38. noch kein deutscher Titel (Chasing the Bear: A Young Spenser Novel) (2009)
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News: Neuer Spenser Roman Robert Urich Biographie - An Extraordinary Life - ab 30.08.2019
 
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Autor Thema: 38. noch kein deutscher Titel (Chasing the Bear: A Young Spenser Novel) (2009)  (Gelesen 2515 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Spenser
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« am: 29. November 2010, 23:04:57 »

For almost forty years, Robert B. Parker’s inimitable private investigator Spenser has been solving cases and selling millions of books worldwide. Now, for the first time, see how it all began as the Mystery Writers of America Grand Master sheds light on Spenser’s formative years spent with is father and two uncles out West. This is an event book for every fan of Spenser, and a revelation for teens about to discover an American icon.

Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 176 Seiten
Verlag: Philomel (14. Mai 2009)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 0399247769
ISBN-13: 978-0399247767

« Letzte Änderung: 05. Dezember 2010, 23:15:53 von Spenser » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 29. November 2010, 23:05:46 »

Schon sehr interessant, so ein Prequel über "Spenser" zu lesen. Obs jemals auch in deutscher Sprache erscheinen wird?

Ich habs mir nun als Taschenbuch vorbestellt, kommt ja jetzt nächstens raus - bin schon ziemlich gespannt...endlich was über Spensers Kindheit zu erfahren!

Mein Buch ist vorgestern gekommen und lese auch schon fleissig. Ist wirklich bisher sehr interessant, kann nur empfehlen
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« Antworten #2 am: 29. November 2010, 23:07:07 »

Zitat von: PointBlank
Nach längerem Zögern habe ich mir auch mal dieses Buch geholt, da mich die Idee eines Teenager Romans irgendwie abgeschreckt hat. Ich wurde jedoch positiv überrascht. Auch wenn es sich vom Umfang im Grunde fast um eine Kurzgeschichte handelt, so macht dieses Buch Spass und gibt einmalige Einblicke in die Vergangenheit von Spenser. Vor allem der Aufbau der Geschichte war überraschend, da der erwachsene Spenser mit Susan einen Sommertag im Park genießt und die beiden ins Plaudern kommen. Als Susan bemerkt, dass sie so gut wie nichts über Spensers Kindheit weiß, erzählt dieser insgesamt 4 Abenteuer aus seiner Vergangenheit als er ca. 14 -15 Jahre alt war.
Die Erzählungen werden immer wieder durch Fragen von Susan unterbrochen und die beiden liefern sich wieder geniale Wortgefechte.
Insgesamt für den Spenser Fan ein absolutes Must-have.

Schön, dass dir das Buch auch gefällt - ich fands sehr interessant zu lesen (endlich mal mehr über seine Vergangenheit erfahren) und Parker hat die Story wunderbar rübergebracht fröhlich
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« Antworten #3 am: 29. November 2010, 23:08:22 »

Zitat von: PointBlank
Wie der Zufall es will, habe ich nach "Chasing the bear"  die englische Fassung von "Pastime" (Keine Schonzeit für Spenser) gelesen, in welcher Spenser seiner Susan ebenfalls aus der Kindheit erzählt. Und da hat doch tatsächlich Robert B. Parker bei sich selbst abgeschrieben!! Zwei der vier Abenteuer aus "Chasing the bear" kommen nahezu wortwörtlich bereits in "Pastime" vor.

Korrekt!

Nachdem ich vorm Servercrash dein Post gelesen hatte, hatte ich das Buch (Pastime)auch nochmal gelesen - und in der Tat...ist es so. denke mal, dass Parker es absichtlich gemacht hat.
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« Antworten #4 am: 06. Januar 2011, 08:45:02 »

Interessant finde ich auch, wie hier beschrieben wird, wie Spenser - aus Notwehr - seinen ersten Mann getötet hatte und wie sehr ihm sein Vater Sam und seine beiden Onkel Cash und Patrick geprägt haben und letztendlich  für Spensers "Ehrekodex" verantwortlich waren. Wirklich sehr toll beschrieben fröhlich
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« Antworten #5 am: 24. Mai 2019, 17:09:02 »

Lese diesen Special-Roman ja zum ersten Mal und habe 25 Kapitel geschafft.

Finde ihn bis jetzt ganz gut, schon der Anfang gefiel mir, wie Spenser und Susan sich trafen. Die Geschichte um den jungen Spenser sind interessant, seinen mexikanischen Jugendfreund finde ich auch sympathisch, aber auch die Story um das Mädchen liest sich spannend.

Nur gibt es bei diesen Roman weniger Anspielungen als sonst, aber die Dialoge gefallen mir gut.

Werde den Roman wohl am WE ausgelesen haben.  fröhlich
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« Antworten #6 am: 24. Mai 2019, 17:16:56 »

Freut mich, dass du diesen Roman nun liest fröhlich Dies war ja mein erster Roman, den ich komplett in englisch gelesen hatte und wie ich ja geschrieben hatte, der Inhalt hatte mir sehr gut gefallen. Habe zwar nicht alles verstanden, aber ich denke, so ungefähr eben auch schon.

Wer weiß, vllt. gibts ja auch irgendwann mal eine deutsche Übersetzung dieses Werkes zwinkern grins

Ja, seine "Freundin" gefiel mir sehr gut, wie sich Spenser - schon als Junge - für sie eingesetzt hatte. Man erkannte sofort die werke seiner Onkel in seiner Erziehung - und man konnte die Geburtsstunde d es einen oder anderen, was man bei Spenser daraus kennt, erstmals miterleben fröhlich
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« Antworten #7 am: 29. Mai 2019, 13:05:18 »

Habe den Roman schon am Sonntag Abend ausgelesen und ich war echt beeindruckt. Erstmal hat mich überrascht, das Parker hier so viele Anspielungen eingebaut hat, dabei ist es ja ein Werk aus seinen späteren Jahren gewesen und ds musste man ja noch sowas suchen wie die Nadel im Heuhaufen. Aber hier gab es erstaunlich viel zu entdecken, sogar Simon und Garfunkel wurden wieder erwähnt.

Sehr spannend fand ich die Geschichte mit dem Grizzly, da hat man mit Spenser richtig mitgefiebert und man war als Leser froh dass er es ds heil heraus geschafft hat. Hätte auch anders ausgesehen können.

Auch die Beschreibungen seiner ersten Pearl waren herrlich. Diese Hündin stand den anderen ja in nichts nach und hatte ziemlich ähnliche Charaktereigenschaften.

Seine Onkel und sein Vater waren mir beim Lesen grundsympathisch. Man merkte das diese, Spenser am meisten geprägt haben und ihn zu dem Mensch geformt haben, der er heute ist.  fröhlich

Er musste ja als Kind schon mit Bösewichten wie diesem Luke umgehen und man erkannte da schon seinen inneren Kampfgeist.

Die Dialoge mit Susan waren wie eh und je super, da gab es nichts auszusetzen. Der einzige Schwachpunkt, wenn es denn einen gibt, ist die Länge - viel zu kurz. Das war Parker's kürzester Roman den er je geschrieben hat. Ich fand es schade das Spenser auf manche Dinge nicht näher eingegangen ist.

Ich hätte 5 Sterne gegeben, aber wegen der viel zu geringen Seitendichte gibt es  sehr gut War ein kurzes, aber dennoch sehr spannendes Lesevergnügen.

Freut mich, dass du diesen Roman nun liest fröhlich Dies war ja mein erster Roman, den ich komplett in englisch gelesen hatte und wie ich ja geschrieben hatte, der Inhalt hatte mir sehr gut gefallen. Habe zwar nicht alles verstanden, aber ich denke, so ungefähr eben auch schon.

Dass es dein erstes englsches Buch war, wusste ich, aber der Story konntest du schon folgen, oder?

Wer weiß, vllt. gibts ja auch irgendwann mal eine deutsche Übersetzung dieses Werkes zwinkern grins

Vielleicht gibt es ja mal einen deutschen Verlag der diesen Band veröffentlicht. Leider ist dieses Buch fast nirgendwo erschienen. Übersetzt haben diesen Roman bis jetzt nur die Tschechen. Selbst in Japan und das ist überraschend, gibt es noch keine übersetzte Ausgabe von Chasing the Bear.

Aber abwarten, Tee trinken.  fröhlich
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« Antworten #8 am: 01. Juni 2019, 20:27:07 »

Japanischen, natürlich zwinkern.
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« Antworten #9 am: 21. März 2021, 23:11:58 »

Schön, dass du ihn n un auch kennst. Ja, sehr beeindruckt war ich auch. Der Roman war wirklich klasse, man lernte Spenser richtig kennen, bzw. wie er wurde, was er ist. Ein wirklich schönes Buch und ich hoffe, ihn irgendwann auch mal in deutsch lesen zu können, um ihn komplett verstehen zu können.
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« Antworten #10 am: 24. März 2021, 16:06:05 »

Gerade wegen der vielen Background-Infos ist das Buch eigentlich ein Must-Have für alle Spenser-Fans.

Schade nur dass das Buch weniger Seiten hat, als ein herkömmlicher Roman. So ein, zwei Kapitel mehr hätten nicht geschadet, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Ein super Buch.

Gerade wegen der geringen Seitenanzahl lässt sich in punkto Ãœbersetzung vielleicht ja mal was machen.  zwinkern
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« Antworten #11 am: 24. März 2021, 18:44:50 »

Sag nicht so etwas, das wäre ziemlich genial fröhlich!
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