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Autor Thema: Balduin, das Nachtgespenst (Le tatoué) FRA,I (1968)  (Gelesen 1757 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
McCormick
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« am: 31. Oktober 2016, 12:35:01 »


Weiterer Film aus der Box hab den Film auch von Marketing/Laser Paradies aber diese Fassung ist viel besser hat auch bessere Extras dabei und ein viel besseres Bild.

Der Gemäldehändler Félicien Mézeray (Louis de Funes) entdeckt eines Tages auf dem Rücken des alten Comte Enguerand - Louis Marie de Montignac aka Legrain Jean Gabin) ein Gemälde von unschätzbaren Wert das drauftätowiert wurde. Das will er an interessierte Käufer verkaufen. Doch der alte, sturre Knochen Legrain denkt nicht dran sich von seiner Haut zu trennen.

Geniale Komödie hier lacht man sich schlapp. Der Film ist so lustig und trotz nur so von genialen Gags. Das Zusammenspiel von de Funes und Gabin klappt hier bestens in mehreren Filmen haben die beiden zusammengespielt. Die beiden sind wie Hund und Katz auch wenn sie sich privat nicht leiden konnten und immer am Dreh stritten.

Einer der besten de Funes und Gabin Filme großartiger Humor  Sehr guter Film/Serie
« Letzte Änderung: 29. März 2025, 21:20:10 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 09. November 2016, 01:54:23 »

Dieser film ist auch unter dem Titel: "Oscar läßt das Sausen nicht" bekannt.
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« Antworten #2 am: 09. November 2016, 21:15:26 »

Den Film gibt es seit kurzem bei uns auch auf Blu-ray(in einer Box zusammen mit "Balduin der Trockenschwimmer" und "Balduin der Ferienschreck) zwinkern.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 09. November 2016, 22:47:35 »

....quasi eine Balduin-Box zwinkern
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Jaime
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« Antworten #4 am: 09. August 2023, 04:13:55 »


Ein paar Mal angeschaut in den letzten Jahren, aber zu meinen Favoriten gehört der Film nicht.  Serie/Film kann man sich mal ansehen
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Crockett
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« Antworten #5 am: 25. August 2023, 13:32:31 »

Als Teenager habe ich mich über diesen Film köstlich amüsiert. Aber bei einem kürzlichen Rewatch hat sich dieses Gefühl nicht wiederholt. Man wird halt älter.  Grinsen

Heute geht mir das Dauergequassel der deutschen Synchro ziemlich auf den Wecker. Damals fand ich die ganzen Sprüche witzig, heute größtenteils kindisch. Die Synchro stammt übrigens nicht von Rainer Brandt, sondern seinem Kompagnon Karlheinz Brunnemann und entstand natürlich in dessen Studio in Berlin-Tempelhof.

Gefühlt hat Gerd Martienzen wieder mal doppelt soviel Text wie Louis deFunes im Original. Und dass deFunes' Charakter mal wieder "Balduin" heißen muss, anstatt Felicien, darüber kann man auch streiten. Augen rollen

Das Zusammenspiel von deFunes und Jean Gabin klappt zwar ganz gut - aber hinter der Kamera sollen die beiden sich nicht allzu gut verstanden haben.

Fazit: Typische quirlige Spätsechziger-Komödie mit Louis deFunes, mit einigen (wenigen) guten Szenen, aber nerviger deutscher Synchro.

 Guter Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 29. März 2025, 21:19:34 »

Mein Rewatch Film in meiner Jean Gabin Rewatch-Reihe für Sonntag nachmittag, Bericht am Abend.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #7 am: 30. März 2025, 20:53:39 »

Heutiger Rewatch Film aus m einer Filmreihe mit Jean Gabin ist die Komödie "BALDUIN, DAS NACHTGESPENST" ("LE TATOUÉ") aus dem Jahre 1968, zusammen mit Louis de Funès, Paul Mercey und Yves Barsacq. Der listige Gemäldehändler Balduin Mezeray (Louis de Funès) entdeckt eines Tages bei einem Besuch seines Hausmalers eine Tätowierung auf dem Rücken des alten Legrain (Jean Gabin). Es handelt sich, mit Kennerblick festgestellt, um einen echten Modigliani, ein Werk von außergewöhnlichem Wert. Natürlich will er Legrain das Stück Haut abkaufen und rausschneiden, aber der ist ein knorriger, alter Fremdenlegionär und nicht so schnell einzuwickeln. Trotzdem verkauft Mezeray das Bild im Voraus an die Amerikaner. Doch um das Okay von Legrain zu erhalten, muss er dessen Familienhaus renovieren lassen. Nach einer endlosen Odyssee durch Frankreich, bei der sich die unterschiedlichen Querköpfe ständig in die Wolle kriegen, entpuppt sich das Haus als halbverfallenes Schloss, dessen Restaurierung ein Vermögen kosten wird. Mezeray setzt Himmel und Hölle in Bewegung und kann doch nicht verhindern, dass Legrains Lebensart positiv auf ihn abfärbt...

Die Stars:
Jean Gabin spielte den adeligen Grafen Comte Enguerand - Louis Marie de Montignac, der als er in die Armee eingezogen wurde den Mädchennamen seiner Mutter annahm und zu Colonel Legrain wurde, Louis de Funès spielte den cholerischen Kunsthändler Félicien Mézeray (in der deutschen Synchro: Balduin Mézeray), Paul Mercey spielte den Bauleiter Pellot, Lyne Chardonnet spielte de Funès dauergackernde Ehefrau Valérie Mézeray.

Synchronisation:
Jean Gabin wurde von sienem Stammsprecher Klaus W. Krause gesprochen, Louis de Funès von seinem Stammsprecher Gerd Martienzen,  Paul Mercey von Edgar Ott, Claude Salez von Karlheinz Brunnemann, Pierre Repp von Wolfgang Draeger und Yves Barsacq von Harry Wüstenhagen.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die "Louis de Funès Filmbox mit 6 Filmen, wovon einer der Filme dieser ist. Der Film ist seitdem mehrfach auf DVD und auch auf BluRay veröffentlicht wurde. Hier eine Übersicht. Aktuell ist der Film auch 2012 bei Studiocanal auf DVD und auch auch BluRay herausgebracht wurden.

Interessantes:
Olivier de Funès, Sohn von Louis de Funès, berichtete in einem Interview 1997 davon, dass die beiden Hauptdarsteller dieses Films sich zwar als hervorragende Schauspieler gegenseitig respektierten, privat jedoch hatten sie keine sehr große Meinung voneinander, obwohl sie dreimal gemeinsam vor der Kamera gestanden hatten. Bei dem baufälligen Schloss im Film handelt es sich um Château de Paluel im Département Dordogne. Drehbuchautor Alphonse Boudard – ein ehemaliger Sträfling, der viele Jahre im Gefängnis verbrachte – sagte nach den Dreharbeiten, der Dschungel der Filmindustrie sei für ihn angesichts aller Schwierigkeiten, die er während der Produktion erlebt habe, das Schlimmste vom Schlimmsten gewesen. Das Drehbuch wurde so oft geschrieben und überarbeitet, weil Louis De Funès und Jean Gabin unzufrieden waren und meinten, der jeweils andere habe im Vergleich zu seinem Co-Star zu viele Textzeilen, dass Alphonse Boudard die Dreharbeiten schließlich abbrach. Er wurde jedoch schließlich bezahlt.

Zum Film selbst:
Der schlitzohrige Kunsthändler Félicien Mézeray (in der deutschen Synchro: Balduin Mézeray) kauft vornehmlich Gemälde von einem halbwegs bekannten Maler - möglichst für ein "Taschengeld" auf umd diese dann weit gewinnbringend zu veräußern.

Mézeray: Ich gebe Ihnen 40 Franc für dieses Bild
Maler: Aber...das ist es nicht wert, es ist doch sehr viel wertvoller...
Mézeray: Sie haben recht...20 reichen auch!
totlachen

Da sah er zufällig einen älteren Herren, der sich gerade anzog. Der hatte ein Gemälde des weltberühmten (natürlich fiktiven!) Malers Modigliani auf seinem Rücken und war sofort Feuer und Flamme, redete auf den sehr schnell genervten Mann ein, ihm sein Tattoo abkaufen zu wollen. Er riss ihm seit Hemd hoch und der alte Mann war empört "Hey...was soll das? ich kenn sie doch noch nichtmmal!" totlachen Doch der grantelige alte Mann dachte nicht mal daran, einen Gedanken zum Verkauf seines Tattoos nbachzudenken und wies Mézeray ab...doch dieser liess nicht locker, stalkte ihn daraufhin und versuchte immer wieder und immer höhere Beträge ihn es schmackhaft zu machen - erfolglos Grinsen

Trotzdem wandte sich Mézeray an Käufer für dieses Tattoo erklärte in einem groben Abriss  das Erlebnis und sicherte ihnen zu, dass es kein Prohblem sei, ihm das Tattoo abzukaufen und ihm quasi "das Fell über die Ohren zu ziehen" Grinsen Dann folgte die Verhandlung und Schlitzohr Mézeray schaffte es, 1,8 Millionen Dollar (das Käufer-Trio kam aus New York) zu nehmen alleine dafür, dass das US-Trio einen Blick auf diesen Rücken werfen darf Grinsen

Als Mézeray mit ihnen zu Colonel Legrain, wie er sich vorstellte, hinfuhren, war Legrain stinksauer...sah nicht ein für fremde Leute einen Striptease zu machen...dazu waren das auch noch dreckige Amis sie auf alles und allen Ketchup draufknallen totlachen Schwupps holte er sich eine Schrotflinte um diese "Eindringlinge" fortzujagen. Dann einigte man sich doch, das sie einen Blick erhaschen konnten und wenig später begangen die Verhandlungen von Mézeray und schaffte es für den Verkauf des Tattoos 5 Millionen Dollar zu werden Grinsen Mézeray flunkerte denen vor, es sei nur Formsachel, Legrain dazu zu überzeugen - immerhin sei jeder bestechlich laut lachen Doch das US-Trio warnte Mézeray...sollte er es doch nicht schaffen, muß er auch die 1,8 Millionen "Schaukosten" zurückzahlen zwinkern Bei den verhandlungen bei Mézeray zu Hause mit dem US-Trio gackerte seine bescheuerte Ehefrau immer mit unnützen Zeugs dazwischen, was Mézeray schnell nervte und nach dem Gespräch verweigerte Mézeray seiner eigenen Ehefrau ihm das "Du" - dass sich beide fortan nur noch siezen sollen (damit keiner merken soll, dass diese debile Frauenzimmer sein Eheweib ist) Grinsen

Nun mußte Mézeray nur noch Legrain überzeugen. Er suchte ihn erneut auf, Legrain war stocksauer und wollte Mézeray am liebsten mit seiner Schrotflinte über den Haufen schiessen Grinsen Tatsächlich einigte man sich, nachdem Mézeray erfuhr, dass er ein kleines Anweise in Frankreich sei eigene nennt, welches leicht renovierungsbedürftig ist und Mézeray bot ihm an, sein haus restaurieren zu lassen - ganz so, wie Legrain es haben möchte. Schliesslich akzeptierte Legrain unter der Bedingung, dass er den Vertrag erst unterzeichnen würde, sobald die Bauarbeiter angefangen haben. Mézeray war einverstanden... ohne dass er wußte, um welches Anwesen es sich handeln würde...Legrain berichtete von seinem eigenen kleinen Schlößchen.... laut lachen Mézeray hielt das nur für eine nette Beschreibung vo´n iregendeiner 3-Zimmer-Bretterbude Grinsen

Man machte sich nun aufd en Weg zu dem "Anwesen" und Mézeray ahnte nicht, wie weit es entfernt ist. Und das, ohne dass er eine Mahlzeit zu sich genommen hatte und Geschäftstermine zu verlegen - Telefone gab es unterwegs nicht, geschweige, dass Legrain anhalten wollte. Zudem fuhr er mit seinem steinalten Oldtimer sehr langsam...Legrain sei ein alter Mann...er habe eben Zeit Grinsen  Mézeray war sauer, dass er nicht telefonieren oder essen und trinekn durfte. Immerhin hielt Legrain einmal in einer Waldgegend an, damit Mézeray sich erleichtern konnte Grinsen Zu allem Überfluß mußten sie wenig später in einer Waldgegend auch noch campieren, und am nächsten Morgen weiterfahren. Sie teilten sich ein Zelt, wobeo Legrain auf einer Liege schlief und Mézeray auf den nackten Boden Grinsen Nachts schlich er sich raus in der Hoffnung, irgendwo ein Telefon zu finden. Doch in dme einzigsten hauzs, das er fanmd begegnete ihm, als er die Türe öffnete ein sehr wütender großer Hund und Mézeray lief schreiend davon - der Hund bis zum Zelt hinter ihm her Grinsen Erst dann verlor der Hund langsam das Interesse an Mézeray Grinsen Als Mézeray endlich schlafen wollte, klappte es nicht, da Legrain extrem laut schnarchte Grinsen Und dann...finf auch noch ein Platzregen an und ausgerechnet bei Mézeray Seite war ein Loch und wurde gut abgeduscht totlachen

Am nächsten Morgen grantelte Legrain herum, dass Mézeray völlig übermüdet sei...während er sehr gut geschlafen habe Grinsen Frühstück fiel aus - da man nichts bhatte und somit war Mézeray seit mehr als einem Tag ohne einen Bissen oder Tropfen unterwegs Grinsen

Irgendwann im Laufe des Tages trafen sie ein...und Mézeray traf der Schlagt, als er das "Anwesen" sah. Es war ein waschechtes Schloß aus den 11 Jahrhundert, welches seitdem in Familienbesitz war und er erfuhr, dass Legrain ein waschechter Graf war Grinsen Zudem war das Schloß nahezu eine echte Ruine... seitdem Brand vor 100 oder 200 Jahren Grinsen Mézeray hatte mit sowas nicht gerechnet und beschloss, das Schloß irgendwie so zu renovieren, dass er wenig letztendlich zahlen müßte...denn mehr als maximal 50.000 Dollar wollte Mézeray nicht ausgeben, um seinen Gewinn dadurch zu verschmälern Grinsen

Nun galt es, einen Bautrupp zu engagieren...es gab in der Stadt nur eine Baufirma - Pellot. Und der hatte viel zu tun, zudem würde seine Tochter moregn heiraten. Nachdem Mézeray mit einigen Scheinen herumwedelte schaffte er es tatsächlich, dass er und seine Leute noch am selben Tag die Arbeit aufnahmen, was wichtig für Mézeray war, damit Legrain endlich unterschreiben würde... denn mehr als seine Unterschrift brauchte er ja nicht, um sein US-Trio zu überzeugen Grinsen Als Mézeray auch noch die Bekanntschaft mit Legrain riesengroße Hausratte Plato machten, wäre Mézeray fast halbwahnsinnig geworden Grinsen

In der folgenden Nacht wurde das Schloß Opfer von 3 Einbrechern...alle um die 20 herum, die sich einiges erhofften. Legrain und Mézeray überraschten sie mit ihren Schrotflinten und schliesslich zwängten sie sie in eine Ecke, von der eine Falltür sie direkt in den inneliegenden Burggraben beförderte...qiaso auch der Kerker, dnen es gab kein Entrinnen Grinsen Die drei Einbrecher flehten um Gnade, doch Legrain ging erstmal schlafen Grinsen

Am nächsten Morgen vollzog Legrain seine patriotischen Rituale, die er seit seiner Armee-Zeit vollzog und bestand darauf, das Mézeray mitmachte... der sich jedoch als komplett unfähig dafür herausstellte, was Legrain wütend machte Grinsen Nicht mal die einfachten Dinge wie Rührt euch, Gewehr nieder beherrschte Mézeray Grinsen Kurz darauif erschienen Polizisten, alarmiert durch die nächtlichen Schüsse und sie befreiten die erbosten Einbrecher und verhafteten sie und ermahnten Legrain sie wegen "Freiheitsberaubung" Grinsen

Mézeray bestand nun endlich auf die Unterschrift und Legrain gewährte sie ihm. Nun mußte Mézeray in Windesweile irgendwie zurück nach Paris um den vertrag den Käufern vorzulegen :DMit einem Heli, den er sich "beschaffte" schaffte er es...dann Ernüchterung...der Vertrag war mit der Unterschrift des Grafen getätigt und Mézeray mußte ihnen nun erklären, dass es ein und dieselbe Person war--- zudem stand im vertrag nichts über die Haut OP drin und ob Legrain damit einverstanden sei. Legrain dachte näcmlich, dass dies erst NACH seinem Tod gemacht wird...und alle aus seiner Familie sind immer mindestens 100 Jahre alt geworden laut lachen Mézeray hatte nie erwähnt, dass die OP sofort von statten gehgen soll... nicht erst nach seinem Tod Grinsen Das US-Trio war argwöhnisch und wollte Legrain selbst befragen Grinsen

Derweil hatte sich die Restauration des Schlosses herumgesprochen und divesre Leute kamen interessiert herbei und Legrain gewährte ihnen Zugang um sie dann einzelnd nacheinander über die Falltürrutsche in den Burggraben zu locken totlachen Als Legrain hörte, dass Mézeray die Entfernung des Tattoos sofort woltle, war er stinksauer...flog nach Paris und stellte Mézeray zur Rede Grinsen Passenderweise are das US-Trio ebenfalls da. Legrain wollte das US-Trio und Mézeray am liebsten töten laut lachen Schliesslich versuchte das Trio nun direkt mit Legrain zu verhandeln, boten ihn - ohne Zwischenhändler Mézeray sogar mehr Geld an Grinsen doch Legrain hatte die Nase entgültig voll - sagte ab Grinsen

Legrain liess sich zu einem hautarzt überreden, der ihm sagte, dass bei weiterer Gewichtszunahme das Tattoo verzerren würde - nur eine Diät würde helfen - die Legrain strikt ablehnte - also blieb regelmäßiger Sport und Mézeray mußte mitmachen. So versuchten sich beide in Karate, Boxen und schliesslich im Eistanz laut lachen  Dabei freundeten sich beide zunehmend an und Mézeray erkannte, das das Leben viel mehr als Geschäftemacherei ist und beschloß, sein Leben komplett zu ändern. Das Tattoo war ihm völlig egal geworden und auch die Ehe mit seiner nervigen Frau, der er vorlog, er müsse geschäftlich für längere Zeit nach New York...doch tatsächlich flog er mit LKegrain zurück zum Schloß, wo die Sanierungsarbeiten abgeschlossen waren und beide fortan nun dort lebten Grinsen Seine Frau befürchtete, Mézeray würde sie mit einer anderen Frau betrügen, bis er ihr sagte, es sei ein anderer Mann! totlachen

Fazit:
Eine gewohnt durchgedrehte de Funès - Komödie mit einem wie gewohnt wirbelnden Louis de Funès und einem dauergranbtelnden, genervten Jean Gabin Grinsen  Natürlich war dieser Maler Modigliani fiktiv...und dieses "Werk" auf Gabins Rücken glich meiner Meinung nach eher eine Zeichnung eines Kleinkindes...so eine Strichmännchen-Zeichnung totlachen  Was Mézeray letztendlich für die Renovierung bezahlt hatte, erfuhr man nicht...vermutlich mehr als er fürs Tattoo bekommen hätte Grinsen Man er fuhr es ja nicht mehr, da beide dicke Freunde wurden, er zu ihm aufs Schloß zog und sich komplett von seinen Geschäften zurückzog und fortan denselben Lebensstil pflegte wie Legrain Grinsen Für heutige Zeit recht gewagt auch einige rassistische Sprüche, wie Mézerays dunkelhäutiger Diener zu dem er u.a. sagte "Ach was...sie sind kein Schwarzer...sie waren einmal nur zulange in der Sonne gewesen!" totlachen  der Film war natürlich voll von flapsigen Sprüchen (die es zumiest zo in der franz. Originalfassung natürlich nicht gibt) - aber das kennjt man ja aus einem de Funès Film. Mir hatte der Film heute wieder viel Spass gemacht... wenn man sich auf einen de Funès Film einläßt, sollte man wissen, was man bekommt. Und geschaut hatte ich ihn heute ehe eigentlich wegen meines Jean Gabin Rewatches. Witzig auch, wie Gabin immer mit seiner Trompete herumlief Grinsen

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