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Autor Thema: Filmische Änderungen getreuer kultischer Charaktere  (Gelesen 4858 mal)
SilverLion
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aka Ray


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« am: 31. Januar 2016, 17:06:08 »

AUSGEKOPPELTE POSTS AUS DEN THREADS "ELEMENTARY" UND "PIERCE BROSNAN ALS JAMES BOND"

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Was sucht diese Serie im Sherlock Holmes Bereich, die Serie hat doch noch nie irgendwas mit Sherlock Holmes gemeinsam gehabt?
« Letzte Änderung: 03. Februar 2016, 13:47:23 von Dan Tanna » Gespeichert

Ducky
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« Antworten #1 am: 31. Januar 2016, 18:03:58 »

Was sucht diese Serie im Sherlock Holmes Bereich, die Serie hat doch noch nie irgendwas mit Sherlock Holmes gemeinsam gehabt?

Ich vermute mal, das war ironisch/sarkastisch gemeint? Bist ja kein Fan der Serie und wolltest das damit kundtun?
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SilverLion
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« Antworten #2 am: 01. Februar 2016, 10:43:32 »

Was sucht diese Serie im Sherlock Holmes Bereich, die Serie hat doch noch nie irgendwas mit Sherlock Holmes gemeinsam gehabt?

Ich vermute mal, das war ironisch/sarkastisch gemeint? Bist ja kein Fan der Serie und wolltest das damit kundtun?

Nicht wirklich, ich meine Watson eine Frau, das ganze spielt in der USA, muss man da mehr sagen. Diese Serie basiert höchstens sehr lose auf Sherlock Holmes. Ich für meinen Teil hatte damals schon nach 2 Folgen genug davon.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 01. Februar 2016, 15:26:37 »

Also alle einschlägigen Holmes-Seiten haben diese Serie ebenfalls drin. Das Holmes weiblich ist, ist eine kleine Anomalie. Das es in NY spielt....gut, das hat der mit Roger Moore auch zwinkern Bin zwar auch kein Fan der Serie, aber es ist dennoch eine Holmes-Serie.
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Ducky
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« Antworten #4 am: 01. Februar 2016, 15:38:26 »

Watson ist weiblich (uns zwar sehr), Holmes ist immer noch ein Mann  zwinkern

Und warum ist das ein Problem, dass Watson jetzt eine Frau ist, M (bei Bond) war auch jahrzehntelang ein Mann und ist jetzt eine Frau und da regt sich gar niemand drüber auf.

Auch veiel andere Holmes-Elemente kommen vor, Moriarty, Holmes Bruder, ...
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« Antworten #5 am: 01. Februar 2016, 16:34:18 »

Die Amerikaner haben den bekannten Holmes wie man ihn kennt völlig entstellt - ist mir doch Latte ob diese möchtegern "Holmes" Serie in einigen Holmesseiten vorhanden ist.
Und das Watson eine Frau ist geht nicht, genauso wenig wie man bei Doctor Who keinen männlichen Companion nehmen sollte, das sind einfach Kult Dinge die man nicht vergewaltigen sollte, nur weil man mal "neues" machen möchte.

Aber OK, das ist halt nur meine Meinung. Und bin raus aus diesem Thema.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 01. Februar 2016, 16:54:44 »

genauso wenig wie man bei Doctor Who keinen männlichen Companion nehmen sollte

In den klassischen Who Folgen waren durchaus auch männliche Comapnions dabei, wenn ich mich nicht irre...
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Ducky
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« Antworten #7 am: 01. Februar 2016, 17:55:50 »

1. Foctor: Ian Chesterton, Steve Taylor, ben Jackson
2. Doctor: Jamie McCrimmon
4. Doctor: Harry Sullivan, Adric
5. Doctor: Vislor Turlough
9. Doctor: Adam Mitchell, Jack Hartness
10. Doctor Mickey Smith, Jack harkness

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#DontKillSeanBean




« Antworten #8 am: 01. Februar 2016, 18:11:59 »

Also ich habe Silverlions Posting:


genauso wenig wie man bei Doctor Who keinen männlichen Companion nehmen sollte, das sind einfach Kult Dinge die man nicht vergewaltigen sollte, nur weil man mal "neues" machen möchte.

Aber OK, das ist halt nur meine Meinung. Und bin raus aus diesem Thema.

so verstanden, dass er meinte, dass man keinen männlichen Companion nehmen sollte und nicht, dass es keinen gab (übrigens fehlt bei Ducky's Auflistung noch Rory (Arthur Darvill), aber den kennt er ja nicht mehr, da Doctor Who bei ihm mit Doctor #10 aufgehört hat).

Kann natürlich auch anders gemeint sein von Silverlion, aber so habe ich es verstanden.

Ich kann ihn da auch verstehen, ging mir ja bis vor kurzem auch ähnlich mit dieser Serie hier. Klar, es sind viele Holmes Anspielungen (sogar die legendäre Irene Adler kommt vor), aber natürlich haben die Amis das umgemodelt. Und das gefiel mir auch nicht. Mittlerweile habe ich mich "gelöst" von der Vorstellung, dass es eine Sherlock Holmes Serie ist, sondern ich betrachte sie als eine der typischen Polizei plus Berater  Serie, die wir ja alle kennen (Castle, Mentalist usw). Und das funktioniert dann ganz gut für mich, denn dann ist es, wie ich oben schon schrieb, eine gute Krimi-Serie mit einem Berater, der einen (oder mehrere) Spleens hat. Aber wie gesagt, ich kann Silverlion verstehen.

« Letzte Änderung: 03. Februar 2016, 13:48:11 von Dan Tanna » Gespeichert

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« Antworten #9 am: 03. Februar 2016, 09:02:25 »

Brosnan bildet auch für mich den persönlichen Abschluss der Bond Reihe und hätte mir daher auch gewünscht noch ein paar Filme mit ihm zu und vorallem noch mit dem alten bekannten Bond-Stil zu sehen.

Graig ist ja kein schlechter Schauspieler, es störte mich nur das es eine völlig neue Version von Bond war, ich stehe ja so ziemlich alleine da mit meiner Ansicht, das man einige echte Kultdinge nicht anzurühren hat, musste mir deshalb hier schon die Tage deswegen von anderen Mitglieder anhören, als ich meine Meinung zu dieser Möchtegern Holmes Serie "Elementary" kund tat. Grinsen Die meisten scheinen hier im Forum kein Problem zu haben einen echten Kult zu metzgern und völligst zu enstellen.
Habe mir die Filme mit Graig angesehen, aber so wie sie waren als eigenständige Actionkracher zu sehen.
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Ducky
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« Antworten #10 am: 03. Februar 2016, 10:30:03 »

Ich schließe mic an: Auch für ich war nach Brosnan Schluss mit Bond. Aus den gennten Gründen.

@Silverlion:
Ich bin leiht verwirrt. Eisnerseits verstehe ich durchaus deienn Sandpunkt, dass man manches einfach niht ändern sollte (bei 007 sind wir da ja einer Meinung), aber bei Sherlock Holmes bist du da eigentlch inkonsequent. Dich stört bei "Elementary", dass es zu sehr von der literarischen Vorlage abweicht, ja? Also dass Watson ein Frau is, dass die serie in new York spilet, dass sie in der Genewart angesiedelt ist, ... Dann müssten die Serie mit Cumberbatch und die Filme mit Basil TRathbone auch nichts für dich sein? Besonders da die Filme mit B. Rathbone ja bis auf den ersten vollkommen neue Geschichten erzählen und außer Holmes und Watson überhaupt nichts mit den Romanen von Sir Arthur Conan Doyle tu tun haben
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wbohm
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#DontKillSeanBean




« Antworten #11 am: 03. Februar 2016, 11:24:15 »

ich stehe ja so ziemlich alleine da mit meiner Ansicht, das man einige echte Kultdinge nicht anzurühren hat, musste mir deshalb hier schon die Tage deswegen von anderen Mitglieder anhören, als ich meine Meinung zu dieser Möchtegern Holmes Serie "Elementary" kund tat. Grinsen 

Ich habe geschrieben, dass ich dich verstehen kann, warum du in bezug auf diese Serie "empfindlich" reagierst, weil es mir zuerst genauso ging. Ich habe die Serie dann beim 2.Anlauf als eigenständige Polizei-Berater Serie gesehen und nicht unbedingt als zu Sherlock Holmes gehörend und dann kann man sie sich sehr gut ansehen

Zitat
Die meisten scheinen hier im Forum kein Problem zu haben einen echten Kult zu metzgern und völligst zu enstellen.
Habe mir die Filme mit Graig angesehen, aber so wie sie waren als eigenständige Actionkracher zu sehen.


Hier machst du genau das, was ich eben schrieb. Du siehst die Craig Bonds als eigenständige Filme an und nicht mehr unbedingt als zum Bond Universum gehörend. Wenn das für dich funktioniert hier, warum nicht. Obwohl ich hier anderer Meinung bin, aber das ist nebensächlich.

Der Aussage von Det.SS über den "dämlichen Craig" kann ich mich nicht anschliessen. Ich weiß nicht, ob er dämlich ist oder intelligent zwinkern.  Ich persönlich mag mittlerweile die Craig Bonds, natürlich werden Sean Connery und Roger Moore für mich immer die besten Bonds bleiben, aber auch die Craig Version hat etwas.
« Letzte Änderung: 03. Februar 2016, 11:30:39 von wbohm » Gespeichert

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« Antworten #12 am: 03. Februar 2016, 12:21:47 »

Ich mag auch Daniels Craigs Interpretation des James Bond sehr gerne.

Ich denke, es wird nach jedem Wechsel immer Stimmen geben, die dem "neuen" alles absprechen. Ich habe erst vor kurzem wieder eine Zusammenstellung von Meinungen gesehen, als der Wechsel von Sean Connery zu Roger Moore vollzogen wurde. Da gab es auch recht viele Stimmen, die meinten, Moores Version von Bond sei kein James Bond mehr, man hätte die Reihe lieber begraben sollen als mit Moore weiterzumachen usw.
Und wenn es nach Craig den nächsten Darsteller gibt, bin ich überzeugt, dass es auch die wieder Meinungen gibt, die sagen, nur bis Craig waren es noch Bond-Filme und alles was jetzt kommt ist es nicht mehr...
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« Antworten #13 am: 03. Februar 2016, 12:36:32 »

Ich habe auch NIE erwähnt, dass ich es toll finde, wenn an klassischen Serien / Filmen "gemetzgert" wird. Ganz im Gegenteil! Im Grauzen denke ich an den "Simon Templar" Kinofilm mit Val Kilmer - und auch vielen anderen Dingen. Aber "Elementary" ist ja nunmal "Sherlock Holmes" und Lucy Liu "Dr. Watson" in der Serie angelegt. So gesehen dürfte im Holmes-Bereich zahlreiche andere Filme nicht stehen, z.B. die Zeichentrickversion, wo Holmes ein Hund ist...oder eben auch andere Versionen. Im Agatha Christie Bereich dürfte einige Filme nicht stehen, weil diese gründlichst von den Romanen abweichen. Die Serie "Rizzoli & Isles" müßte eien neuen Namen haben, da die serie eigentlich garnichts mit den Romanen zu tun hat....und so weiter. Und ja....auch ich fand einen "wiblichen M" bei Bond eher unpassend, traditionell ist es eben immer ein Mann zwinkern Aber Judi Dench hatte ihre Sache echt sehr gut gemacht! Aber traditionell gesehen müßten im Bond-Bereich alle Filme nach "Lizenz zum Töten" gestrichen werden, da sie im traditionellen Sinne mit dem, was Fleming für die Figuren gemacht hat, nicht zusammenpasst was heute ist. Im falle Bond hat man einfach sie so gemacht, dass sie in die heutige Zeit passen. Würde man die Bon Filme noch sop drehen wie zu Connerys Zeiten, würden die Zuschauer mit Sicherheit sehr viel weniger sein...alleine die Zuschauer unter 30 würden sich sowas wohl kaum anschauen. Filme kosten Geld, also will man sie so auslegen, das man den maximalsten Gewinn daraus erwirtschaftet.

Muß ich das dennoch für gut halten? Nein! Eigentlich nicht. Ich mag die Reihen alle so, wie ich sie kennengelernt habe, aber wer fragt mich schon? Grinsen Und als Foren Admin ist es auch meine Pflicht es so auszurichten, wie es der Allgemeinheit gefällt...meine eigene Meinung poste ich dann ja dazu. Und "Elementary" schaue ich ja auch nicht. Habs 2x probiert, aber es klappte nicht...Jonny Lee Miller gefiel mir einfach nicht....aber ich hatte schon mmit ihm meine Probleme als "Eli Stone". Und ausserdem habe ich soviele Berater-Serien in den letzten Jahren gecshaut (Mentalist, Castle, Psych, Monk, Perception, etc.) dass ich es derzeit etwas überdrüssig bin und mal andere Formate schaue (z.B. Shannara Chronicles oder eben die Comic-Serien). Natürlich....wenn mal eine Berater Serie kommt mit einem Schauspieler, den ich auch mag oder ich den Stil mag, würde ich auch wieder aufspringen, aber bei Elementary zündet es einfach nicht bei mir...naja, man muß ja nicht alles mögen zwinkern

Übrigens, werde heute abend mal die Posts hier und die aus den Elementary Thread auskoppeln und zu einem eigenn Diskussios-Thread formen zwinkern
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SilverLion
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« Antworten #14 am: 03. Februar 2016, 12:56:05 »

Verflucht noch mal, jetzt kann ich die ganze Antwort noch einmal schreiben, weil das abschhicken schon wieder nicht funktioniert hat.

...
@Silverlion:
Ich bin leiht verwirrt. Eisnerseits verstehe ich durchaus deienn Sandpunkt, dass man manches einfach niht ändern sollte (bei 007 sind wir da ja einer Meinung), aber bei Sherlock Holmes bist du da eigentlch inkonsequent. Dich stört bei "Elementary", dass es zu sehr von der literarischen Vorlage abweicht, ja? Also dass Watson ein Frau is, dass die serie in new York spilet, dass sie in der Genewart angesiedelt ist, ... Dann müssten die Serie mit Cumberbatch und die Filme mit Basil TRathbone auch nichts für dich sein? Besonders da die Filme mit B. Rathbone ja bis auf den ersten vollkommen neue Geschichten erzählen und außer Holmes und Watson überhaupt nichts mit den Romanen von Sir Arthur Conan Doyle tu tun haben

Es widerstrebt mir zwar hier Off-Topic zu werden, aber hier mal eine kleine Antwort dazu:
Es geht mir im Falle von Sherlock Holmes einfach nur um das einigermassen treu bleiber der Figuren.

...
Also dass Watson ein Frau is, dass die serie in new York spilet,
...
Zum Beispiel, ja.

...
dass sie in der Genewart angesiedelt ist, ... Dann müssten die Serie mit Cumberbatch
...
Mir geht es nicht um das Zeitalter, sondern in erster Linie um die Figuren. Bei deinem Beisspiel mit der "Sherlock" Serie mit Cumberbatch ist es so, das die Figuren immer noch ihre Eigenarten haben, insbesondere Watson ist noch männlich und ist kein Cop, z.B. - der eindeutige Erkennungswert ist also da.

...
und die Filme mit Basil TRathbone auch nichts für dich sein? Besonders da die Filme mit B. Rathbone ja bis auf den ersten vollkommen neue Geschichten erzählen und außer Holmes und Watson überhaupt nichts mit den Romanen von Sir Arthur Conan Doyle tu tun haben
...
Tut mir leid, aber die Filme sowie der Name Basil Trathbone sagt mir nichts, bin mir also nicht sicher ob ich von dem mal was gesehen habe. Mir geht es auch nicht um eine 1:1 Übernahme des originalen Holmes (Habe noch nicht einmal die Bücher von Doyle gelesen), sondern um seine bekannten Eigenarten. In "Elementary" ufert es für mich persönlich einfach aus, die Charaktere werden zu krass entstellt, genauso wie bei Graigs Version des James Bond.
Ich habe nichts gegen neue Geschichten, ich habe mir die 65 Folgen der Sherlock Holmes Hörspiel Reihe von Maritim angehört und danach kam dann eine Fortsetzungsreihe raus, die komplett neue Geschichten haben, die nicht aus der Feder Doyles stammen und ich diese mir ebenso gerne anhöre. Dennoch haben sie weiterhin einen Holmes und Watson mit den Eigenarten so wie wir sie kennen.

Zusammenfassend: Ich vertrete die Meinung, das man bei sehr bekannten Kultfiguren die Eigenarten, das was eine Figur aussmacht, nicht stark enstellen sollte. Auch wenn dies einige bestimmt unter dem Schirm der "Kunst" dementieren werden.



@wbohm: Wenn du da eine andere Meinung hast ist das Ok für mich, habe dagegen ja nichts. Bei "Elementary" war es einfach so, das ich sie nicht als eine Holmes Serie sehe, weil sie zu sehr enstellt wurde, also gönne mir auch meine Meinung. Selbst als eigenständige Serie hatte sie mir nicht gefallen (Die Charaktere dieser Crimeserie z.B.).

LOL Was mir aufgefallen ist, wann immer ich anderer Meinung bin als du, gibst du mir durch deine Formulierungen in deinen Kommentaren irgendwie immer ein wenig das Gefühl mich für jede Kleinigkeit rechtfertigen zu müssen. Was aber Unsinn ist, da ich sowas recht locker sehe und gerade nicht ganz nachvollziehen kann, warum ich mich durch deine Formulierungen manchmal angegriffen fühle. Echt komisch, zum Beispiel in deinen Kommentar hier, wo du mir mit deinem ""empfindlich"" eine emotionelle Empfindung "andichtest", dabei hatte ich Sloan ja nur geschrieben das ich die gleiche Meinung bei Elementary hatte und ich mir aufgrund meiner Meinung andere Meinungen anhören (lesen) musste, was eher scherzhaft zu verstehen war, ebenfalls scherzhaft sollte der Zusatz mit dem "Die meisten scheinen hier im Forum kein Problem zu haben einen echten Kult zu metzgern und völligst zu enstellen" sein, ich meine 2-3 Personen die anderer Meinung im anderen Thread waren, kann man natürlicherweise nicht als "die meiseten" betrachten und denke das ist klar. Möchte dies nur erwähnen, falls dies auch falsch aufgefasst werden sollte.
Also wbohm ich muss dich enttäsuchen, ich bin nicht empfindlich was die Serie "Elementary" angeht, wollte damals nur kurz zum Ausdruck bringen das ich diese Serie nicht für eine Sherlock Holmes Serie halte.
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