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Autor Thema: A Million Ways to Die in the West (2014)  (Gelesen 3072 mal) Durchschnittliche Bewertung: 2
Dan Tanna Spenser
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« am: 24. April 2015, 22:30:12 »

A Million Ways to Die in the West (deutsch Eine Million Möglichkeiten, im Westen zu sterben) ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2014. Regisseur, Drehbuchautor sowie Co-Produzent war Family-Guy-Erfinder Seth MacFarlane.

Handlung

Schafzüchter Albert ist nicht gerade das, was man sich in seiner Wild-West-Stadt Old Stump unter einem echten Cowboy vorstellt. Nicht nur, dass er ein großer Feigling ist, noch nie einen Colt abgefeuert hat und jeder Schlägerei aus dem Weg geht. Er ist auch ein schlechter Schafzüchter. Freundin Louise flüchtet darum in die Arme eines anderen, mit der Ausrede, dass sie erst selbst zu sich finden müsse. Albert ist zutiefst niedergeschlagen und will die Stadt verlassen, bis die bildhübsche Anna auftaucht. Der neue Lover von Louise und Albert wollen sich duellieren. Anna versucht, Albert in einer Woche das Schießen beizubringen. Am Abend vor dem Duell mischt sie Alberts Kontrahenten ein Abführmittel in den Drink, sodass er kurz vor dem Duell einen schrecklichen Durchfall bekommt und nicht mehr richtig zielen kann. Angewidert bricht Albert das Duell ab und sagt Louise, sie kann ruhig mit ihm weiterleben, wenn sie will.

Doch Anna hat Albert verheimlicht, dass sie verheiratet ist. Ihr Gatte ist ein skrupelloser, schießwütiger Bandit. Als dieser erfährt, was seine Frau so treibt, schäumt er vor Wut und will Albert zur Strecke bringen. Jedoch tötet Albert ihn, indem er eine Kugel, die mit Schlangengift präpariert wurde, auf ihn abschießt. Daraufhin möchte sich Louise mit ihm treffen, was er jedoch ablehnt mit der Begründung, dass er erst selbst zu sich finden müsse. Abschließend geht Albert mit Anna Hand in Hand weg.

Kritiken

    „Trotzdem ist seine [Seth MacFarlanes] Westernparodie, die das Leben im Wildweststädtchen Old Stump im Spiegel der Gegenwart auf die Schippe nimmt, keine One-Man-Show. Das illustre Ensemble, zu dem auch Amanda Seyfried und "Ted"-Co-Star Giovanni Ribisi gehören, kalauert sich mit sichtlichem Vergnügen durch die staubigen Kulissen. Dass nicht alle Gags ins Schwarze treffen, ist bei so viel geballter Starpower nur halb so wild. Fazit Volle Deckung: vier Lachsalven für ein Halleluja.“

– cinema.de

    „Mit der Western-Komödie „A Million Ways To Die In The West“ zementiert Multitalent Seth MacFarlane seinen Status als einflussreicher Hollywood-Nerd, der sich keine Vorschriften machen lässt. Sein Film ist so derb wie lustig, so rau wie charmant, so eigensinnig wie massentauglich – und trotz kaum vorhandener Handlung ein Unikat.“

– filmstarts.de

    „Es sind diese betont unvermittelt dazwischengeschobenen Gags, die in den klassischen "Simpsons"-Episoden beispielsweise gut funktionierten und die MacFarlane in seiner Trickserie "Family Guy" anschließend ebenfalls einsetzte – doch was im schnellen Rhythmus eines Cartoons trefflich zündet, das ist im gemächlichen Erzählfluss dieser Wildwest-Komödie oft einfach nur in den Präriesand gesetzt.“

– Die Welt


    Seth MacFarlane: Albert
    Charlize Theron: Anna
    Amanda Seyfried: Louise
    Liam Neeson: Clinch
    Giovanni Ribisi: Edward
    Neil Patrick Harris: Foy
    Sarah Silverman: Ruth
    Jamie Foxx: Django (Cameo)
    Christopher Lloyd: Dr. Emmett Brown (Cameo)
    Ryan Reynolds als Cowboy im Saloon erschossen durch Clinch (Cameo)

Quelle: wikipedia

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schimmi
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« Antworten #1 am: 24. April 2015, 23:46:59 »

Mit Wohlwollen  gebe ich  Guter Film/Serie für diese etwas seltsame Western Komödie.

Die Rolle von Neeson ist nicht groß,aber auch hier verleiht er der Figur das gewisse Etwas.

Weiter empfehlen würde ich den Film aber nicht.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 25. April 2015, 02:24:00 »

Mit Wohlwollen  gebe ich  Guter Film/Serie für diese etwas seltsame Western Komödie.

Die Rolle von Neeson ist nicht groß,aber auch hier verleiht er der Figur das gewisse Etwas.

Weiter empfehlen würde ich den Film aber nicht.

Danke sagen

ich hatte immer hin und herüberlegt mir den Film anzusehen, aber das Neeson wohl nur eine kleine Rolle spielt und mich der Plot auch nicht wirklich umhaut, spare ich mir den wohl.
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wbohm
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« Antworten #3 am: 25. April 2015, 23:53:46 »

und mich der Plot auch nicht wirklich umhaut, spare ich mir den wohl.

Ich bin froh, dass ich mir den Film nicht erspart habe. Allein die Szene mit Christopher Lloyd als Doc Emmett Brown und seinem DeLorean war es für mich schon wert, den Film gesehen zu haben. Nach fast 25 Jahren  Freuen

Und Liam Neeson mit heruntergelassener Hose bewußtlos auf dem Bauch liegen zu sehen, war auch lustig: Charlize Theron wollte schon wegreiten und meinte noch "Hmm, so kann ich ihn doch nicht liegen lassen", steigt vom Pferd und steckt ihm noch eine Blume "in den Hintern"  totlachen

Klar, nicht alle Witze zünden und die mit Sarah Silverman als Prostituierte und ihrem Freund (Giovanni Ribisi) für den sie sich "aufsparen" will bis zur Hochzeit waren teilweise sehr platt, aber dafür machte Charlize Theron alles wieder wett. Und Neil Patrick Harris als "Moustache-Man" war auch köstlich.  Und natürlich, die immer wieder "eingestreuten"  Titelgebenden und aberwitzigen  "Million Ways to die...."

 Guter Film/Serie

« Letzte Änderung: 25. April 2015, 23:56:36 von wbohm » Gespeichert

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 26. April 2015, 00:22:58 »

Kenne den bisher noch nicht, will ich aber demnächst mal ändern.,..
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wbohm
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« Antworten #5 am: 26. April 2015, 09:23:03 »

Ich dachte, du willst dir den Film ersparen?
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« Antworten #6 am: 26. April 2015, 10:13:36 »

Ich dachte, du willst dir den Film ersparen?

Deine Rezension scheint nun doch das Interesse geweckt zu haben. Grinsen

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wbohm
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#DontKillSeanBean




« Antworten #7 am: 26. April 2015, 10:48:42 »

Ich dachte, du willst dir den Film ersparen?

Deine Rezension scheint nun doch das Interesse geweckt zu haben. Grinsen



Ich bin dann aber nicht verantwortlich, wenn er nachher meint, dass man ihm durch das Schauen des Films wertvolle Lebenszeit gestohlen hat Grinsen

(Ich schätze, ich hätte das mit den platten Witzen und der Prostituierten nicht erwähnen sollen. Das hat wohl Dan's Interesse geweckt  totlachen schnell weg )
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« Antworten #8 am: 26. April 2015, 13:16:45 »

Ich dachte, du willst dir den Film ersparen?

Deine Rezension scheint nun doch das Interesse geweckt zu haben. Grinsen



Ich bin dann aber nicht verantwortlich, wenn er nachher meint, dass man ihm durch das Schauen des Films wertvolle Lebenszeit gestohlen hat Grinsen

(Ich schätze, ich hätte das mit den platten Witzen und der Prostituierten nicht erwähnen sollen. Das hat wohl Dan's Interesse geweckt  totlachen schnell weg )

Ich denke auch,dass du damit den Hunger geweckt hast! totlachen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #9 am: 26. April 2015, 16:37:01 »

Ich dachte, du willst dir den Film ersparen?

Deine Rezension scheint nun doch das Interesse geweckt zu haben. Grinsen



So ist es....ich werde ihn wohl och eine Chance geben...mal sehen, liegt aber eher noch auf der "längeren Bank" Happy
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #10 am: 26. Februar 2016, 23:36:08 »

Steffi und ich haben uns den Film soeben angeschaut....naja....oder auch nicht angeschaut. Nach 30 Minuten haben wir den Film ausgemacht. Er hatte uns beiden überhaupt nicht gefallen. Früher als Jugendlicher mochte ich diese Art von Humor, heute finde ich das alles einfach viel zu albern, dazu noch diese völlig platten Dialoge. Kann nicht verstehen, wie sich Liam Neeson zu so einem Blödsinn überreden liess Keine Ahnung

Mehr als Schlechter Film/Serie ist hier nicht drin! Gebe ich ja sonst nicht oft....aber in diesem Fall schon, wenn ich einen Film schon nach genau 33 Minuten ausmache, kann auch der beste Cast daran nichts ändern Keine Ahnung

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Sabrina Duncan
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« Antworten #11 am: 26. Februar 2016, 23:44:37 »

Wie Dan eben schon schrieb. Nee, der Film war ja garnichts! So gute Schauspieler liessen sich zu so einem miesen Film überreden. Der Film war nichtmal witzig, sondern einfach nur albern - wie ein Kasperle-Theater! Gut, das Dan nachher einer halben Stunde sagte, ob wir den nicht ausmachen wollen, sonst hätte ich wenige Minuten später was gesagt.

Schlechter Film/Serie
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Sabrina Duncan aka Steffi

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« Antworten #12 am: 27. Februar 2016, 03:39:24 »

Ich fand den Film eigentlich ganz witzig. Klar oft ziemlich platt und Witze unter der Gürtellinie, es gab aber auch lustige Szenen.

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