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Autor Thema: Weekend in the Country  (Gelesen 1739 mal)
andy65
Detective Inspector
***
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Beiträge: 663



« am: Februar 05, 2007, 01:24:08 »

Transcript

Von andy65

Ein Wochenende auf dem Lande
(Weekend in the Country)

Kleiner See im Wald
(Bodie steht auf einem Steg und wirft gerade die Angel aus  holt ein Netz mit gekhlten Bierdosen aus dem See  winkt seiner Freundin Liz zu, die gerade den Steg entlang kommt und kriegt von ihr ein Ksschen, sie steckt eine Blume an seine Bierdose)

Bodie: Oh, sehr hbsch, mchtest du auch nen Schluck?
Liz: Nein, danke, ich trink lieber Wein.
Bodie: Aha, dann tus doch.
Liz: Essen ist fertig, wo ist denn unser Liebespaar?
Bodie: Mm, ich glaube sie zeigt ihm den Familienbesitz.
(Liz ist an Picknickdecke)
Liz: Das dauert dann nicht lange, das meiste hat die Erbschaftssteuer geschluckt.
Bodie: Die armen Reichen, aber wir Mnner sind ja bescheiden, ab und zu ein neuer Sportwagen und wir sind glcklich.

(Doyle und seine Freundin Judy reiten durch den Wald)
Doyle: Das Landhaus sieht gut aus von hier, nicht war?
Judy: Ja, mir gefllt's auch. Aber Mama will es verkaufen und eine Wohnung in der Stadt suchen.
Doyle: Soll das ein Witz sein, wr' doch ein Jammer das aufzugeben.
Judy: Ganz meine Meinung, obwohl hier nur am Wochenende was los ist.
Doyle: Ja.
Judy: Da ist es fr sie natrlich langweilig, hier tagelang allein rumzusitzen.
Doyle: Reiten wir lieber zurck, bevor Bodie uns alles wegisst.
Judy: Ich hab Hunger wie ein Wolf.

(Am See, Bodie und Liz prosten sich gerade zu, Bodie sitzt noch immer auf dem Steg)
Liz: Zum Wohl.
Bodie: Prost.
Liz: Beien die Fische auch an?
Bodie: (zerknirscht) berhaupt nicht. (Scheinbar hat jetzt doch etwas angebissen)
Bodie: Nanu? (stellt Bierbchse ab - erfreut) Mmmh! Bleib ja dran.
Liz: Hat er angebissen?
Bodie: Ja. Scheint ziemlich gro zu sein. (zieht die Angel ein) Los ich hab kein Netz, du musst ihn mit den Fingern fassen.
Liz (erstaunt): Wer, ich?
Bodie: Ja, komm das ist ein Prachtexemplar.
(Liz luft zu Bodie auf den Steg)
Liz: Was soll ich denn tun?
Bodie: Zupacken wenn ich ihn rausziehe. (kurbelt weiter an der Angel)
Liz: Du meine Gte, los schnell. (stellt sich in Position)
Bodie: Sieh mal wie gro der ist. Da ist er. (beide lachen dabei)
Bodie: Na komm fass ihn.
Liz (fllt fast ins Wasser): Ich krieg ihn nicht. Sonst fall ich rein. (Greift nach dem Fisch). Ich hab ihn, siehst du ich habs geschafft.
Bodie: Ja.

Doyle und Judy auf dem Rckweg, reiten jetzt schnell

Doyle: Mal sehen wer zuerst da ist. (schlagen dabei verschiedene Wege ein)
Doyle: Ha.

(Doyle allein auf dem Weg  im Galopp
Judy allein auf ihrem Weg  ebenfalls im Galopp)

(Verletzter Case wird im Wald gezeigt  hat sichtbar Schmerzen  hrt das herangaloppierende Pferd von Judy)

(Doyle kommt am See an.)

(Judy noch immer auf dem Weg durch den Wald  Case stellt sich dem Pferd in den Weg.)

Case: Anhalten!
Judy: Aus dem Weg, Sie Idiot. (Judy fllt vom Pferd)

(Am Steg  Bodie und Doyle haben etwas gehrt und rennen los.)

(Case bedroht Judy mit einer Pistole.)
Case: Los steh' auf.

(Pferd galoppiert davon, Bodie und Doyle entgegen)

Case: Mach schon. (Judy steht langsam auf) Keine Dummheiten oder du bist erledigt. (Bodie, Doyle und Liz kommen an)
Case: Zurck mit euch, Hnde hoch. Eine falsche Bewegung und ich leg sie um. (Bodie und Doyle schauen sich an  nehmen aber die Hnde hoch)

(Intro)

Golfplatz  Cowley beim Golfspielen

Harry (schlgt den Ball gerade am Loch vorbei) Son Mist. Verdammt.
Cowley: (lachend und siegessicher): Kein Glck heute Harry.
Harry: Tu nicht so, als ob's dir Leid tut.
Cowley (setzt zum Schlag an): Wieso? Ich bin immer dafr, dass der Bessere gewinnt. (locht den Ball ein) Aha, siehst du? (Nimmt den Ball aus dem Loch) Du solltest dir von einem Profi was abgucken.
Harry: Das hat mir bis jetzt nicht viel gentzt.
Cowley: Nur Mut, Harry, warum hast du auch so viel Geld auf das letzte Loch gesetzt?
Harry: Tja, und da sagt mir der Arzt, ich soll mich entspannen.
(Cowley lacht erfreut)

Vereinshaus des Golfplatzes

(Barkeeper reicht gerade ein Bier ber den Tresen. Cowley und Harry betreten das Vereinshaus.)

Harry: Na, George, was trinken wir denn heute, das bliche?
Cowley: Nein ich trinke zur Abwechslung mal ein Bierchen.
Harry: Einen Halben.
Cowley: Nein, ein Kleines, vielen Dank.
Harry (zum Barkeeper): Ein kleines Bierchen, und fr mich eine Bloody Mary. (Im Hintergrund laufen die Nachrichten im Fernseher)

Nachrichtensprecher: Die Suche nach der bewaffneten Bande, die am Samstag in Bilston einen Supermarkt ausgeraubt hat, ist verstrkt worden. (Cowley und Harry schauen den Nachrichten interessiert zu) Auf Grund von Hinweisen durch die ffentlichkeit (Fernsehbild jetzt gro) fhrte die Polizei eine Razzia durch, wobei zwei der Ruber erschossen und einer festgenommen wurde. Der Anfhrer der Bande, ist wahrscheinlich verwundet, es handelt sich um den siebenundvierzigjhrigen Albert Case, (Bild von Case wird gezeigt) der bereits mehrfach vorbestraft ist, wegen bewaffneten Raubberfalls (Harry und Cowley werden wieder gezeigt) und Erpressung.
Harry: Hier George (gibt ihm das Bier)
Cowley: Danke Harry
Harry: Zum Wohl.
Cowley: Auf deine Gesundheit.
Harry: Immer wieder Gewalt.
Cowley: Ja, hat sich nichts gendert.
Harry: Und wenn nur zum Schlechteren.

Am See

(die beiden Mdchen packen die Picknicksachen zusammen  Bodie und Doyle sehen zu  werden von Case mit der Waffe bedroht.)

Bodie: Komm, das nehm' ich.
Case: Stehen bleiben, hier bestimme ich. (zu Judy) Steh auf. Na los. (zu Doyle) Holen Sie die Angelausrstung. (Doyle zieht los  holt Angel und Netz  schiebt diverse andere Teile mit den Fu in den See)
Case: Mach keine Dummheiten. (zu Liz) Sie holen das Pferd und gehen hinterher. (zu Bodie und Doyle) Ihr geht voran. (zu Judy) Heb das auf. (zu Bodie und Doyle) Los! Geht jetzt.
(Bodie und Doyle ziehen los)

Auf dem Waldweg

(Bodie und Doyle gehen vorneweg)
Doyle: Hast du was bei dir?
Bodie: Nein. Nicht mal ne Stecknadel. Und du?
Doyle: Nichts. (schaut sich um) Es ist nicht zu fassen.
Bodie: Der bricht ohnehin gleich zusammen.
Case (auf Judy gesttzt): Hey, haltet die Klappe.

(entfernt sind Gewehrschsse zu hren)

Case: Was warn das fr'n Schuss?
(Doyle dreht sich um)
Doyle: Die jagen da vorne Kaninchen. (Hundegebell)
Case: Wartet. Tut so, als ob ihr Spazieren geht. Und vergesst nicht, ich hab das Mdchen. (verzieht sich mit Judy ins Gestrpp  Hunde kommen auf den Weg  gefolgt von einem Jger)

Jger: Guten Tag.
Doyle: Guten Tag.
Jger: Haben Sie Streichhlzer.
Doyle: Tut mir Leid, ich bin Nichtraucher.
Jger (zu Bodie): Und Sie?
Bodie: Ich auch.
Liz: Ich hab welche. (sie kommt nher)
Jger: Oh, Danke,
Liz: Bitte.
Jger: Danke.
Bodie: Ne schne Flinte haben Sie da.
Jger: Ja, nicht bel.
(Doyle schaut Bodie an und schttelt leicht den Kopf)
Jger: Sie sind bei den Shaws zu Besuch, nicht wahr. (ein Hund luft durchs Gebsch, wo Case und Judy sitzen)
Jger: Wo habt ihr denn Judy gelassen?
Liz: Oh, die
Doyle (fllt ihr ins Wort): reitet mit Starlight durch die Gegend.
Jger: Jaaa. Pferde brauchen Bewegung. (zum anderen Pferd) Du knntest es auch vertragen. (ttschelt das Pferd). Ein schner Tag heute.
Bodie und Doyle: (nicht sehr berzeugend) Ja.
Jger: Viel Spa noch.
Bodie: Danke.
Jger: (ruft seinen Hund): Hey, Brenda, wo steckst du denn, na los, komm.
(Bodie, Doyle und Liz gehen weiter)

Vor Haus der Shaws

(Mrs. Shaw steigt mir ihrem Sohn Daniel gerade aus einem Auto)
Mrs. Shaw (zum Fahrer): Und vielen Dank. (Auto fhrt wieder los)
Mrs. Shaw: Komm, Daniel.

Mrs. Shaw betritt ihr Haus.

Mrs. Shaw: Richtig schn wars.
Daniel: Einen tollen Taschenrechner hat John, nicht wahr, so einen wnsch ich mir auch.
Mrs. Shaw: Kriegst du auch, alles zu seiner Zeit.

(Aus einem Zimmer kommt einer der Gangster  Vince - mit Waffe und bedroht die beiden)
Vince: Halt.
(Mrs. Shaw schreit erschrocken auf)
Vince: Die Treppe rauf. (Schiebt die beiden die Treppe hoch in ein Zimmer)
Georgie: Haltet den Mund (Mrs. Shaw, immer noch sehr verngstigt  ein zweiter Gangster  Georgie -  ist bereits im Zimmer)
Georgie: Wo sind die Schlssel?
Mrs. Shaw: Eh, was?
Georgie: Die Schlssel fr den Landrover.
Mrs. Shaw: aber, aber der ist kaputt, ich glaube der springt nicht an (sucht dabei den Schlssel aus ihrer Handtasche heraus)
Vince: Her damit. (entreit ihr den Schlssel und luft nach unten)

(Vince kommt bei der Garage an, steckt seine Waffe ein, steigt in den Wagen  alt und ziemlich verrostet  versucht den Wagen zu starten, was natrlich nicht gelingt.)
Vince: Komm schon. (versucht es weiter  ohne Erfolg  steigt wieder aus)

(in einiger Entfernung vom Haus sieht man wie Bodie, Doyle, Liz, Judy und Case nher kommen)

(Vince sieht ihnen entgegen)

(Die fnf kommen an)
Doyle: Sie knnen doch gar nicht mehr.
Case: Dreh dich um und geh weiter.

(Vince mit Waffe in der Hand kommt ihnen entgegen)
Vince: Alles klar, Albie?
Case: Ja, ich bin denen hier begegnet.
Vince: Wir wollten dich abholen, aber wir hatten keinen Wagen. Da steht zwar einer, aber der springt nicht an.
Case: (enttuscht) Ausgerechnet. Na ja. (zu Vince) Bring sie rein. Behalt die beiden Burschen im Auge, einer hat schon versucht sich einen Namen zu machen.
Vince: So?
(Liz fhrt noch immer das Pferd, schaut Vince an)
Vince (zu Liz): Du reitest gern, was? (Liz schaut nachdenklich zurck)
Vince: ich auch.

Im Haus

Georgie (schaut aus dem Fenster  reit Mrs. Shaw zu sich heran): Sehen Sie mal Wer sind die Leute?
Mrs. Shaw: Das ist meine Tochter mit ihrer Freundin, und die anderen sind Bekannte von ihr.
Georgie: Und wie sind die hergekommen, he?
Mrs. Shaw: Ich, eh
Georgie: Na?
Mrs. Shaw (zgert).
Georgie: Die sind doch wohl nicht hergeflogen?
Mrs. Shaw: Nein mit der Bahn. Sie sind mit der Bahn gekommen und dann mit dem Taxi.
Georgie: Groartig. (stt Mrs. Shaw von sich)

Strae in der Nhe der Villa

(Krankenwagen fhrt mit Blaulicht und Sirene  Polizeiauto folgt  beide stoppen am Straenrand  ein Auto steht halb im Graben  aufgeregte Menschen  Pferd liegt im Straengraben)

Mann: (zu Polizisten): Ist voll reingelaufen, da ist nichts mehr zu machen, der Tierarzt ist unterwegs.
Polizist: Und keine Spur vom Reiter?
Mann: Das Pferd muss sie ziemlich weit weg schon abgeworfen haben. Wir sind bestimmt schon fnf Minuten hier. (ein anderer Mann streichelt dabei das Pferd stndig)
Polizist: Wer sie?
Mann: Die Shaw Tochter. Sie reitet mit dem Pferd Gelnderitt.
Polizist: Jetzt nicht mehr.

Im Haus

(Alle sind mittlerweile im Haus versammelt  Case legt sich auf eine Couch, bedroht aber die Geiseln weiter)
Case: (zu Mrs. Shaw): das nennst du einen Drink? Gie richtig ein. (zu Daniel) Komm Junge bring das Glas her. (Daniel geht zu Case rber)
Case: Nher. Soll ich hier vielleicht runterfallen?
Daniel (gibt ihm das Glas): Nein Sir.
Case: Nein Sir? Du hast gute Manieren, hat man dir das in der Schule beigebracht?
Daniel: Ja, Sir.
Case: Weiter so, Manieren sind das halbe Leben. Mir haben sie nichts eingebracht. (Daniel geht zurck zu seiner Mutter)
Case: (zu den anderen) Versteht ihr was von erster Hilfe?
Liz: Ein bisschen.
Case: Wenigstens etwas. Holt Wasser, Verbandszeug, Desinfektionsmittel, was ihr so habt. Vince, du gehst mit. (aufgebracht) Na los, wirds bald. (Liz und Vince ziehen los  Bodies Blick lauernd  wartet auf seine Chance)

Treppenhaus:
(Vince und Liz gehen Treppe nach oben, Vince gibt dabei Liz einen Klaps auf den Hintern)
Vince: Rauf mit dir Kleine.
Liz: Ich wei nicht wos ist. (dreht sich dabei um)
Vince: dann frag.
Liz: Mrs. Shaw!
Mrs. Shaw: Ja.
Liz: Wo ist der Verbandskasten.
Mrs. Shaw: Im Badezimmerschrank, oberste Schublade rechts.
(Vince und Liz gehen hoch)

Im Bad

(Liz geht zum Schrank und holt das Verbandszeug heraus  Vince beobachtet sie dabei mit eindeutigen Blicken)
Liz: Wir mssen das Wasser erst abkochen.
Vince: Wenn du mit ihm fertig bist, kannst du mich versorgen, mein Vgelchen. (kommt nher  Liz schaut sich erschrocken um)
Liz: Nein, nicht.

Wohnzimmer
(Rufe von Liz werden gehrt  Bodie schubst Georgie zur Seite und spurtet los.  Doyle sieht ebenfalls seine Chance, da die beiden anderen Gangster kurz abgelenkt sind.)
Bodie: (schreit) Lass sie in Ruhe. (Doyle wird derweil von Georgie wieder berwltigt)
Case: Spiel dich hier nicht auf du Held. (zielt auf Doyle)

Im Bad

Liz: Lassen Sie mich los.
(Bodie reit Vince zurck und schlgt ihn nieder  will gerade Vince Waffe nehmen, da kommt Georgie und tritt ihm dabei auf die Hand)
Georgie: Finger weg. Lass los. (Schlgt Bodie nieder  Liz beobachtet die Szene verngstigt  Vince erhebt sich wieder  schlgt auch noch mal auf Bodie ein und tritt auch noch mal zu)
Georgie (zu Liz): Heben Sie das auf. Wirds bald. (Liz hebt eilig das Verbandsmaterial auf)

Treppenhaus

(Vince stt Bodie die Treppe runter  Liz kommt hinterher)
Liz: Bodie, du rmster. (wird von Vince hochgezogen)
Case (aus dem Wohnzimmer): Du verdammter Idiot, ich verblute hier, und du willst dich da oben amsieren. (Whrenddessen wird Bodie ziemlich brutal ins Wohnzimmer gestoen  Vince hlt Liz noch immer am Arm fest)

Wohnzimmer

Vince: Ich hab sie nur angetrieben.
Case: Lass sie los. (Liz luft zu Bodie)
Doyle: Alles in Ordnung.
Bodie: ja. Es geht wieder.
Georgie: Haltet den Mund.
Doyle: Wenn Sie behandelt werden wollen, muss ich Sie vorher untersuchen.
Case: Sie? Was wollen Sie den tun?
Doyle: Mglicherweise ihr Leben retten.
Case: Verstehen Sie denn was davon?
Doyle: Ja.
Case: Warum haben Sie das nicht gleich gesagt?
Doyle: mm, hat mich keiner gefragt.
Case: Wo haben Sie denn das gelernt, bei den Pfadfindern?
Doyle: Bei der Armee.
Case: Bei der Heilsarmee.
Doyle: nein, nein, ich war bei einer Spezialeinheit.
Case: Geben Sie doch nicht so an.
Doyle: Bitte, dann bleiben Sie eben liegen und sterben, mir doch egal.
Case: Ich werde nicht sterben.
Doyle: Da wre ich an Ihrer Stelle nicht so sicher.
Case: Sie haben gewonnen. Untersuchen Sie mich.
Doyle: (geht zu Case rber): Es bleibt Ihnen ja auch nichts anderes brig.
Case: Mit dem in der Hand (hebt die Waffe etwas an) brauch ich nicht zu betteln.
(Doyle ffnet das Jacket von Case, dann das Hemd, Case sthnt dabei vor Schmerzen)
Doyle: (betrachtet die Verletzung): Himmel,
Case: Der kann mir jetzt auch nicht helfen.
Doyle (zu Georgie  der stndig mit der Waffe auf Doyle zielt): Darf ich ihn aufrichten?
Case:  Georgie!
Georgie: Los, ich pass schon auf.
(Doyle setzt Case auf, Georgie hilft dabei  Doyle untersucht kurz den Rcken von Case  gibt Zeichen diesen wieder hinzulegen.)
Doyle: Tja, die sitzt ziemlich tief drin.
Case: Was Sie nicht sagen.
Doyle: Und sie muss raus.
Case: Fabelhaft. ... (whrend Doyle die Wunde noch mal untersucht) Du spielst dich auf wien Louis Pasteur.
(Vince steht am Fenster  sieht hinaus  Polizeiauto kommt an)
Vince: Die Polizei, sie kommen her.
Case: Alles runter auf den Fuboden. (Georgie ist jetzt ebenfalls am Fenster und beobachtet die herannahenden Polizisten)
Case: Runter. (Vince zieht Bodie nach unten)
Georgie: Ein Streifenwagen mit zwei Mann.
Case: Ruhe.
(Polizeiwagen hlt, Fahrer steigt aus.)
Case: Kein Laut. Sind sie bewaffnet?
Georgie: Nein, Verkehrspolizei.
Case: Los schnappt sie euch.
(Fahrer geht zum Haus)
Georgie: Einer ist im Auto geblieben. (Bodie will wieder aufstehen)
Georgie: Bleibst du wohl hier.
Case: Halt den Mund du Idiot. (zu Judy) Sie, kommen Sie mal her. (Georgie packt Judy am Arm und schiebt sie zu Case rber)
Case: Machen Sie ihm auf, und wenn er Sie fragt, ob Sie jemanden gesehen haben, sagen Sie nein, sonst legen wir alle hier um, verstanden?
Judy: Ja.
Case: Und keine Tricks mit Handzeichen oder so. (Judy schaut zu Doyle)
Doyle: Tu, was er sagt, Judy.
Case: Haben sie nicht gehrt, gehen Sie schon. (Judy und Georgie ziehen los)
Vince: Er geht hinter rum, Georgie.
(Georgie versteckt sich hinter der Tr  es klopft am Hintereingang  Judy geht zur Tr  wird von Georgie kurz aufgehalten)
Georgie: Vergessen Sie nicht, was er gesagt hat, kein falsches Wort.
(Judy ffnet die Hintertr)

Polizist: Guten Tag, Miss. (erfreut) Ach Sie sind es. Der Name kam mir gleich so bekannt vor. So trifft man sich wieder.
Judy: Ich versteh nicht.
Polizist: Wegen Missachtung der Vorfahrt, das war (berlegt kurz) vor ungefhr 12 Monaten.
Judy: Oh, ja ich erinner' mich.
Polizist: Diesmal hat es nichts mit Ihrem Auto zu tun, sondern mit Ihrem Pferd. Es hat sie abgeworfen, nicht wahr. (Georgie beobachtet dabei das Gesprch)
Judy: Haben Sie Starlight gefunden?
Polizist: ja, aber, ich frchte das Tier muss eingeschlfert werden.
Judy: Nein.
Polizist: Doch, leider. Es ist oben bei Patnicks Cross in ein Auto gelaufen. Der Fahrer und seine Frau sind verletzt. Aber nur leicht. Und Sie sind abgeworfen worden?
Judy: Ja so wars.
Polizist: Aber Sie sind unverletzt?
Judy: Ja.
Polizist: Warum haben Sie nicht gemeldet, dass ein Pferd durchgegangen ist?
Judy: Oh, ich bin gerade erst nach Hause gekommen, es war ein ziemlich weiter Weg, und ich habe mir den Knchel verstaucht. Ich hatte schon den Hrer in der Hand um die Polizei zu verstndigen.
Polizist: Tja, das ist nun nicht mehr zu ndern. Mmh, ein Mr. Rap hat Ihr Pferd eingeschlfert und erledigt auch das Weitere. Das wird natrlich etwas kosten, am Besten Sie setzen sich mit ihm persnlich in Verbindung.
Judy: Selbstverstndlich. Und eh, dem Fahrer mit seiner Frau ist nichts weiter passiert?
Polizist: Nein, es wr' vielleicht nicht schlecht, wenn Sie aufs Polizeirevier kmen, es gibt da einige Formalitten zu erledigen.
Judy: Was, jetzt?
Polizist: Nein, wenn Sie zufllig mal vorbeikommen. Ich wnsche noch einen schnen Tag, Miss.
Judy: Auf Wiedersehen. (Polizist geht, Judy schaut noch hinterher  schliet dann die Tr  geht enttuscht zurck  Georgie packt sie am Arm und schubst sie auf einen Stuhl)
Georgie: Das war ja reizend, JETZT haben Sie gesagt.
Judy: Ich hab nicht drber nachgedacht. (Georgie reit sie wieder hoch)
Georgie: Natrlich nicht, gehen Sie schon. (Stt sie in Richtung Wohnzimmer zurck)

Cowley  verabschiedet sich gerade von Harry, der in sein Auto einsteigt.

Cowley: Auf Wiedersehen.
Harry: Wiedersehen.
Cowley: Bis nchste Woche, dann.
Harry: Ja.
(Cowley steigt ebenfalls in sein Auto  fhrt los  macht Radio an  hrt die Nachrichten, in denen wieder ber den Unfall berichtet wird)
Nachrichtensprecher: Inzwischen ist die Polizei durch Einheiten der Nachbarbezirke verstrkt worden. Anfhrer der Bande ist der 47-jhrige Albert Case, bereits mehrfach vorbestraft wegen bewaffneten Raubberfalls und Erpressung. (Cowley macht Radio aus  fhrt von Golfgelnde)

Haus Shaw

(Mrs. Shaw bringt Schssel mit Wasser  Doyle versorgt Case)
Doyle: Danke.
Mrs. Shaw: Wohin?
Doyle: Stellen Sies dahin (zeigt zur Seite, zu Judy gewandt) Drckst du bitte darauf.
Judy: Ja. (Assistiert Doyle)
Case: Hndewaschen. Zieht euch doch noch weie Kittel an.
Doyle: Eigentlich sollten wir Sie ins Krankenhaus bringen.
Case: Meine Gte, das haben Sie schon mal gesagt.
Vince: Da sind sie wieder.
(Vince geht nervs zum Fenster)
Vince: Aber ich sehe das Auto nicht.
(Es klopft)
Georgie: (zu Judy) Du hast uns verpfiffen.
Judy: Das ist nicht wahr.
Case: (sichtlich geschwcht) Hey, Mutter, kommen Sie mal her. Sehen Sie nach wers ist.
(Vince schubst Mrs. Shaw zur Tr  durch die Kche  am Fenster)
Vince: Wer ist es?
Mrs. Shaw: Ein Freund von uns, aus dem Dorf (geht Richtung Tr)
Vince: Hier geblieben. Wo wollen Sie denn hin.
Mrs. Shaw: Vielleicht kommt er herein, hier auf dem Land schliet man seine Tren nicht ab.
Vince: dann schicken Sie ihn weg.
(Mrs. Shaw kommt aus der Haustr)
Ben: Guten Tag, Mrs. Shaw.
Mrs. Shaw: Tag.
Ben: ich habe das hier oben am Fluss gefunden (holt einen Pullover aus seiner Tasche) Gehrt das vielleicht ihrer Tochter?
Mrs. Shaw: Oh, ja natrlich, vielen Dank, Ben (Hund luft ins Haus)
Ben: Hey, Ranger, kommst du wohl da raus, du neugieriger Schnffler.
Mrs. Shaw: Das macht nichts, lassen Sie ihn nur.
Ben: Kommst du jetzt raus, Ranger. Schade um Starlight, nicht wahr. Oben an der Kreuzung ist richtig was los. Ist Judy was passiert?
Mrs. Shaw: Oh, nein, eh, Gott sei Dank nicht, sie hat nur n paar blaue Flecken und den Knchel verstaucht.
Ben: Tut mir wirklich leid, Mrs. Shaw, das war ein gutes Pferd.
Mrs. Shaw: Ja, ist wirklich schade.
Ben: Tja, dann will ich Sie auch nicht lnger aufhalten. Komm Ranger wir gehen.
Mrs. Shaw (leise): ich habe Ihnen nur noch
Ben: Ist was? Kann ich Ihnen irgendwie helfen Mrs. Shaw.
Mrs. Shaw: Oh, nein, nein, danke, wir haben nur Besuch, sie wissen ja wie das ist.
Ben: Ja, natrlich, auf Wiedersehen.
Mrs. Shaw: Auf Wiedersehen, Ben. (schaut kurz hinterher  geht dann zurck ins Haus)
Vince: Gehen Sie wieder rein.

Whrend der OP

(Case sthnt laut auf)
Doyle: Ganz ruhig. (zu Judy) Halten Sie jetzt hier den Finger drauf, vorsichtig. Ruhig.
Case: Das tut verdammt weh.
Doyle: Gleich haben wir sie.
Vince: Ich seh' mir den Landrover noch mal an.
Georgie: ja, ja. (Vince zieht los)
(Bodie sieht Kaminbesteck und will es nehmen  verursacht aber ein Gerusch  Georgie wird aufmerksam)
Doyle: Gleich haben wirs geschafft.
(Georgie schmeit Kaminbesteck aus dem Fenster)
Daniel: Darf ich bitte mal ins Badezimmer?
Georgie: ja. Aber wenn du Kotzen musst, dann tu es lieber drauen (Daniel geht los  wird nicht weiter beachtet)
Doyle: Jetzt hab ich sie.
Judy: Wirklich?
Doyle: Ja. (wirft Georgie die Kugel zu) Ein Souvenir fr Sie. (zu Judy) Gib mir das Verbandszeug.
Judy: Hier.
Doyle: Danke.
(Telefon ist zu hren, kurzes Gerusch)
Georgie: Vince, komm her, (reit den Apparat im Wohnzimmer aus der Wand) Der Junge war am Telefon.
Vince: Wie kommt denn der nach oben.
Georgie: Weil ihm schlecht war. Hol ihn sofort runter. (Vince strmt nach oben  durchsucht die Zimmer)

(in einem Zimmer  Daniel whlt eine Nummer)

Vince (von auen) Hr auf mit dem Quatsch. Mach die Tr auf.

(Telefon funktioniert nicht  Daniel versucht es noch mal  Vince klopft immer heftiger von auen)
 
Vince: Jetzt mach' auf. (Daniel legt auf)

Vince: Wirds bald. Mach die Tr auf. Du sollst die Tr aufmachen. (Daniel klettert aus dem Fenster  Vince will Tr eintreten, vor der Daniel noch eine Kommode geschoben hat.)

(Daniel ist aus dem Fenster gesprungen  Vince betritt das Zimmer  Daniel luft los)

Vince: (von oben) Hey, komm zurck, du Zwerg. (springt hinterher und verfolgt den Jungen   Daniel klettert ber einen Zaun  wird von Vince eingeholt)

(auf dem Nachbargrundstck kommt gerade eine Frau an, bemerkt aber nichts von der Szene)

Daniel: Hilfe (Vince holt ihn ein)
Vince: Willst du, das hier alle sterben, he? (Bringt den Jungen zurck zum Haus)

Im Haus:

(Case ist fertig versorgt)
Mrs. Shaw: Oh mein Junge.
Vince: (zu Georgie) Was hast du dir eigentlich dabei gedacht?
Georgie: Er ist doch gar nicht durchgekommen.
Vince: Fabelhaft, jetzt knnen wir selbst das Telefon nicht mehr benutzen.
Georgie: (kriegen sich in die Haare): Du hast dich doch nur verdrckt, weil du kein Blut sehen kannst.
Vince: Ich habe versucht, das Auto in Gang zu bringen.
Bodie: Von Autos versteh ich was.
Vince: Ach, noch sin Experte.
Bodie: Dann eben nicht.
Vince: Wohl auch bei der Armee gelernt, ja?
Bodie: Ja.
Vince: Sind sie da nicht auch Panzer gefahren?
Bodie: Ganz recht. Wie kommen Sie darauf? Wenn Sie ein Auto haben, helf ich uns doch damit auch aus der Klemme.
Georgie: Zeig ihm den Wagen.
Vince: Na schn, komm.
Bodie: Was ist denn kaputt, Mrs. Shaw?
Mrs. Shaw: Eigentlich alles, er ist ziemlich alt.
Bodie: Wann sind Sie zuletzt damit gefahren?
Mrs. Shaw: Als ich Daniel von der Schule abgeholt habe lief er noch. Pltzlich wurde er hei und hat Wasser verloren.
Bodie: (zu Georgie) Darf ich?
Georgie: Na los. (Vince schubt Bodie in Richtung Ausgang)

An der Garage

(Bodie steht vor der Motorhaube)
Bodie: Machen Sie ihn auf?
Vince: Nach Ihnen bitte.
Bodie: Na, dann. (ffnet die Motorhaube) Ok?
Vince: Los. (Bodie schaut interessiert in den Motorraum)

Cowley kommt in einem Hotel an

Empfangsdame: Oh, einen Moment bitte, Mr. Cowley?
Cowley: Ja.
Empfangsdame: Da ist ein Anruf fr Sie, ich leg ihn rber.
Cowley: Danke. (ins Telefon) Ja, hier Cowley.
Sally: Guten Abend, Sir, hier ist 6-2. Wir haben gerade eine Meldung ber die Ankunft von Admiral Drager erhalten. Sie ist auf dreiundzwanzig Uhr heute Abend vorgezogen worden.
Cowley: Ach, nein, warum machen die denn so was. Das war doch alles fr morgen geplant. Womit haben sie die nderung begrndet?
Sally: Offenbar mchte er sich vor den Gesprchen noch etwas entspannen.
Cowley: Das wrden wir alle gern. Ich hab fr heute Abend auch schon eine Verabredung. Schicken Sie Doyle zum Flughafen raus. Und lassen Sie das Sicherheitsprogramm entsprechend vorziehen.
Sally: Doyle hat aber Urlaub, Sir.
Cowley: Schicken Sie Bodie.
Sally: Der hat ebenfalls frei, die sind zusammen weggefahren.
Cowley: Ach, ja, ich erinnere mich. Versuchen Sie sie zu erreichen und sagen Sie ihnen, die Flitterwochen wren vorbei. (Legt auf)

In der Garage

(Bodie bastelt am Auto  Vince bettigt den Anlasser)
Bodie: Das reicht. Aufhren.  Jetzt probieren Sie noch mal.  Sie sollen den Fu vom Gaspedal lassen.  Mist.
Vince: Verstehen Sie auch wirklich was davon?
Bodie: Auf jeden Fall mehr als Sie.
Vince: Ich kme auch nie auf den Gedanken, eine so vergammelte Rostkarre zu fahren.
Bodie: Sie fahren wohl Fahrrad, wie?
Vince: Fahrrad? Ich hab einen groen Straenkreuzer.
Bodie: Wohl auch geklaut, was.
Vince: Schon mglich.
Bodie: Tja, gestern lief aber nicht alles nach Plan.
Vince: Ja, Sie haben davon gehrt.
Bodie: Stand ja ein groer Artikel heute Morgen in der Zeitung. Ihre Mutter wird sich freuen.
Vince: Ha, ha.
Bodie: Starten Sie noch mal.
(Auto startet immer noch nicht)

Im Hotel

(Cowley kommt gerade aus der Dusche  Telefon klingelt)
Cowley: Cowley:
Sally: Entschuldigung, Sir, hier ist noch mal 6-2. Ich habe leider weder Bodie noch Doyle erreichen knnen.
Cowley: Dann sind sie vielleicht auf den Rckweg in die Stadt?
Sally: Wei ich nicht, der Anschluss der Telefonnummer, die sie hinterlassen haben, ist gestrt.
Cowley: Gestrt, oder hat jemand die Rechnung nicht bezahlt? Die beiden haben das Telefon wahrscheinlich vorher gar nicht berprft.
Sally: Wahrscheinlich nicht.
Cowley: Hat Lorner noch Dienst?
Sally: Bis acht Uhr heute Abend, Sir.
Cowley: Sagen Sie ihm, dass sein Dienst bis acht Uhr morgen frh verlngert wird.

In der Garage
Bodie: Die Dichtung ist hin.  Die Zylinderkopfdichtung.
Vince: Und?
Bodie: Wir brauchen eine neue, ganz einfach.
Vince: Das drfte kein Problem sein. Hier liegen doch wohl genug Dichtungen rum, oder?
Bodie: Ja, reichlich, vielleicht kann ich was improvisieren. (geht ins Garageninnere)
Vince: Halt.  Was suchen Sie?
Bodie: Das wei ich erst, wenn ich es gefunden habe. Klar?  Ich brauche was Hartes. Dann kann ich die Formen nachschneiden (kramt im Germpel)  Hier fr Ihr Fahrrad.  Oh, Linoleum, das drfte gehen.
Vince: Hey, langsam Freundchen.
Bodie: Keine Angst. Der verstorbene Mr. Shaw scheint ein begeistertet Bastler gewesen zu sein (schmeit die Rolle Linoleum auf die Werkbank).  So jetzt brauch ich ein Messer zum Schneiden. (greift zur Schublade - grinsend) darf ich?
Vince: mm.
Bodie: Danke.  Oh, da ist ja eins.
Vince (nervs): Legen Sies hin.
Bodie: Wenn ich das reparieren soll, brauch ich auch Werkzeug.
Vince: Was fr welches?
Bodie: Na, ja ich brauche Schraubenschlssel in den verschiedensten Gren und dann noch einen Drehmomentschlssel.
Vince: (greift in die Schublade und holt verschiedene Schraubenschlssel heraus  schmeit sie auf die Werkbank) Da.
Bodie: Danke.

Im Haus:

(Judy giet gerade Whisky in mehrere Glser)
Case (zu Georgie) Gib mir die Waffe.
Georgie: Kannst du denn damit umgehen.
Case: Was glaubst du denn, gib schon her. Sieh mal nach, was die da drauen treiben.
(Judy gibt Doyle ein Glas)
Georgie: Kommst du wirklich damit klar.
Case: Nicht das Vince das kluge Kerlchen Schwierigkeiten macht.
Georgie: Garantiert nicht. (geht)
(Doyle steht aus dem Sessel auf)
Case: Kommen Sie ja nicht auf dumme Gedanken. Ich kann Sie umlegen bevor Sie auch nur einen Meter gegangen sind. Und das Mdchen auch. Denken Sie an den Jungen, er hat zwar gute Manieren, aber die ntzen dann auch nichts mehr.
Doyle: Prost.
Case: Trinken Sie, Sie sollen austrinken.  Setzen Sie sich dahin.  Auch wenn Sie ein Engel der Barmherzigkeit sind, ich hab so ein komisches Gefhl, ich traue Ihnen nicht ber den Weg.

Garage:

Georgie: Geht es voran?
Vince: Sieht so aus.  Die halbe Portion kriegt das schon hin.
Georgie: Die Jungs sind brauchbar. (Vince will gehen)

Im Haus

(Mrs. Shaw und Liz machen gerade etwas zu Essen fertig)
Vince: Bitte sehr Madam. (ffnet Mrs. Shaw die Tr)
(Vince geht zu Liz in die Kche)
Vince: Ganz Hausfrau?  Das probiere ich spter. (verlsst die Kche)

Wohnzimmer

Vince: Alles klar, Albie?
Case: Ja. Wie siehts bei euch aus?
Vince: Eh, ich glaube er kriegt es hin. Es war die Zylinderkopfdichtung.
Case: Geht das jetzt klar?
Vince: Keine Sorge. (geht aus dem Wohnzimmer Richtung Kche)

Kche

(Liz schneidet gerade Brote ab)
Vince: Weit du woran du mich erinnerst.
Liz: Nein.
Vince: An ein Pferd.
Liz: Danke.
Vince: An ein Rennpferd. Lebhaft. Ein Vollblut.
Liz: Ach ja.
Vince: Hast du schon mal einen Film gesehen, wie man sie zhmt. Die Pferde.
Liz: Sie meinen wohl Hengste?
Vince: mm, nicht nur. Auch Stuten. Ich mchte dich zhmen.
Liz: Was Sie nicht sagen.
Vince: Ja, das mcht ich. Und ich knnte es auch.  Spiel hier nicht die Unschuld vom Lande (greift Liz von hinten  diese wehrt sich)
Liz: Lassen Sie mich los. Nein. (greift nach dem Messer und verletzt damit Vince am Arm  Vince schreit kurz auf  Mrs. Shaw kommt in die Kche)
Vince: Du Biest. (Mrs. Shaw will von hinten auf ihn einschlagen wird aber berwltigt)

Wohnzimmer

(Doyle sieht Chance und springt aus dem Sessel auf)
Case: Bleib sitzen.

Kche

Case: (ruft) Vince, komm her.
Vince: Geh rauf. ... Mach schon, du auch.

Wohnzimmer

Case: Was hast du wieder getrieben?
Vince: Sie hat mich geschnitten.
Case: Geschieht dir recht, lass sie doch in Ruhe. Geh rber ans Fenster. Und rhr sie ja nicht mehr an.
Vince: Hey.
Doyle: Meinen Sie mich?
Vince: Ja, hey du Samariter, sieh dir das mal an.
Doyle: Es kann ein bisschen wehtun. (reit nicht gerade sanft den rmel von Vince hoch)
Vince: Sehr witzig.
Doyle: Judy, hol mir das Verbandszeug und heies Wasser.
Case: Na los, gehen Sie schon.

Garage

(Bodie schneidet gerade neue Dichtungen aus dem Linoleum heraus)
Georgie: Wo haben Sie gelernt, Autos zu reparieren.
Bodie: Mh, hier und da. Hat mich eben interessiert.
Georgie: Sie fahren wohl gern Auto, was?
Bodie: Ja, und ziemlich viel.
Georgie: Genau wie ich. Aber wenn die dadrin durchdrehn ist ihre ganze Arbeit umsonst gewesen.
Bodie: Kann schon sein. In ihrem Job sind Sies doch gewohnt hoch zu pokern.

Wohnzimmer

(Doyle hat gerade Vince Arm verbunden)
Doyle: Sie werden es berleben.
Vince: Danke.
Doyle: Sehen wir uns ihn noch mal an.  Na, wie gehts?
Case: Ein Gefhl, als ob ich brenne. Ich knnt noch nen Drink vertragen.
Doyle: Dann dauert es nur lnger bis es verheilt.
Case: Was geht Sie das an.
Doyle: Da haben Sie Recht. Wenn ich schon einen neuen Beruf habe, nehme ich ihn auch ernst.


Garage

Georgie: Was sind Sie denn von Beruf?
Bodie: Raten Sie.
Georgie: Keine Ahnung. Bankangestellter oder Vertreter fr Unterwsche?
Bodie (grinsend): Was Besseres fllt Ihnen wohl nicht ein?
Georgie: Ich gebs auf.
Bodie: Ich bin Beamter im Staatsdienst.
Georgie: Da war ich doch schon nah dran. Klingt ziemlich langweilig.
Bodie: Ab und zu ist auch mal was los.
Georgie: Wieso? Vielleicht ne Broparty, mit bunten Luftballons?  Oder Fuball, Rentenabteilung gegen Stadtplanung? Das wr nichts fr mich.
Bodie: Jedem das Seine.
Georgie: Ein Schreibtischhengst also.
Bodie: Das hat auch seine Vorteile.

Wohnzimmer

Doyle: Sieht ganz gut aus die Wunde. Aber Sie haben viel Blut verloren.
Vince (zu Liz gewandt): Hey, mach mir ein Sandwich.
Liz: Lassen Sie mich in Ruhe.
Vince: Ich hab gesagt, ich will ein Sandwich.
Mrs. Shaw: Ich geh schon
Vince: Nein, nein, sie soll es machen.  Du Kleiner, spielst du Fuball?
Daniel: Ja, natrlich, in der Schule.
Vince: Ich bin gespannt, ob du auch ohne Kniescheibe noch spielen kannst.
(Liz erhebt sich wortlos und geht in die Kche)
Vince: Hab ich mir gedacht, dass du es dir anders berlegst.
Case: Vince, nimm die Waffe, mir geht es nicht besonders.

Garage

Georgie: Na, wie siehts aus?
Bodie: Es wird.
Georgie: Schluss jetzt, das erzhlen Sie mir schon die ganze Zeit.
Bodie: Ich kann nicht mehr als arbeiten.
Georgie: Hlt der auch bis in die Stadt?
Bodie: Nach London?
Georgie: Ja.
Bodie: Wenn man den Motor nicht berfordert.
Georgie: Wir schnappen uns den erstbesten und tauschen den Wagen aus.
Bodie: Wie reizend.

Wohnzimmer

Case: Mach den Fernseher an. Gleich kommen Nachrichten. Vielleicht sind wir mittlerweile berhmt geworden. (Vince schaltet den Apparat ein)
(Motorengerusch)
Vince: Hrst du, er hat es tatschlich geschafft.

Auf dem Hof

(Landrover fhrt vor  Vince kommt aus dem Haus heraus)
Georgie: Fabelhaft, jedenfalls haben wir jetzt einen fahrbaren Untersatz. (zu Bodie, der am Steuer sitzt) Lass den Motor laufen. Steig schon aus. (zu Vince) Bring ihn nach oben. Und hol Albie.
Bodie: Gute Nacht.

Wohnzimmer

Vince: Es ist soweit Albie. Hey, los ihr beiden, helft ihm auf, und bringt ihn zum Wagen. Aber vorsichtig.  Da rber.

Hof

(Georgie schliet Autotr und geht rein)

Treppenhaus

Case: Hol meinen Revolver, George.
Georgie: Vorwrts.
Vince: George. (wirft ihm die Waffe zu)

Hof

Bodie: so, (verfrachtet Case in den Wagen)
Georgie: Wird es gehen, Albie?
Case: Das wei ich erst, wenn ich beim Arzt bin. Warte mal. Bring den Jungen her. Wenn wir angehalten werden, haben wir was zum Tauschen.
Georgie: (zu Bodie und Doyle) Rein mit euch.  Schnell.  Runter inn Keller. Na los.  Komm her, mein Junge, du fhrst mit uns.
Mrs. Shaw: Nein, bitte, das drfen Sie nicht (wird von Bodie zurckgehalten) Nein!
Georgie: Er kommt mit, als Rckversicherung.
Bodie: Ihr habt das Auto, da braucht ihr doch den Jungen nicht.
Vince: Hr geflligst auf uns Vorschriften zu machen, runter in den Keller.
Georgie: Ab mit euch.
Mrs. Shaw: Danny
Bodie: Kommt.

(die Geiseln werden in einen Kellerraum gesperrt  Vince zerschiet die Lampe)

Keller

Doyle: Gibt es hier auer der Deckenlampe noch eine andere Lichtquelle, Mrs. Shaw?
Mrs. Shaw: Soviel ich wei nicht.
Judy: Vielleicht bei der Campingausrstung.
Mrs. Shaw: Ja, das knnte sein.

Hof

(Wagen mit Bande und dem Jungen setzt sich in Bewegung)

Case: Der Gang klemmt.  Nur nicht so hektisch. Immer mit der Ruhe. (zu Daniel) In der Schule wirst du was zu erzhlen haben.
Daniel: Ja, Sir.

Keller

(Campinglampe wurde gefunden)

Bodie: Weit kommen sie jedenfalls nicht.
Doyle: Hast du da was gedreht?
Bodie: mm, wenn wir nur rausknnten.
Doyle: Dann knnten wir sie verfolgen.


(Tor zum Grundstck - Vince ffnet und schliet das Tor, nachdem der Landrover durch ist)

(im Wohnzimmer luft noch immer der Fernseher mit den Nachrichten)

Strae

(Landrover kommt, bleibt stehen)
Georgie: Dieses Schwein.
Vince: Ich bring ihn um, den Kerl mach ich kalt.
Case: Red doch nicht solchen Bldsinn. Je schneller wir hier wegkommen, desto besser.
Vince: Los Junge, steig aus und schiebe.
Case: Nein, der versucht doch nur abzuhauen, das macht ihr, los nun macht schon.

(Vince und Georgie steigen widerwillig aus)

Georgie: Bist du soweit?
Vince: Ok,  ganz schn schwer.

Keller

(Doyle untersucht die Tr)
Doyle: saubere Arbeit, alles fest vernietet. Die ist hart wie Stein.
Bodie: Sehen wir uns das Fenster noch mal an. Wenn wir die Gitterstangen verbiegen, kann sich vielleicht jemand durchzwngen.

(Doyle und Bodie untersuchen die Gitter vor dem Fenster)

Bodie: Ich htte nicht gedacht, dass sie den Jungen mitnehmen.
Doyle: Ich auch nicht.

Wohnzimmer

(Bande kommt gerade wieder zurck)

Case: Stell den Kasten ab.
Georgie: Hrt ihr, die versuchen rauszukommen.
Case: Wrdest du auch.

Keller

(Bodie versucht die Wand am Gitter aufzubekommen)

Wohnzimmer

Vince: Den werd ichs zeigen.
Case: Nein, lass sie nur.

London

(Cowley kommt beim HQ an)
Cowley: Morgen Fred.
Fred: Morgen Sir.
Cowley: Scheint heute ausnahmsweise mal schn zu werden.
Fred: Beschreien Sies nicht, Sir.

Keller

(Bodie ist immer noch mit dem Fenster beschftigt)
Bodie: Gleich hab ichs.
Doyle: Hoffentlich, bis jetzt sind wir noch nicht drauen.  Steh auf Liz, es ist soweit. Du gehst auen rum und machst uns auf.
Liz: Mm.
Bodie: Alles klar?
Liz: Ja, Sir.
(Bodie und Doyle helfen ihr durch das Fenster)
Doyle: Sie hat das Zeug zum Offizier.
Bodie: Bestimmt eher als du.

(drauen angekommen  Liz luft ums Haus und wird bereits von Vince erwartet)
Vince: Wieso hast du es pltzlich so eilig.  Komm!

Keller

Bodie: Beeil dich Liz,
Doyle: Das geht nicht so schnell.

(Vince kommt zum Keller runter  macht die Tr auf)

Bodie: Na, endlich
Vince: Du Schwein!
Georgie: Hr auf damit.
Vince: Du kannst von Glck reden
Bodie: Hat es nicht gehalten?
Georgie: Nicht mal bis zur Hauptstrae
Bodie: Vielleicht war der Zylinderkopf nicht fest genug angezogen
Georgie: Du, kommst mit nach oben und siehst nach Albie. Es geht ihm schlechter.
Mrs. Shaw: Wo ist Danny?
Georgie: Dem gehts gut.   Langsam.  

HQ

Cowley: Morgen, Sally
Sally: Guten Morgen, Sir.
Cowley: Die Nacht war kurz, was?
Sally: Kann man wohl sagen.
Cowley: Admiral Drager ist gut angekommen, hab ich gehrt?
Sally: Oh, ja Sir. Lorner war bis zwei Uhr Nachts mit ihm unterwegs. Der Admiral wollte unbedingt ein paar Damen kennen lernen.  
Cowley: Dann wir er ja gut in Form sein fr das Treffen mit dem Premierminister.  Schicken Sie Doyle und Bodie zu ihm ins Hotel. Sie sollen die nchste Wache bernehmen.
(geht raus und schliet die Tr)
Sally: Ja, Sir.

Wohnzimmer

(Vince beobachtet die Strae  Milchmann kommt)
Vince: Kommt der Milchmann immer nur so vorbei?
Mrs. Shaw: Ja, er kommt nur ins Haus, wenn er zum Wochenende abkassiert.
Case: Und der Brieftrger?
Mrs. Shaw: Der kommt natrlich rein, wenn er Post hat.

 HQ

CI5-Agent: Tee, Sir,
Cowley: nein, danke
Sally: Bei Bodie und Doyle meldet sich niemand. Weder ber Funk noch unter ihre Privatnummer.
Cowley: Was bilden die sich eigentlich ein.
Sally: Ich probier's noch mal bei Judy Shaw, Sir.
Cowley: Bei wem?
Sally: Doyles Freundin, vom Verteidigungsministerium. Ich habe Gott sei Dank ihre Privatnummer.
Cowley: Mit den werde ich ein Hhnchen rupfen. Schlielich gibt es ein paar Grundregeln, die immer zu beachten sind, ob im Dienst oder nicht.
Sally: Bei Judy Shaw meldet sich auch niemand, Sir.
Cowley: Wo sind sie denn bers Wochenende hin gefahren?
Sally: Nach Rebley, in der Nhe von Bilston.
Cowley: Geben Sie mir das dortige Polizeirevier.

Polizeiwache

Diensthabender Beamter: (am Telefon) Oh, ja Sir,  ja Sir, wir wissen wo das ist. Zufllig ist gestern noch ein Streifenwagen von uns drauen gewesen.
Cowley: Tatschlich, was gabs denn?
Beamter: Ein Pferd ist durchgegangen, Sir. Es gehrte der Tochter von Mrs. Shaw. Es hat einen Unfall verursacht. Ein paar Leute sind verletzt worden, aber nicht schwer nur geringfgig. Wir mussten das Pferd tten lassen.
Cowley: Wie kam das denn pltzlich auf die Strae?
Beamter: Hat offenbar den Reiter abgeworfen. Mein Kollege hat die Besitzerin angetroffen. Sie heit Miss Judy Shaw. Er hat sie gefragt, warum sie es nicht gemeldet hat, es ist gefhrlich, wenn ein Pferd frei herumluft. Sie hat behauptet, sie wre gerade erst nach Hause gekommen und habe sich den Knchel verstaucht.
Cowley: War sie allein?
Beamter: Als der Kollege dort war?
Cowley: Nein bei dem Ausritt!
Beamter: Tja, darber liegen mir keine Informationen vor, Sir. Eh, Duke der Kollege, der bei ihr war, hat sie aufgefordert her zu kommen um ein Protokoll zu unterzeichnen, Sie wissen schon, wegen der Versicherungsansprche  .
Cowley: Natrlich.
Beamter: und dergleichen. Allerdings, gibt es da doch etwas Merkwrdiges. Das Tier ist bei dem Unfall mit keinem Menschen direkt in Berhrung gekommen. Aber Mr. Webb, unser Tierarzt, hat an den Vorderbeinen des Pferdes Spuren von Menschenblut festgestellt.
Cowley: Wann hat der Tierarzt Ihnen das durchgegeben, Sergeant?
Beamter: Eh, Moment. Das war gestern Abend um zwanzig Uhr sechzehn.  
Cowley: Haben Sie schon was unternommen?
Beamter: Nein, bisher noch nichts, Sir. Wissen Sie, die meisten meiner Leute sind in den Nachbarbezirk beordert worden. Wegen des berfalls auf den Supermarkt.
Cowley: Ja verstehe. Vielen Dank.

Grundstck Shaw

(Postauto kommt)

Wohnzimmer

Georgie: Das hat gerade noch gefehlt, der Postbote kommt.
Case: So? Nicht abwimmeln. Er soll rein kommen.

(Zeitungsjunge kommt ebenfalls)

Zeitungsjunge: Morgen, Mr. Hunter.
Hunter: Morgen, ah, da kannst du ja die Post mitnehmen.

Wohnzimmer
Georgie: Verdammt, jetzt ist der Zeitungsjunge gekommen und bringt die Post mit.
Case: Vince, nimm die Zeitungen in Empfang und bring sie her.

(Vince holt Zeitungen und Post rein)

Case: Steht wieder was ber uns drin.
Vince: Von der Titelseite sind wir weg.
Case: Gut, die vermuten uns sicher in der Stadt.
Vince: Da steht was. Sie glauben wir haben uns versteckt. (liest vor) Die Polizei durchsucht auf der Jagd nach der Bande entlegene Bauernhfe und verlassene Huser.
Case: Ist das Auto nicht erwhnt, das wir stehengelassen haben?
Vince: Nein.  Das knnen sie unmglich finden. Wie ein Stein ist es gesunken.
Georgie: Da haben sie ganz schn was zu durchsuchen.
Case: ja, genau.  George, komm her.  Hr zu. Ich hab eine Idee. Nimm eins von den Mdchen, am besten die Tochter, stell sie als Anhalterin an die Strae und versteck dich. Wenn einer anhlt, packst du ihn dir.
Georgie: Meinst du die macht mit?
Case: Dumme Frage, was soll sie schon machen, es bleibt ihr doch gar nichts anderes brig.
Georgie: Ja. Natrlich. (zu Judy) Hey,

(Hubschrauber mit Cowley und Sally landet in der Nhe des Grundstcks)

Polizeiinspektor: Guten Morgen, Sir.
Cowley: Guten Morgen, Inspektor,
Sally: Guten Morgen
Cowley: Wie weit ist es von hier?
Inspektor: Vier Meilen, Sir.
Cowley: Sie haben noch nichts unternommen?
Inspektor: Nein, Sir. Ich wollte auf Sie warten.
Cowley: Gut, es soll auch keiner nher rangehen, ich mchte es mir erst mal aus der Ferne ansehen, nur im Vorbeifahren.

(Georgie und Judy auf dem Weg zur Strae)

Georgie: Wo ist denn die Strae?
Judy: Nicht mehr weit, gleich da drben.

Landeplatz

Cowley: (zu Sally) Wenn ich mich irre, wrde ich am liebsten in den Boden versinken. Die beiden sicher auch, wenn sie meine Standpauke hren.
Sally: Ja, das glaub ich, Sir.
(fahren los)

Straenrand

(Judy versucht Autos anzuhalten  Motorrad hlt)
Fahrer: Kann ich Sie mitnehmen? (Georgie gibt Judy Zeichen)

Wohnzimmer
(Bodie und Daniel spielen Schach)
Vince: Wie siehts aus, Albie?
Case: Besser, es tut zwar immer noch weh, aber es wird langsam wieder. (zu Doyle) Das war gute Arbeit.
Doyle: Oh, war mir ein Vergngen.
Case: Du Halunke bist gar nicht beim Militr.
Doyle: Wenn Sies genau wissen wollen, ich bin Beamter.
Case: Und er?
Bodie: Dasselbe.
Case: Ganz schn langweilig.
Bodie: Im Knast sitzen stell ich mir langweiliger vor.

Auto mit Cowley, Sally und Inspektor

Cowley: Hbsche Gegend ist das hier.
Inspektor: Uns gefllt sie auch, Sir.
(Judy am Straenrand)
Sally: Das ist sie, das ist Judy Shaw.
Cowley: Nein, nicht anhalten, fahren Sie weiter.  Knnen wir hier irgendwo wenden und noch mal an ihr vorbeifahren?
Inspektor: Ja, Sir, gleich da vorn.
Cowley: Halt, fahren Sie hier ran.   Ich setz mich ans Steuer.  Ok, Sally, kommen Sie nach vorn.
Sally: Ja, Sir.
Cowley: Alles klar?
Inspektor: Ja, Sir.

Straenrand

(LKW hlt)
Georgie: Lass den durch, kein Lastwagen anhalten, auerdem muss er auf dieser Seite halten.
LKW-Fahrer: Was denn Schtzchen, bin ich dir nicht gut genug?

(auf Gegenspur kommt Cowley  halten an)

Sally: Wohin mchten Sie?
Judy: Nach London (Georgie kommt ber eine Umzunung gesprungen  Sally stt Judy zur Seite -  schiet auf Georgie und trifft  kann aber noch weglaufen)
Cowley: Hinterher. (Inspektor luft Georgie nach)
Sally (zu Judy): Kommen Sie.
(Inspektor kann Georgie berwltigen)
Cowley: Gut gemacht Inspektor. Ausgezeichnet.

Wohnzimmer

Vince: Nun kommt schon.   Die warten wohl bis ein Rolls Royce anhlt?
Case: Keine Aufregung.
Vince: Da kommen sie.

(Sally fhrt scheinbar allein auf das Grundstck)

Vince: Wer ist denn das? Das ist ja eine Frau. Mtterchen, komm her. Na los.  Da, wer ist das?
Mrs. Shaw: Die kenn ich nicht.
(Bodie wirft einen verstohlenen Blick aus dem Fenster und erkennt Sally)
Bodie (leise zu Doyle): Cowley.
(Sally hlt vor dem Haus)
Case: Los gehen Sie raus und fragen Sie was sie will. Vince, du gehst mit.
Vince: Ja.

Haustr

Sally: Guten Morgen. Mrs. Shaw?
Mrs. Shaw: Ja.
Sally: Ich bin von der Bauaufsicht. Es handelt sich um (ffnet dabei die hintere Tr des Wagens) die Antrge fr die Baugenehmigung (Cowley steigt, Deckung suchend vorsichtig aus) Sie wissen doch,
Mrs. Shaw (sichtbar erleichtert) Ja, ja, natrlich.

Wohnzimmer

(Bodie und  Doyle greifen die Gangster gleichzeitig an  berwinden diese  Cowley kommt durch die Haustr)
Bodie: Vielen Dank, Sally.
Cowley: Wer htte das gedacht, dass ihr selbst in eurer Freizeit Dienst tut.
Case: Ihr seid von der Polizei?
Doyle: Ja, so was hnliches. Beamte.
Case: Aus dem Regen in die Traufe.
Doyle: Tja, sieht fast so aus.

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