Biographie - Robert B. Parker
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Autor Thema: Biographie - Robert B. Parker  (Gelesen 3363 mal)
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« am: 29. November 2010, 19:31:55 »

Robert B. Parker (* 17. September 1932 in Springfield, Massachusetts - gestoreben 18.01.2010) war ein amerikanischer Schriftsteller und lieferte die Romane zur Serie mit Jesse Stone. Bekannt ist er für seine Krimifigur Spenser, einen Bostoner Privatdetektiv in der literarischen Tradition der "Hard-boiled"-Detektive von Chandler und Hammett.

Nach einem B.A.-Abschluss am Colby College in Waterville, Maine, diente Robert Brown Parker zwei Jahre im Koreakrieg, bevor er 1957 an der Northeastern University in Boston seinen M.A. in amerikanischer Literatur erwarb. Nach fünf Jahren schriftstellerischer Jobs in der Wirtschaft und in der Werbung wechselte er wieder an die Universität. 1971 promovierte er an der Universität Boston mit einer Dissertation über die "Schwarze Serie" in der amerikanischen Kriminalliteratur ("The Violent Hero, Wilderness Heritage and Urban Reality: A Study of the Private Eye in the Novels of Dashiell Hammett, Raymond Chandler, and Ross Macdonald").

Im Jahr 1973 veröffentlichte er seinen ersten eigenen Kriminalroman in der Tradition seiner literarischen Vorbilder mit dem Privatdetektiv Spenser (Spenser und das gestohlene Manuskript). 1976 wurde er ordentlicher Professor an der Bostoner Universität, gab seine Tätigkeit aber bereits drei Jahre später auf, um sich nur noch dem Schreiben zu widmen. Seit 1973 ist fast jährlich ein neuer Spenser-Roman erschienen. 1976 erhielt er für Auf eigene Rechnung (auch als: Leichte Beute für Profis) den Edgar Award für den besten Kriminalroman des Jahres und 1983 den japanischen Maltese Falcon Award für seinen Roman Finale im Herbst. 2007 verleiht ihm das amerikanische Internetmagazin Mystery Ink den Gumshoe Award - Lifetime Achievement als Anerkennung für sein bisheriges literarisches Werk.

1997 begann er parallel zu der Spenser-Serie zwei Serien um den Polizisten Jesse Stone und um die weibliche Privatdetektivin Sunny Randall, die im jährlichen Wechsel erscheinen.



(Quelle: www.spenser.de)

Er ist der geistige Vater von "Spenser". Seit 1973 schreibt er - bis heute an den Romanen und war auch als Berater bei der TV-Serie und den Filmen dabei

Parker wurde 1932 geboren, studierte Englisch, ging zur Infanterie, machte nach einigen Jahren, in denen er sein Geld mit diversen Jobs verdiente, seinen Doktor mit einer Arbeit über Chandler, Hammett und Ross Macdonald. Danach bekam er einen Job an der Uni und hatte so viel freie Zeit, dass 1973 sein erster Spenser-Roman, The Godwulf Manuscript, fertig war. Dies ist der zweite - und bald galt Parker als einer der wichtigsten Erneuerer des P.I.-Romans. Im Laufe der Jahre hat sein Ruf allerdings durch seinen Fleiß, seinen Erfolg, den Verlust der Innovationsfreude und auch die Bereitschaft, einen unvollendeten Chandler-Roman zuende zu schreiben, ein wenig gelitten.

Nach einem B.A.-Abschluss am Colby College in Waterville, Maine, diente Robert Brown Parker zwei Jahre im Koreakrieg, bevor er 1957 an der Northeastern University of Boston seinen M.A. in amerikanischer Literatur erwarb. Nach fünf Jahren schriftstellerischer Jobs in der Wirtschaft und in der Werbung, wechselte er wieder an die Universität. 1971 bekam er an der Universität Boston seinen Doktortitel mit einer Dissertation über die "Schwarze Serie" in der amerikanischen Krimiliteratur ("The Violent Hero, Wilderness Heritage and Urban Reality: A Study of the Private Eye in the Novels of Dashiell Hammett, Raymond Chandler, and Ross Macdonald").

Im Jahr 1973 veröffentlichte er dann seinen ersten eigenen Kriminalroman in der Tradition seiner literarischen Vorbilder mit dem Privatdetektiv Spenser (Spenser und das gestohlene Manuskript). 1976 wird er ordentlicher Professor an seiner Bostoner Universität, gibt seine Tätigkeit aber bereits drei Jahre später auf, um sich nur noch dem Schreiben zu widmen. Seit 1973 ist fast jährlich ein neuer Spenser-Roman erschienen. 1976 erhielt er für Auf eigene Rechnung (auch als: Leichte Beute für Profis) den Edgar Award für den besten Kriminalroman des Jahres. 1997 begann er parallel zu Spenser zwei Serien um den Polizisten Jesse Stone und um die weibliche Privatdetektivin Sunny Randall, die im jährlichen Wechsel erscheinen.
« Letzte Änderung: 30. November 2010, 00:52:10 von Spenser » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 29. November 2010, 19:32:06 »

US-Krimiautor Robert B. Parker gestorben

Der amerikanische Bestsellerautor und Krimispezialist Robert B. Parker ist tot. Er starb am Montag in seinem Haus im US-Staat Massachusetts.

Der 77-jährige Schriftsteller sei an seinem Schreibtisch tot zusammengebrochen, berichtete die Zeitung "Boston Herald" gestern unter Berufung auf Parkers Verleger. Die Todesursache wurde zunächst nicht bekannt.

Mit Edgar Allen Poe Award ausgezeichnet
Über seinen Buchhelden, Privatdetektiv Spenser, schrieb Parker fast 40 Krimiromane. Die Detektivserie wurde in den 1980er Jahren auch fürs Fernsehen verfilmt. Parkers großes Vorbild war der Krimiautor Raymond Chandler, der den Privatdetektiv Philip Marlowe geschaffen hatte.

Parker wurde 1932 geboren. Er studierte amerikanische Literatur und promovierte über die "Schwarze Serie" in der amerikanischen Kriminalliteratur.

Seine erste "Spenser"-Folge kam 1973 auf den Markt. Drei Jahre später erhielt er von der Vereinigung amerikanischer Krimiautoren den Edgar Allen Poe Award für den besten Kriminalroman des Jahres.
Flenn Smiley Flenn Smiley Flenn Smiley

Cambridge/USA (RPO). Der Krimi-Autor Robert B. Parker ist tot. Der 77-Jährige sei am Montag in seinem Haus im US-Staat Massachusetts gestorben, teilte die Polizei am Dienstag mit. Parker wurde vor allem mit der Krimi-Serie "Spenser" um den gleichnamigen Privatdetektiv bekannt. Die Figur des ehemaligen Schwergewichts-Boxers und hartgesottenen Ermittlers knüpfte an berühmte literarische Vorlagen wie den Privatdetektiv Philip Marlowe von Raymond Chandler an. Parker ließ Spenser in 37 Fällen ermitteln, die letzte Folge "The Professional" erschien im Herbst in den USA.
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« Antworten #2 am: 29. November 2010, 19:32:54 »

Hier ein Bericht zu Parkers vollendetem Chandler-Roman:

Robert Parker war nicht nur was das Genre betrifft ein Nachfolger von Raymond Chandler, er setzte dessen Werk auch "offiziell" (autorisiert durch Chandlers Nachlassverwalter) fort: Aus den Aufzeichnungen von Chandler über eine nicht vollendete Philip-Marlowe-Geschichte machte er 1989 den Roman Einsame Klasse (engl. Poodle Springs). Und der 1991 erschienene Roman Tote träumen nicht war eine Fortsetzung des Chandler-Klassikers Der große Schlaf (verfilmt als: Tote schlafen fest).

Sicher wirds schwer...glaube auch nicht, dass sie jemand weiterschreiben wird - gleiche Spiel wie bei der "Mike Hammer"-Reihe, als Mickey Spillane vor 2 Jahren starb
weinen

Nun ist die Todesursache geklärt:

"Parker erlag am 18. Januar 2010 im Alter von 77 Jahren in seinem Haus in Cambridge (Massachusetts) einem Herzanfall. Er starb an seinem Schreibtisch sitzend, während er gerade an einem neuen „Spenser“-Roman schrieb."

Hatte ich mir schon gedacht, dass es ein Infarkt war...und nun gibts ein unvollendeten Spenser Roman weinen
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« Antworten #3 am: 29. November 2010, 19:34:03 »

Zitat von: PointBlank
Auf der Internetseite von Robert B. Parker (www.robertbparker.net) kann man den Mitschnitt eines Radiointerviews mit Parker zur Veröffentlichung von "Hundred Dollar Baby" aus dem Jahr 2006 anhören. Dort antwortet er auf die Frage der wievielte Spenser Roman dieses Buch ist, dass er sich bei der Anzahl nicht sicher sei, da er bereits 6 Bücher weiter sei als die offiziell veröffentlichte Anzahl von Büchern und diese schon fertig wären und nur auf eine Veröffentlichung warten würden. Seit "Hundred Dollar Baby" kamen bis Ende 2009 vier weitere Spenser Bücher raus (eigentlich sogar nur 3 wenn man die Jugendausgabe "Chasing the bear" abzieht die offiziell nicht als Buch der Spenser Reihe gilt). Dies würde bedeuten, dass selbst für den Fall das seit 2006 kein weiterers Spenser Buch geschrieben worden ist, was ich stark bezweifle, noch mindestens 2 weitere Bücher kommen müssten.
Da Parker aber die Angewohnheit hatte jeden Tag exakt 5 Seiten zu schreiben bin ich guter Hoffnung, das wir von Spenser, Jesse Stone sowie Hitch und Everett noch einige Ausgaben mehr erwarten dürfen, als man zu hoffen wagte. Seine Romanfiguren werden uns also noch mit neuen Geschichten eine zeitlang erhalten bleiben.

Hoffen wirs!!!! Es wäre sehr gut, wenn man durch diese Romane noch was von Parkers Vermächtnis hat....
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« Antworten #4 am: 29. November 2010, 19:34:22 »

Ich habe einen sehr schönen Nachruf über Robert B. Parker von seinem Sohn David gefunden, der bei der Trauerfeier vorgelesen wurde - sehr berührend und trotz des traurigen Anlasses sehr schön, voller Erinnerungen und eine tolle Würdigung für einen tollen Schriftsteller und Menschen:



Eulogy for Robert B. Parker by his son, David
This piece was read aloud at Robert B. Parker's memorial service earlier this month.

I met my father in 1959 though I don't remember our first moments together. Over the years, I thought I'd come to know him quite well, but I never really understood--until these last weeks--that he was really three different men.

The man known as Ace was the first: a charming, loutish, self-aggrandizing, cuddly, hard-drinking, sweet-talking, self-styled hooligan who used to tell us he'd one day become famous. We didn't believe him. It so happened he was right, because his second incarnation turned out to be Robert B. Parker, the venerated author who had restored a disreputable but quintessentially American genre--the detective novel--to its preeminent place in American fiction. He gave it relevance, he gave it probity and he gave it heat. For this, Robert B. Parker was beloved by millions and belonged really to the world.

The third man was Bob, and he belonged to us. Bob had been lurking inside Ace all along but Ace had to loosen his grip a little in order for Bob to emerge. While Bob posed little threat to the gadfly author jousting with talk show hosts and speaking in epigrams he was there inside Robert B. Parker too.

Bob Parker, was my father. He hated to be referred to as "my dad". He was my father. "My dad" always struck him (and me) as half-assed, slangy, casual--not befitting the grandeur of the office. He was very serious about being a father and believed it to be a great and marvelous undertaking. Oh, I called him "Dad" when we were together but when I spoke of him it was always as "my father".

We all know of his passion for social justice, civil rights and noblesse oblige, and because these traits are enshrined in his work, it's easy to take them for granted. But we've only to remember how hard-won they were. In building his character, he had to reject the narrow-minded and bigoted conservatism of his parents and his parochial upbringing. A larger life beckoned him. He dared to eat the peach. He rode away from his mundane origins on a kind of daft confidence that allowed him to transform himself as needed but without losing his center. In contrast, I didn't have to reject his values to build my character. I wanted to be like him.

He was upstanding. He quit his fraternity in college as a point of honor because it wouldn't admit black people or Jews. He took me as a fourth grader to civil rights marches and anti-war protests, he embraced feminism (though not without some irony), and later, although he recoiled from the pieties of identity politics, he came ardently to believe in marriage equality. His ardor was not based in politics which he found a malignant domain. Nor did he support it because it afforded people equal rights (though it does). He favored it because marriage itself was central to the romantic adventure that gave meaning and texture to his life. He knew that no one could honorably be denied so basic a pursuit of happiness. Those who lacked the rectitude to agree received, and deserved, his contempt.

On a more quotidian level, my childhood with him was often fraught. I was a somewhat dainty little boy who hated sports and often disdained his vulgarity. I danced smartly round the living room to television variety shows but I wouldn't have picked up a baseball bat at gunpoint. Just when I feared my nelly antics would cause him to recoil or withdraw, he would magically turn another side of himself toward me. My earliest memories of him are of a book of Renaissance paintings he gave me when I was a toddler. We poured over this book together and he told me the stories contained in the elaborate paintings. He decoded their symbols for me and together we consumed these works with an almost gastronomic relish. I felt immediately that this world of art was ours, his and mine.

He took me to Baseball games at Fenway Park where I sat slumped in the sticky seat, counting the seconds until it was over but he also took me often to the Museum of Fine Arts and the Isabella Stewart Gardner Museum where we would lose ourselves together in the hushed galleries filled with saints and knights. This sensitive aesthete so far from Ace was, I now think, the nascent Bob Parker whom I would come to know much better later. I like to think that he tried this person out with me and, though I was a child, I nurtured him.

He thought a civilized man ought to know at least a little bit about a lot of things, so when I was a teenager and decided that I wanted to dance, I asked him if we could go, for the first time, to a ballet performance. Now, we'd been taken often to the theater, but never to the ballet and I thought myself quite soigné for asking. My father, at that moment in a cut-off sweatshirt covered with muffin crumbs, bacon grease, Flintstones Jelly and beer stains replied without dropping a beat--"Yeah, I'd like to see something by Twyla Tharp, I understand she's quite innovative". I was shocked. How did he know about Twyla Tharp in the mid-seventies? Had he belched while saying it, it wouldn't have been more incongruous. Such was his ineffable breadth.

There were more challenges, our biggest came when I was 31, and I thought I probably shouldn't go through with my planned marriage to my longstanding girlfriend. It seemed increasingly plain to me that I needed to know the love of a man. I told my father this and he surprised me again, though not this time pleasantly. He was very disappointed and told me I needed to follow through with my commitment to marry and that it was a selfish, or maybe even cowardly thing to withdraw from the wedding. He said that if I needed to have affairs with men that I should handle that discreetly after I was married. That was that.

I knew he was wrong. Our relationship, once so close, shut down. He later, as he often did in such situations, sent me a long letter, admitting he was wrong. He said his disappointment came from his wish for me to duplicate and validate his choices--that he had, in essence, groomed me to live a life that reflected his. I pointed out that what he proposed I do was not remotely a life which reflected his, in ways which now seem comically obvious. I resolved to show him that my being gay was no impediment to building a life that testified to the things he and I cherished.

Let me count the ways:

Like his, my intimate relationships are abiding, loyal, deep and passionate. Like him, I think that what one does, one should do well. If we like eating we should eat well, we should cultivate our senses, we should dress well and learn what suits us, we should play at things that matter and not be idle or trivial. We should travel and know something of the world, we should learn another language. We should view all things, except romantic love, skeptically. We should puncture piety, challenge orthodoxy, we should be secular. We should be cultured without being effete, erudite without being pompous, smart without being glib. We should follow our own law consistently. People we love should know that we won't let them down. We should be funny.

One of my favorite parts of Dad was what I think of as his Lady Bracknell side. I write rather elaborate special thanks in my theater programs, the ones the audience reads during my shows, it's my way of doing what he did in the dedications for his books. His favorite of the ones I wrote to him was the following--" I thank Dad for his bottomless contempt". He loved that. He knew that no one's contempt ran deeper than his and that no one admired that more than me.

I want to wind down with a quote he used as the basis for the title of one of his Spenser novels. It's from Herman Melville's Moby Dick.

"And there is a Catskill eagle in some souls that can alike dive down into the blackest gorges, and soar out of them again and become invisible in the sunny spaces. And even if he forever flies within the gorge, that gorge is in the mountains; so that even in his lowest swoop the mountain eagle is still higher than other birds upon the plain, even though they soar."

Goodbye Ace, Goodbye Robert B., Goodbye Bob, Goodbye Dad.

David Parker
"
(7. Februar 2010)
http://voices.washingtonpost.com/shortstack/2010/02/eulogy_for_robert_b_parker_by.html?wprss=shortstack

Auf der Seite gibt es auch ein schönes Foto von Vater und Sohn...
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« Antworten #5 am: 18. Januar 2011, 01:34:41 »

Das "B" in seinem Namen steht übrigens für "Brown" - er heißt also komplett: Robert Brown Parker
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« Antworten #6 am: 18. Januar 2011, 02:23:26 »

Heute vor genau einem Jahr ist Robert B. Parker, der "geistige Vater" der Roman & TV- Serie "Spenser" mit Robert Urich verstorben.

Seine 40 Spenser- Romane und weiteren Werke bleiben für uns unsterblich und stets in bester Erinnerung.
Meine Gedanken kreisen heute um seine Witwe Joan H. Parker und seine Familie. Joan, wir denken an dich...!!!!
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