Als Jennifer und Jonathan in Paris sind, möchte Jonathan's Freund Claude ihm unbedingt seine Juwelensammlung zeigen. Unter anderem beinhaltet diese auch ein sehr wertvolles Diadem. Bei dieser außer Plan mäßigen Besichtigung kommen Claude und Jonathan dem Juwelenräuber McQuarter in die Quere, der das teure Diadem stehlen will. Claude wird verletzt und Jonathan als Geisel genommen. Weil sich McQuarter von der Polizei so in die Enge getrieben fühlt, nimmt er Jonathan als "Lebensversicherung" mit.
Jennifer, die sich Sorgen um ihren Ehemann macht, trifft ihren alten Freund Pierre wieder, der sie bei der Suche nach Jonathan unterstützt, weil die Polizei ihrer Meinung nach viel zu wenig tut, um McQuarter das Handwerk zu legen. Die Zeit läuft ihnen davon, denn Jonathan wird bei einem Fluchversuch angeschossen und braucht dringend medizinische Versorgung.
Ich finde die Szene total traurig, als Jennifer in dem Hotelzimmer auf dem Bett liegt und weint, weil sie keine Chance sieht, Jonathan lebend zu befreien.
Der Kommissar ist auch genial, so ein bißchen trottelig. Und Jennifer traut ihm ja nicht wirklich zu, daß er den Fall, ohne Jonathans Leben aufs Spiel zu setzen, lösen kann.
Super Szene auch, als Jonathan McQuarter schließlich zu Boden schlägt, als dieser über die Grenze will und der Kommissar meint:
"Nicht dort, Mr. Hart, auf der Seite der Grenze kann ich ihn nicht verhaften. Ich kann ihn nur hier in Frankreich verhaften." Und Jonathan: "Komm' hier her, mein Junge, hier fällt es sich besser." Und dann schlägt er McQuarter zu Boden.
Eine Folge, die sehr spannend, aber auch sehr dramatisch und traurig ist.