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Autor Thema: 24 - Spectre (Spectre) [UK, 2015]  (Gelesen 39739 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Magnums mara
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« Antworten #90 am: 14. März 2016, 18:15:27 »

Wir haben den Film neulich auch schon zuhause gesehen, muss mir aber - wie Sir Hilary - noch eine zweite Meinung bilden. Was mir direkt ebenfalls auffiel: Titelsong zu lahm, da war nix Bond-typisches.... Also zweite Meinung von mir folgt. zwinkern

Was ich kommentarlos unterschreiben kann: Caniel Craig ist der perfekte BOND. Ich finde ihn super passend, er sieht passabel aus, hat eine tolle Figur und darf auch endlich schön den Leuten gewisse Körperteile polieren. Kein Weichei, ein echter Fighter. Männlich... oder so Grinsen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #91 am: 14. März 2016, 20:54:43 »

Mal eine Frage - die BluRay weist eine Spieldauer von 148 Min. auf, die DVD aber nur 142 Min - trotzdem soll beides laut ofdb ungekürzt sein. Wie kann das aber sein Huch

Quelle:
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Quark
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« Antworten #92 am: 14. März 2016, 21:28:52 »

Mal eine Frage - die BluRay weist eine Spieldauer von 148 Min. auf, die DVD aber nur 142 Min - trotzdem soll beides laut ofdb ungekürzt sein. Wie kann das aber sein Huch

Quelle:

Das solltest du aber mittlerweile wissen, hab ich schon mal erklärt.  zwinkern

Das liegt daran, dass DVDs mit 25 Bilder in der Sekunde laufen und Blu-rays (wie Kinofilme) mit 24 Bildern in der Sekunde. D.h. die Filme haben den gleichen Inhalt, die Blu-ray läuft nur eine bisschen langsamer und daher ist die Spielzeit länger. Das ganze nennt sich PAL-Speedup bei DVD.

Der Unterscheid ist so gering, das man das unterschiedliche Tempo nicht merkt, macht aber über die gesamte Laufzeit ein paar Minuten aus.
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wbohm
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#DontKillSeanBean




« Antworten #93 am: 14. März 2016, 22:11:06 »

Mal eine Frage - die BluRay weist eine Spieldauer von 148 Min. auf, die DVD aber nur 142 Min - trotzdem soll beides laut ofdb ungekürzt sein. Wie kann das aber sein Huch

Quelle:

Das solltest du aber mittlerweile wissen, hab ich schon mal erklärt.  zwinkern

Dan ist halt auch nicht mehr der Jüngste, da vergisst man schonmal etwas Grinsen

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #94 am: 14. März 2016, 23:19:02 »

Mal eine Frage - die BluRay weist eine Spieldauer von 148 Min. auf, die DVD aber nur 142 Min - trotzdem soll beides laut ofdb ungekürzt sein. Wie kann das aber sein Huch

Quelle:

Das solltest du aber mittlerweile wissen, hab ich schon mal erklärt.  zwinkern

Dan ist halt auch nicht mehr der Jüngste, da vergisst man schonmal etwas Grinsen




wbohm bringt es auf dem Punkt....und übrigens, sprechen sie etwas lauter, junger Mann!


Ja...stimmt....daran hatte ich nicht mehr dran gedacht Ich Idiot Ich Idiot
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Jesse
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« Antworten #95 am: 15. März 2016, 06:49:57 »

....und übrigens, sprechen sie etwas lauter, junger Mann!

Wie bitte? Ich kann Dich nicht verstehen...
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McCormick
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« Antworten #96 am: 01. November 2016, 15:53:14 »

Interessante Info erfahren. Ihr erinnert euch sicher an die Parade am Anfang des Films die gab es bis zum 29.10.2016 gar nicht in Mexiko. An diesem Tag fand eine Parade wie im Film statt wo die Leute Skelettmasken trugen und es große Skelettpuppen zu sehen gab.

Spectre war also das Vorbild damit nun diese Parade in Mexiko existiert. Hier eine Quelle dazu: http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.spectre-als-vorbild-wie-bei-007-mexiko-feiert-tag-der-toten-mit-parade.5dd24e4d-913b-44aa-abe1-16cf28edab03.html
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Magnums mara
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« Antworten #97 am: 01. November 2016, 16:26:18 »

Das möchte ich doch stark bezweifeln, denn diesen "Tag der Toten" gibt es schon etwas länger in Mexico. Wann genau der Tag gefeiert wird, entzieht sich gerade meiner Kenntnis.
Was sicher ist: auch schon im Film "Once upon a time in Mexico" wird dieser Tag in den Film eingebaut. Er existiert, nicht erst seit spectre. Das wäre ja gelacht.

So, nach genauem Lesen dieses Artikels kristallisiert sich frür mich langsam heraus, dass hier offenbar die Kombination "Tag der Toten" und Mexiko-STADT gemeint ist. Das Fest gibt es seit Jahrhunderten, nur vermutlich eben nicht direkt in Mexiko-Stadt. Leuchtet mir zwar immer noch nicht ein, denn Mexikaner sind Mexikaner, egal wo sie leben....  Augen rollen


Ja, doch. Genau das meinen die damit:

Zitat
Der "Dia de los Muertos" ist ein buntes Volksfest in Mexiko, landesweit wird der Verstorbenen in fröhlicher Atmosphäre gedacht. Dieses Jahr gab es sogar einen Umzug in Mexiko-Stadt. Die Vorlage dafür gab ein berühmter britischer Geheimagent.


Noch ne Quelle: Nat Geo
« Letzte Änderung: 01. November 2016, 16:29:01 von Magnums mara » Gespeichert

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« Antworten #98 am: 01. November 2016, 16:36:22 »

@Magnums mara
Es geht nicht um den Tag der Toten den der wird ja gefeiert es geht um die Parade sowas gab es bis jetzt nicht in Mexiko. Ich hoffe es ist nun besser zu verstehen  zwinkern
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Magnums mara
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« Antworten #99 am: 01. November 2016, 18:09:16 »

Wieso feiern die Mexikaner den Tag der Toten OHNE Parade? Leuchtet mir nicht ein, so ein feierfreudiges Volk. Was genau ist denn die Parade? Doch nicht etwa, wo die da in Kostümen mit Musik und Rambazamba durch die Straßen ziehen?!?  Huch

Also irgendwie ist der Artikel nicht wirklich deutlich. Masken, Kostüme, Totenköpfe und sowas alles ist ... doch da?! Keine Ahnung

.......................

Ah, okay, ich verstehe jetzt. Danke, McCormick! Mir ist jetzt klar, was da "anders" ist! Hallo sagen

Die Leute haben zwar "privat" ihr Fest auf den Straßen gefeiert. Nun aber gibt es erstmalig einen Umzug, eine Parade, so wie in Brasilien zum Karneval. So eine strukturierte Sache gab es vorher nicht.
« Letzte Änderung: 01. November 2016, 18:28:06 von Magnums mara » Gespeichert

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« Antworten #100 am: 14. Dezember 2016, 22:34:56 »

 Geniale/r Film/Serie mehr bond geht nicht-voller 007 glamour,zitate,locations, ein sehr eleganter, zeitloser film mit teilweise ertaunlicher kamera und nicht zu vielen schnitten.skyfall und spectre sind für mich die besten bond seit octupussy, und auch wenn ich nie ein craig fan werde, so hat er für mich mit seinen ersten beiden  die 2 schlechtesten filme der reihe und mit seinen beiden letzten 2 der besten gedreht.lediglich waltz als blofeld finde ich überbewertet, ich mochte auch den opretettenhaften brandauer in NSN nicht, und waltzt erinnert mich zu sehr an ihn.ohnehin überschätzt.auch das titellied ist ein flop, doch der film selbst schon fast ein meisterwerk
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2016, 22:45:37 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert
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« Antworten #101 am: 05. September 2017, 22:50:41 »

Plot:

Mit "Spectre" wurde eine mit Craigs vorhergehenden 3 Bond-Filmen eng zusammenhängende Handlung erdacht, die einen sehr wirkungsvollen Spannungsbogen aufbaut, der sich primär aus der Frage ergibt, wer der angeblich tote Franz Oberhauser eigentlich wirklich ist und in welcher Verbindung er zu Bonds Kindheit und Jugend steht. Weiters geht es um das Wesen einer übermächtigen Verbrecherorganisation. Der Film präsentiert eine böse, kalte und grausame Welt, was auch durch die düster gestaltete Farbgebung unterstrichen wird. Als Zuseher bekommt man keine knallbunte Bilderbuch-Geschichte präsentiert, sondern wird mit recht gedämpften Farben und vielen dunklen Aufnahmen konfrontiert, was durchaus an das "Film-Noir-Genre" erinnert.
Brutale Grausamkeiten werden genausowenig ausgespart, wie ein geradezu erschreckender Realitätsbezug, der vor Allem die totale Überwachung im Sinne von George Orwell und die Infiltrierung sämtlicher wichtiger Einrichtungen durch eine kriminelle Superorganisation betrifft. Die Unsicherheit elektronisch vernetzter Daten ist ein weiterer Punkt.
Der vorliegende Streifen nimmt auch sehr stark auf die frühen Bond-Filme der 60er-Jahre Bezug, zog sich doch die Organisation Spectre wie ein roter Faden durch die Filmhandlungen der Connery-Abenteuer. Bereits in "Dr.No" wurde sie, zumindest im Originalton, genannt. In der deutschen Synchro hieß sie dort noch GOFTER und nicht, wie später, Phantom. Jene Szene, in der Spectre seine geheime Konferenz zur Besprechung sämtlicher globaler krimineller Aktivitäten abhält, erinnert deutlich an jene in "Feuerball", ist allerdings düsterer, kälter und grausamer gestaltet. Das Wesen dieser grundbösen und menschenverachtenden Organisation wurde auf sehr effektive Weise neu dargestellt, wobei Spectre eine doppelte Bedeutung hat. Einerseits ist es das englische Wort für Geist oder Phantom, andererseits die Abkürzung für "Special Executive for Counterintelligence, Terrorisem, Revenge and Extortion". Spectre ist praktisch allgegenwärtig und überall vernetzt.



Bösewichter:

Und wieder einmal ist der Superschurke deutschsprachig. Franz Oberhauser alias Ernst Stavro Blofeld wird von dem Österreicher Christoph Waltz (geb.1956) dargestellt, wobei er sämtliche seiner Vorgänger in den Schatten stellt. Unmenschlich, beispiellos grausam und geradezu seelenlos ist seine Interpretation des Blofeld perfekt gelungen und schlägt damit sogar jene von Telly Savallas. Er ist bereits der 6. Darsteller in dieser Rolle. Mit Ausnahme von Telly Savallas vermochte bisher kein Schauspieler Blofeld "aus der Nähe betrachtet" einigermassen wirkungsvoll darzustellen. Max von Sydow hatte nur kurze Auftritte, Donald Pleasance blieb mittelmäßig. Charles Gray und der "gesichtslose" Blofeld aus "In tödlicher Mission" waren bestenfalls Lachnummern. Bemerkenswert ist, dass Waltz als Blofeld nicht getötet, sondern lediglich verhaftet wird, was wohl auf eine Rückkehr hoffen lässt.

Ein weiterer gelungener Bösewicht ist der Ire Andrew Scott (geb.1976) als selbstsicherer Max Denbigh, der Fans der Serie "Sherlock" als Moriarty, Erzfeind des Titelhelden, bestens bekannt ist. Aufmerksame "Bond"- und "Sherlock"-Fans werden sehr rasch erahnen, dass Max Denbigh zu Spectre gehört.

Eine sehr gute Figur als brutaler und grausamer Handlanger Mr.Hinx macht der hühnenhafte und muskulöse amerikanische Schauspieler und Wrestler Dave Batista (geb.1969). Bei etwas ausführlicherer Darstellung hätte er durchaus an Robert Shaw heranreichen können.


Bondgirls:

Die Italienerin Monica Bellucci (geb.1964), naja, ist mittlerweile schon etwas alt, was nicht mehr versteckt werden kann. Zumindest hält sie mit 50 Jahren den Altersrekord bei den Bond-Girls und ist dafür noch recht gut erhalten. Frisch und unverbraucht dagegen wirkt die Französin Lea Seydoux (geb.1985). Sie ist hübsch, recht markant und rein schauspielerisch auch ganz passabel.


Titelsong:

Der Titelsong "Writing's on the Wall" von dem Briten Sam Smith (geb.1992) hat mir ursprünglich gar nicht gefallen. Allerdings wird das Lied durch die sehr gelungene Ikonografie im Vorspann deutlich aufgewertet. Es wird ein Riesenoktopuss, dessen Tentakel die vielen Arme von Spectre und dessen Kopf das Oberhaupt darstellen, gezeigt. Auch erscheinen zahlreiche Gesichter von Charakteren aus Craigs vorangegangenen Bondfilmen. Dies erinnert etwas an den Vorspann von "Im Geheimdienst Ihrer Majestät". Der Titel des Songs ist eigentlich eine Redewendung aus der Bibel, die ein drohendes Unheil verkündet. Der Text ist im Grunde recht interessant. Fazit: Mittelmäßig klingender, aber inhaltlich ansprechender Song, toller Vorspann.


Gadgets:

Der Streifen ist mit Gadgets eher zurückhaltend, was aber, ähnlich wie bei einigen älteren Bondfilmen, neben der sehr unterhaltsamen Handlung wohldosiert wirkt. Bond erhält von Q eine Omega-Uhr mit "besonders lauter Alarmfunktion", sprich: Explosionsmodus, was ihm während seiner Folter das Leben rettet. Er fährt einen Aston Martin DB 10 mit Feuerwerfer, Schleudersitz mit Fallschirm, und einer, leider nicht funktionierenden, Schußvorrichtung. Nachdem er suspendiert wird, bekommt er eine Flüssigkeit mit Mikrochips gespritzt, wodurch Körperfunktionen und Aufenthaltsort überwacht werden sollten.


Schauplätze:

Der Film hat eine düstere und wenig farbenprächtige Bildersprache. Am besten wirken die in Österreich handelnden Szenen, welche in Tirol und der Steiermark (Sölden, Altaussee, Obertillach, Kartitsch) gedreht wurden, und eine wunderbare verschneite Berglandschaft zeigen. Weitere Dreh- und Handlungsorte sind London, Rom, Mexiko-City und Marokko. Allerdings erscheinen die genannten Orte, eine rauhe und böse Welt wiederspiegelnd, wie bereits erwähnt, nicht sehr bunt.

Fazit:

Spannender und düsterer Streifen, mit einer sehr originellen Handlung, der charakteristische Elemente aus den ursprünglichen Bond-Filmen ausgesprochen wirkungsvoll wiederbelebt. 4,5 von 5 Punkte Geniale/r Film/Serie
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Crockett
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« Antworten #102 am: 08. Januar 2020, 13:24:37 »

Mal eine Frage - die BluRay weist eine Spieldauer von 148 Min. auf, die DVD aber nur 142 Min - trotzdem soll beides laut ofdb ungekürzt sein. Wie kann das aber sein Huch

Quelle:

Das solltest du aber mittlerweile wissen, hab ich schon mal erklärt.  zwinkern

Das liegt daran, dass DVDs mit 25 Bilder in der Sekunde laufen und Blu-rays (wie Kinofilme) mit 24 Bildern in der Sekunde. D.h. die Filme haben den gleichen Inhalt, die Blu-ray läuft nur eine bisschen langsamer und daher ist die Spielzeit länger. Das ganze nennt sich PAL-Speedup bei DVD.

Der Unterscheid ist so gering, das man das unterschiedliche Tempo nicht merkt, macht aber über die gesamte Laufzeit ein paar Minuten aus.

Wer ein gutes Ohr hat, merkt den Unterschied aber daran, dass Musiktitel einen Tick zu schnell laufen, und auch die Stimmen ein wenig höher und schneller sind.

Auch im Fernsehen laufen (oder liefen zumindest früher) Filme und Serien immer mit 25 Bildern pro Sekunde. Ebenso auf VHS-Kassetten.

Wenn ich dann einen Soundtrack-Musiktitel im Radio hörte, erschien er mir immer zu langsam. Heute ist mir natürlich klar, dass umgekehrt die mir bekannte Filmversion zu schnell lief.

Heutzutage kann das zum Problem werden, wenn eine alte TV-Serie auf Blu-ray erscheint. Denn früher wurden TV-Serien manchmal deutsch synchronisiert, nachdem sie bereits auf die im TV übliche 25 Bilder/Sekunde-Geschwindigkeit beschleunigt waren. Wenn man solche Serien jetzt für Blu-ray auf 24 Bilder/Sekunde drosselt, läuft die Synchro zu langsam und die Stimmen sind zu tief. 

Deshalb kaufe ich mir TV-Serien immer nur auf DVD, um da keine böse Überraschung zu erleben.  Grinsen

Aber zurück zum Thema: Ich habe "Spectre" gestern mal wieder im ZDF geschaut - aber irgendwie will mir der Streifen nicht so recht gefallen. Begründung folgt bei Gelegenheit.  zwinkern
« Letzte Änderung: 08. Januar 2020, 13:37:19 von Crockett » Gespeichert
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