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Autor Thema: 35. Benji, der Schnüffler  (Gelesen 5942 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #15 am: 02. Oktober 2013, 21:03:19 »

Mike hätte ja auch eine Wache abkommandieren können-er ist ja der Boss,

Mike wußte ja nun garnichts von dem Vorfall - auch nichts näheres, was nun genau passiert war zwinkern
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giorgio
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« Antworten #16 am: 03. Oktober 2013, 12:26:52 »

Meiner Meinung nach kommt Dedini als Bulle viel glaubwürdiger rüber als die beiden Chorknaben. Ich meine, Stone leitet eine Mordkommission, aber manchmal könnte man glauben, er leitet eine Pfarre. Das spricht zwar sehr für seine Person, macht einen Krimi aber nicht unbedingt sehr realistisch.

Benji wird ja am Anfang wirklich als Heiliger dargestellt: Er macht alten Frauen Komplimente, bringt herumstreunende Kinder nach Hause und ist im ganzen Viertel beliebt. Und er betätigt sich als Spitzel für die Polizei.
Trotzdem ist er ein Normalbürger, als ein Mordanschlag auf ihn verübt wird. Dass er keine Bewachung im Krankenhaus bekommt, wäre jederzeit mit Sparmaßnahmen begründbar. Besonders heute. Nach einem Anschlag auf einen Zeugen, der zu viel weiß, muss man aber besser aufpassen. Schuld trägt der Ermittlungsleiter. Aber wer ist hier eigentlich der Ermittlungsleiter?
Ob Ermittler oder nicht - Steve parkt auf jeden Fall vor dem Haupteingang des Spitals! Eine grobe Amtsanmaßung  totlachen

Die Tochter ist sehr verbittert und verständlicherweise mit allem und jeden böse. Mit vernünftigen Argumenten kann man ihr in dieser Phase nicht kommen. Gut gespielt und glaubwürdig.

Amerikanischen Polizeialltag sieht man in den Straßen von SF sicher nicht. Aber Stone und Heller sind einfach so sympathisch, dass man die Serie trotzdem liebt und sich vorstellt, alle Polizisten wären gute Engel.
Trotzdem hätte mir eine Krimiserie mit Dedini in der Hauptrolle auch gut gefallen. Ich finde den Schauspieler ziemlich gut und glaube, dass der schon öfter solche Rollen gespielt hat. Wo habe ich den bloß schon gesehen?

Vier Punkte von mir. Durchwegs gut gespielt, aber es gab bessere Episoden.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #17 am: 03. Oktober 2013, 18:47:04 »

Dedini wäre sciher ein guter Freund von Jack regan gewesen Grinsen

Der Vergleich, dass Mike eher Pfarrer als Bulle ist, finde ich sehr interessant - und sicher nicht von der Hand zu weisen. Mike reagiert wirklich oftmals mehr wie ein Pfarrer Grinsen

Zu Dedini (William Watson) haben wir ja hier einen Thread...meistens spielt er Bösewichte zwinkern
http://tvparadies.net/crime/index.php?topic=7821.new#new
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giorgio
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« Antworten #18 am: 04. Oktober 2013, 12:24:30 »

Bemerkenswert sind für mich die Unterschiede zwischen San Francisco und Kojak. Die beiden Serien liefen ja ungefähr zur gleichen Zeit und repräsentierten das selbe Genre. Kojak und sein Team waren von Anfang an viel "beamtenmäßigere", abgeklärtere, toughere Typen, die nicht mehr an das Gute im Menschen glaubten. Trotzdem waren sie als Serienhelden nicht unsympathischer als das "brave" San Francisco Team.

Sicher macht die Persönlichkeit von Karl Malden bei dSvSF einen großen Teil des Erfolges aus. Michael Douglas und Richard Hatch waren auch sehr sympathische Assistenten. Aber man hatte den Eindruck, das waren Polizisten, die bei einem schmutzigen Witz sofort rot anlaufen. (Übrigens eine interessante Idee von Schimmi, dass man beide hätte zusammen auftreten lassen sollen!)
Kurz gefasst: Ich glaube, Kojak hätte die Männer von San Francisco nicht in seine Abteilung aufgenommen  Kojak-Lolli
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« Antworten #19 am: 12. Oktober 2013, 19:29:06 »

Ich tät mal meinen, Steve hat sicher versucht, eine Wache anzufordern, die aber dann nicht genehmigt wurde, da alle ja in einem anderen Fall arbeiten. Das haben wir bloß nicht gesehen  Grinsen wir sehen ja auch keinen jemals aufs Klo gehen, ne? stolz
Steve reagiert am Anfang doch sehr betroffen, er macht sich schon seine Gedanken, und fährt auch bei der ersten Möglichkeit ins Krankenhaus. Das ist, für einen Polizisten, finde ich sehr betroffen; er kann ja nicht jedesmal in Tränen ausbrechen.

Vi finde ich zurecht garstig zu Dedini, und zu Steve ist sie ja deutlich aufgetauter.

Es ist keine Folge, die mich besonders reißt, muss ich sagen.
Außerdem muss ich kontroverserweise zugeben, dass ich Benji nicht so sehr mag. Weil der am Anfang so unglaublich auf sympathisch getrimmt wird und der Regisseur volle fünf Minuten damit verbringt, mir zu zeigen, was für ein toller Kerl er doch ist, finde ich das deutlich zuviel und ziemlich nervig.

Ansonsten naja, eine folge für nebenbei.
Sonderpunkte gibt es für den schönen Spruch, der ein gutes Leitmotto für viele von uns sein könnte:
Let your fists in your pockets and your feelings out of the way.

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That perches in the soul
And sings the tune without the words
And never stops at all."
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #20 am: 12. Oktober 2013, 21:15:51 »


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Den fand ich auch sehr schön. Scchön, dass er im deutschen 1:1 übersetzt wurde und daraus kein Spruch wurde wie "Pass auf welchen Finger du dir in die Nase steckst, mit dem du vorher deinen Pop gekratzt hast" oder so Grinsen Ist ja leider oft so, dass es im deutschen eine völlig andere Bedeutung bekommt...hier zum Glück nicht Happy
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Pepper
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6ft ginger fruitloop




« Antworten #21 am: 12. Oktober 2013, 21:35:06 »


Sonderpunkte gibt es für den schönen Spruch, der ein gutes Leitmotto für viele von uns sein könnte:
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Den fand ich auch sehr schön. Scchön, dass er im deutschen 1:1 übersetzt wurde und daraus kein Spruch wurde wie "Pass auf welchen Finger du dir in die Nase steckst, mit dem du vorher deinen Pop gekratzt hast" oder so Grinsen Ist ja leider oft so, dass es im deutschen eine völlig andere Bedeutung bekommt...hier zum Glück nicht Happy

Du, lieber Himmel, wenn Mike mal sowas sagt, verliere ich den Verstand und werfe den Fernseher aus dem Fenster!!!  sauer geht ja gar nicht.  stolz
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