11. Gier / If Memory Serves
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Autor Thema: 11. Gier / If Memory Serves  (Gelesen 1160 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Seamus
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« am: 24. Oktober 2012, 22:07:21 »

Inhalt: (selbst verfasst)

Im Mittelpunkt der Folge steht Alex Chauvin (gespielt von Paul Butler), ein eingewanderter Haitianer der vorgibt, sich an alles zu erinnern was er sieht und hört. Seine Tochter Nicole ist in Sorge um ihren Vater. Nach einem Gespräch mit dem alten Mann (Moses Gunn), trifft sie auf Hawk. Dieser soll nun herausfinden was wirklich hinter den Visionen ihres Vaters steckt.

Erstausstrahlung:

29. April 1989

Wissenswertes:

- Zum 2. Mal spielt Hawk in der Serie auf dem Piano.

Darsteller:

Paul Butler
Nathan George
Charles Dumas
Mark Joy
Misha McK
Moses Gunn
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Peter Berg (Spenser Confidential) on Marc Maron's Podcast:
"The books were all written by Ace Atkins. The author died in the seventies. The series has around 700 books in it."
Seamus
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« Antworten #1 am: 24. Oktober 2012, 22:13:48 »

Da "Voodoo" und "Magie" nicht gerade zu meinen Lieblingsthemen in Filmen und Serien gehören, fällt mein Fazit dementsprechend nicht gut aus.

Einzig diese Geldgeschichte am Ende hat mir noch gefallen. Sonst war die Folge aber einfach nur öde und langweilig.
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Peter Berg (Spenser Confidential) on Marc Maron's Podcast:
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Spenser
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« Antworten #2 am: 11. Januar 2015, 08:33:54 »

Gaststars:
Paul Butler spielte Alex Chauvin, der mann mit dem phänomenalen Gedächtnis, Misha Mck (ja, der Nachname ist wirklich richtig geschrieben!) spielt dessen Tochter Nicole Chauvin. Charles Dumas ist als Colonel Dessaline zu sehen, Mark Joy spielte den Kriminellen Felix Bingham und Nathan George spielte den düsteren Schamanen Crawdaddy.

Zur Folge selbst:
Old Man wird mir immer unheimlicher...wie er Hawk beim Schachspiel datailliert erählt, dass er bald in gefahr schwebt und einem gefährlichen Gegner gegenübersteht, mit dem hawk noch nie was zu tun hatte...ist schon beachtlich, da frage ich mich, ob Old Man eigentlich ein Hellseher, Medium oder ähnliches ist.

Das Gedächtnis von Alex ist schon phänomenal! Alles auf Abruf...die ganze Geschichte seines Volkes. Grandios! fröhlich

Ich mochte die Szene, wo sich Hawk Crawdaddy vorknöpfte und ihm die Leviten las...da hatte Hawk diesmal einen wirklich ungewöhnlichen Gegner fröhlich Sehr sehr schade fand ich, dass es nicht zu einem richtigen Showdown zwischen den beiden gekommen war, sondern Bingham Crawdaddy vorher schon halbtot schoss und Hawk ihn dann nur noch beim Sterben zuschauen konnte. Es wäre doch interessant gewesen....Crawdaddy mit seinen Voodoo-Zeugs gegen Hawk Hawk

Jaja...die liebe Geldgier! sie macht wirklich vor niemanden halt....13 Millionen sind ja auch kein Pappenstil!

Das Crawdaddys "Zauber" alles nur "fauler Zauber" war, dachte ich mir und ehrlich gesagt finde ich das auch gut so - alles andere hätte einfach nicht zur Serie gepasst! Das Crawdaddy nur auf Gift und ähnlichen halluzinogene Mittel baut, war klar - und Hawk sicher auch zwinkern Kein Wunder, dass Crawdaddys "Fluchwünsche" gegen Hawk von ihm nur belächelt wurden Hawk grins


Hintergrundinfos:
Erstmals wandert die Serie auf ein eher myteriöses, leicht von Grusel angehauchtes Thema, das zum Glück aber dank des cleveren Drehbuchs sich nicht zu weit und unglaubwürdig aus dem Fenster lehnte.

Avery Brooks spielt in dieser Folge wieder ein kleines Klavierstück.


Für mich eine nicht ganz so starke Story - man hätte einfach mehr rausholen können, besonders Spannung - und man hätte ein gutes Duell am Ende zwischen Hawk und Crawdaddy machen können, was ja leider nicht kam. Deshalb "nur" gut von mir...
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