Spenser
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« Antworten #15 am: 29. August 2013, 15:05:37 » |
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Spenser war gerade in den ersten Romanen wirklich ein starker Trinker, das legte sich denn ja im Laufe der Zeit Ist auch ein Roman, den ich mal wieder lesen müßte Übrigens, dein Voting fehlt hier noch
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Seamus
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« Antworten #16 am: 29. August 2013, 15:13:20 » |
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Den einzigen Bully Turner von dem ich gehört habe, ist Chuck "Bulldog" Turner, der damals bei den Chicago Bears gespielt hat. Vielleicht meint er den ja...
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Peter Berg (Spenser Confidential) on Marc Maron's Podcast: "The books were all written by Ace Atkins. The author died in the seventies. The series has around 700 books in it."
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #17 am: 29. August 2013, 15:19:06 » |
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@Seamus: Ja, das hört sich doch gut an, wenn das zeitlich passt, ist er sicherlich gemeint.
@Spenser: Äh ja, voten, habe ich eigentlich gemacht (vier Sterne), kann ich das auch irgendwo sehen?
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Spenser
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« Antworten #18 am: 29. August 2013, 15:25:45 » |
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@Spenser: Äh ja, voten, habe ich eigentlich gemacht (vier Sterne), kann ich das auch irgendwo sehen?
Nein, nur der Admin kann
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Seamus
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« Antworten #19 am: 29. August 2013, 15:27:49 » |
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Wie jeder gevotet hat, kann nur der Admin sehen. Deine eigene Bewertung, bzw. die Zahl kannst du oben rechts sehen.
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Peter Berg (Spenser Confidential) on Marc Maron's Podcast: "The books were all written by Ace Atkins. The author died in the seventies. The series has around 700 books in it."
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #20 am: 29. August 2013, 15:33:07 » |
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Ah ja, danke. Ich hatte nur befürchtet, das meine Wertung "untergegangen" sei, da ich keine "Rückmeldung" erhalten habe.
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Spenser
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« Antworten #21 am: 21. November 2014, 04:20:20 » |
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Gerade eine gute Rezension bei Amazon.de gefunden: Dies ist der zweite Roman von Robert B. Parker mit dem lässigen Privatdetektiv ohne Vornamen und stammt aus dem Jahr 1974. Der Titel der deutschen Erstausgabe aus dem Jahr 1976 greift dem Plot jedoch ein wenig vor, so dass die neu gewählte Überschrift deutlich besser passt. Aussagekräftig und treffend, ohne zu viel zu verraten.
Spenser zeigt sich hier wieder von seiner gewohnt souveränen, legeren Art, mit der er prompt bei seiner zukünftigen Freundin Susan Silverman landet, die hier noch als Schulpsychologin arbeitet. In diesem Band hat aber nicht nur Spensers langjährige Partnerin ihren ersten Auftritt, sondern auch Lieutenant Healy, den Parker auch in seinen JESSE STONE-Romanen immer wieder mitspielen ließ. Für den vorliegenden Roman hat sich der Autor eine gut durchdachte, originelle Story einfallen lassen, abseits der üblichen Klischees. Einige raffiniert platzierte, überraschende Wendungen sorgen für die nötige Abwechslung. Schon in diesem Frühwerk des mehrfach ausgezeichneten Schriftstellers zeigt sich der einzigartige, schnörkellose Stil von Robert B. Parker, der zu seinem Markenzeichen wurde. Exzellent pointierte Dialoge und jede Menge trockener Humor sorgen für ein unterhaltsames Lesevergnügen. Wenig überraschend ist jedoch der unvermeidliche Zweikampf mit dem Muskelpaket Vic Harroway. Testosteron pur, ganz im Sinne des Zeitgeistes der 70er Jahre. Zumindest auf das Duell bei Sonnenaufgang hat Parker verzichtet.
Für die Übersetzung der Neuauflage im Ebook hat der Pendragon Verlag Eike Arnold beauftragt, die ihre Arbeit gewissenhaft und hervorragend erledigt hat. So kommt der Leser in den Genuss eines der spannendsten und wichtigsten Fälle von Spenser, der sein Leben für immer verändern wird.
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #22 am: 21. November 2014, 14:35:23 » |
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Klasse Rezension, da scheint sich aber jemand sehr gut mit Parker auszukennen.
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Spenser
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« Antworten #23 am: 22. November 2014, 21:35:14 » |
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Klasse Rezension, da scheint sich aber jemand sehr gut mit Parker auszukennen.
Dachte ich mir auch! Schade, das man den nicht anschreiben und ins Forum lotsen kann., Die Rezension war klasse
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #24 am: 23. November 2014, 18:24:54 » |
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Kann man wirklich nicht herausbekommen, wer die Rezension geschrieben hat?
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Seamus
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« Antworten #25 am: 23. November 2014, 21:36:32 » |
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Auf amazon gibt es leider keine PM Funktion.
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Peter Berg (Spenser Confidential) on Marc Maron's Podcast: "The books were all written by Ace Atkins. The author died in the seventies. The series has around 700 books in it."
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Spenser
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« Antworten #26 am: 23. November 2014, 23:11:02 » |
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So ist es ! Ist wirklich sehr schade. Natürlich kann ich diese Anomymität auch verstehen...aber manchmal ist das wirklich schade
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #27 am: 13. August 2015, 11:27:39 » |
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Ja, ich gebe zu, ich habe es getan und stehe dazu... Gestern konnte ich nicht schlafen und da habe ich die gesamte Neuübersetzung gelesen. Gegenüber der Erstausgabe sind mir mindestens vier ergänzte Szenen aufgefallen (hatte ja die andere Version nicht zum Vergleich daneben liegen), so dass sich der Neuerwerb wirklich lohnt. Beim ersten Besuch Susans in Spensers Wohnung sind zum Beispiel einige Flirtereien ergänzt worden, die in der Erstausgabe gar nicht erwähnt worden sind. Später beim Partygelage der Bartletts sind auch einige Szenen bislang nur verkürzt wiedergegeben worden. Insbesondere die Nebenfigur des Mr. Selbstbewusstsein, wie Spenser ihn nennt, ist in der ursprünglichen Übersetzung nur ganz rudimentär vorhanden. Mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden, um anderen Lesern nicht die Freude am Entdecken weiterer Kleinigkeiten zu nehmen.
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Spenser
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« Antworten #28 am: 13. August 2015, 12:57:04 » |
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Ja, ich gebe zu, ich habe es getan und stehe dazu... Gestern konnte ich nicht schlafen und da habe ich die gesamte Neuübersetzung gelesen. Du brauchst dringend eine Frau, Stepin das ganze Buch? Da hätte ich mehr als eine volle Nacht gebraucht....geschweige, weil ich dann sicher immer wieder eingenickt wäre....wegen Übermüdung Gegenüber der Erstausgabe sind mir mindestens vier ergänzte Szenen aufgefallen (hatte ja die andere Version nicht zum Vergleich daneben liegen), so dass sich der Neuerwerb wirklich lohnt. Beim ersten Besuch Susans in Spensers Wohnung sind zum Beispiel einige Flirtereien ergänzt worden, die in der Erstausgabe gar nicht erwähnt worden sind. Später beim Partygelage der Bartletts sind auch einige Szenen bislang nur verkürzt wiedergegeben worden. Insbesondere die Nebenfigur des Mr. Selbstbewusstsein, wie Spenser ihn nennt, ist in der ursprünglichen Übersetzung nur ganz rudimentär vorhanden. Mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden, um anderen Lesern nicht die Freude am Entdecken weiterer Kleinigkeiten zu nehmen.
Interessant!. Da sieht man mal, was uns Ullstein alles verschwiegen hat
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Mr. Stepinfatchit
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« Antworten #29 am: 13. August 2015, 14:14:27 » |
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Die Frau gibt es ja, ist halt nur gerade wieder beruflich unterwegs. Heute wäre eigentlich ein Kumpel gekommen, um mich vom Strohwitwertum abzulenken, der nun nicht kann. Da überlege ich schon, ob ich noch die "Wetten gegen den Tod" hinterherschieben soll.
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