach den Berechnungen des Computers das Leben kosten wird. Trotz der Warnungen der Richter strzt Sam aus dem Saal, um Jamie zu retten.

[leapee]

guter Durchschnitt, nett gemacht, aber mehr nicht. Lustig, das Al mal wieder nen Handlink kaputt macht

[Sam Beckett]

leapee schrieb am 16.07.2007 12:19 Uhr:
 Lustig, das Al mal wieder nen Handlink kaputt macht

Ja, das war eine nette Szene [1] Aber die Zaubereinlagen anfangs waren auch witzig [1]

[leapee]

und der Zauberer, also das Spiegelbild von Sam Harry Spontini, war ja echt. Er war fr die Tricks verantwortlich und so haben sie ihn gleich zu Sams Spiegelbild gemacht

[Sam Beckett]

Harry Spontini gibts wirklich? Das wute ich nicht! Dachte, die Folge wre so eine Art Hmmge an Harry Houdini (deshalb auch der Vornamensklau). Zudem hing ja auch ein Plakat von Houdini in Sams Wohnwagen. Aber OK - wieder was dazugelernt [11]

Die ganze Folge erinnerte mich aber eher an eine James-Stewart-Familienkomdie aus den 60gern, so von der Story her - mit seiner Tochter, dem Scheidungszwist und natrlikch dem Happy End.

[leapee]

ne, der heisst anders, nicht spontini. Der Zauberer, der Scott die Tricks gezeigt hat, wurde dann als sein Spiegelbild genutzt...[11]

[Sam Beckett]

Ah, OK!

War aber mutig von dem Zauberer, seine wahre Identitt nicht preiszugeben [11]

[leapee]

hm....aber Scott hat iohm sicher versprochen die Tricks nicht zu verraten

[Sam Beckett]

Ja, wenns wirklich echte Tricks waren und nicht was die Kamera uns glauben lassen will. Normweise drfen echte Zauberer ihre Tricks niemals preisgeben, sie hchstens an andere echte Zauberer weitergeben, austauschen, etc.

[leapee]

naja, in dem fall war es sicher etwas anderes [13]

[Sam Beckett]

Jo, denke ich auch.