Sheriff Cade (Cades County) (USA, 1971-1973) - mit Glenn Ford

[Dan Tanna Spenser]

2. Der Boß der Bergwerksstadt  (Company town)

Cade fährt in eine andere Stadt, um dort einen Mann zu verhaften, der seine Kaution hat verfallen lassen. Kaum dort angekommen, stößt er in der kompletten Stadt auf kaltem Widerstand - und sein Häftling ist nirgends aufzutreiben. Schnell wird Cade klar, das der örtliche Bürgermeister seine Hände im Spiel hat. Cade, der wild entschlossen ist, herauszufinden, was eigentlich gespielt wird, legt sich mit der gesamten Stadt an...

Quelle: selbstverfasst

Eine klasse Folge, solche Thematik finde ich immer spannend. wbohm erinnerte ja bereits an den Spencer-Tracy-Klassiker "Stadt in Angst" , aber auch in TV-Serien  wurde dieses Thema schon mehrfach angepackt, z.B. in "Kojak: Kojaks lange Reise", "Matt Houston: Eine Stadt spielt verrückt" oder "Knight Rider: Eine Kleinstadt lebt gefährlich" oder auch "Hunter: Wie in einem Western" - um nur ein paar Beispiele zu nennen, die mir gerade einfallen

Übrigens, der Anfang vor dem Intro von der Folge hätte auch aus einer Folge von "Mit Schirm, Charme und Melone" stammen können. Ein mann flieht vor vielen anderen, die ihn herumstoßen und dieser letztlich ums Leben kommt....dieses beklemmende, mysteriöse und skurille....hatte mich gleich dran erinnert

Das Cade da heil rausgekommen ist, war eigentlich recht schmeichelhaft....ich meine, der Bürgermeister hatte die komplette Stadt auf seiner Seite und schafft es nicht, einen über 50jährigen Mann zu überrumpeln   Fand ich etwas unglaubwürdig.....aber wen juckt das bei einer solchen spannenden Handlung?

Von mir gibts nichtsdestotrotz klare

[Dan Tanna Spenser]

3. Cade läuft in die Falle  (Safe deposit)

Als Arlo zu einem Notfall gerufen wird, läuft er direkt in eine Falle und wird gefangengenommen. Als wenig später auch Cade ihnen in die Falle läuft, erfahren sie, dass die Gruppe einen gutgeplanten  Banküberfall in Madrid planen. Dieser gelingt auch, und dabei fällt ihnen auch Sheriff Jackson in die Hände. Doch die Gangster haben nicht mit Schlitzohr Cade gerechnet...

Inhalt: selbstverfasst

Eine sehr spannende und dramatische Folge mit tollen gaststars: Martin Sheen, Clint-Eastwoods Kumpel Geoffrey Lewis  und Dennis Fimple ("Matt Houston"), neben James B. Sikking, Elaine Giftos und Laraine Stephens.

War schon ein sehr cleverer Schachzug von Oberbösewicht Sheen. Überhaupt hatte mir die komplette Folge sehr gut gefallen.

[wbohm]

ah, wie ich sehe, bist du nun auch in Madrid County angekommen .  Hast du die Folge 1 mit Darren McGavin ausgelassen?

[Dan Tanna Spenser]

ah, wie ich sehe, bist du nun auch in Madrid County angekommen .  Hast du die Folge 1 mit Darren McGavin ausgelassen?

Ja, du hattest es mal wikeder geschafft. mich "anzufixen". Und mein letztes mal ist auch schon länger her

Ja, Ich hatte gestern spontan Lust auf Folge 2, aufgrund des Themas...deswegen habe ich damit begonnen...war danach zu faul aufzustehen und hatte dann gleich mit Folge 3 weitergemacht

Ob ich es schaffen werde, alle 24 Folgen anzusehen, weiß ich noch nicht...aber die, die ich sehe, mache ich auch gleich Inhaltsbeschreibungen zu, die gibts in deutsch ja auch nirgends,

[Dan Tanna Spenser]

1. Zwei alte Freunde  (Homecoming)

Cade und Deputy Larry sind als Zeugen gegen einen Top-Verbrecher vorgeladen. Dieser hat sich jedoch einen Profi-Killer engagiert, der Larry und Cade beseitigen soll. Larry fällt wenig später einen Mordanschlag zum Opfer. Doch Cade denkt nicht daran, sich zu verkriechen, sondern geht aktiv gegen den Profikiller vor. Gleichzeitig kehrt ein alter Freund von Cade wieder nach Madrid zurück. Hat er etwas mit der ganzen Sache zu tun?

Starke Pilotfolge - und gleich mit Darren McGavin ("Der Aussenseiter", "Der Nachtjäger", "Mike Hammer" (50ger Jahre) ) wunderbar als Gaststar besetzt! Deputy Larry tat mir ja schon leid....aber ehrlich, der hatte doch selbst Schuld! Cade hatte ihn eindringlich gesagt, er soll auf dem Revier bleiben - und der schneit munter durch die Gegend rum. OK, cade war auch eine Zielscheibe - aber cade ist in allen Belangen besser trainiert. Für Larry kam es so, wie es kommen mußte.

Das ausgerechnet Cades alter freund (McGavin) der Profikiller war, war natürlich für Krimikenner kein großer Schock - wenn soviele Zufälle zusammen kommen....ist es kein Zufall Zudem gab es später schon viele ähnliche Vorfälle, wo der ehemals beste Freund wieder zurückkommt und sich als böser Bube entpuppt

Ich kann auch bei dieser Folge nicht anders, als dieser Pilotfolge, die ich nachdem ich Folge 2 und 3 ja bereit am Vortag sah, auch wieder volle Sternzahl zu geben . Herrlich, dass es den hauptdarsteller erstmal wieder an den Kragen geht - wenngleich sich Cade ja sehr gut zu wehren wußte Übrigens....der Showdown am Ende war klasse, wie Cade im Fallen McGavin noch erwischte - da zeigte Glenn Ford mal eben, dass er aus seinen ganzen Western davor nichts verlernt hat

[Dan Tanna Spenser]

5 Zwei Tage vor der Hinrichtung  (Violent echo)

Für den seit 8 Jahren inhaftierten Jodie Ray läuft die Zeit davon. In 2 Tagen soll er wegen Mordes hingerichtet werden. Nur Cade glaubte jahrelang an seine Unschuld und setzt immer noch alle Hebel  dazu in Bewegung. Unterstützüng verspricht er sich von Jodie Rays Anwalt Frank Leonard, der mittlerweile als Senator kandidiert, doch dieser sagt nur widerwillig seine Hilfe zu. Je tiefer Cade gräbt, desto sicherer ist er, dass Jodie ray unschuldig ist. Als er im Zuge seiner Ermittlungen ein Tagebuch der Ermordeten findet, scheint der Fall in eine ganz andere Richtung zu laufen...

Als Gaststars dieser Folge sind hauptsächlich William Windom und John Anderson zu nennen. Windom, der in sehr vielen 60ger und 70ger Jahre Serien als Gaststar dabei war, aber auch viel als Regisseur arbeitete spielte den zwielichtigen Frank Leonard. John Anderson, seines Zeichens bekannt als Großvater von "MacGyver", spielte den vater des von 8 Jahren ermordeten Mädchens..

Inhaltlich eine Folge, wie man schon sehr oft in Serien erlebt hatte, aber in "Cade" war dieses Thema sicherlich damals noch unverbraucht. Das Drehbuch schrieb einmal mehr der brillante Jim Byrnes, der ja auch selbst Schauspieler, Regisseur und ein klasse Blues-Sänger ist. Byrnes ist als Schauspieler besonders aus den Serien "Highlander" und "Kampf gegen die Mafia" bekannt.

Übrigens, was mir heute erst bewust auffiel ist, dass einer der Creatoren der Serie Rick Husky ist, der früher in den 60gern ja selbst als Polizist arbeitete und in den 70gern und 80gern diverse Krimiserien erdachte, neben "Cade" zum Beispiel auch "T.J. Hooker" und "Die knallharten Fünf" und als drehbuch-Autor diverser anderen bekannten Krimiserien wie "California Cops", "Die Strassen von san Francisco", "Drei Engel für Charlie" une einige mehr - noch bis in die hohen 90ger Jahren bei "Walker, Texas Ranger" war er dabei.

Ansonsten eine spannende Folge, wnengleich sehr schnell klar wurde, wer der eigentliche Mörder ist.

Mary Shelley.....da dachte ich natürlich auch gleich an die Autorin, die "Frankenstein" geschrieben hat.

[Dan Tanna Spenser]

7. Stirbt Madrid?  (The Armageddon contract)

Der Spion Pilgrim lebt seit 2 Jahren in Madrid und wartet seitdem auf seinen Einsatz. Als er diesen erhält, überfällt er einen LKW mit Sprengstoff um damit in Madrid in der Raketenfabrik eine Nuklearbombe zu zünden. Cade bleibt nicht viel Zeit, die Hintergründe von Pilgrim aufzudecken und seine Pläne zu durchkreuzen...

Als besonderer Gaststar fungiert hier "Star Trek-Ikone" William Shatner - sogar mit seinem Stammsprecher Gert-Günther Hoffmann. Das ist aber auch schon das einzigst Gute an seiner völlig unlogischen Handlung. Der Fall selbst war sehr spannend und auch dramatisch, jedoch in meinen Augen lausig umgesetzt. Als ein Tpüp-Spion wie Pilgrim (Shatner) brauchte er 2 Schüsse, um den LKW Fahrer zu töten, was ja noch....OK ist, aber bei seinem Schwagfer Floyd leistete er eine saumäßige Arbeit, indem er ihn nur anschoss. Ein geübter Top-Spion hätte bei Floyd eine bessere Arbeit gemacht - zudem hätte er dessen Leiche auch besser verschwinden lassen, anstatt sie quasi im Nachbarszimmer zu legen. Und Pilgrims Partner? Der war auch keinen Deut besser! Der fährt, nachdem er das Motorrad als Beweismittel entsorgen will, wie ein Irrer durch Madrid, überfährt auch noch ein Tier vor den Augen eines Kindes, seines Herrchens und entsorgt das Motorrad höchst amateurhaft und wischt nichtmal die Fingerabdrücke ab, mit dem das Bike übersät war. mal ehrlich....was für Spione und Agenten sollten das denn gewesen sein ?

Und überhaupt - was sollte diese ganze Aktion überhaupt? Eine Nuklearbombe auf ein Kaff wie Madrid werfen? Die genauen Gründe, was dies denn sollte, sind nie erwähnt wurden - oder habe ich eine wichtige Szene verpasst? Die ganze Folge wirkt wie wild zusammengewürfelt, dass man irgendwie eine Spionagegeschichte zusammenbekommt, die von vorn bis hinten keinen Sinn ergibt und das Verhalten der Spione höchstgradig unprofessionell ist.

Gut fand ich noch den Kampf an Ende zwischen Glenn Ford und William Shatner: Cade gegen T.J. Hooker....das hatte irgendwie schon was

Nicht falsch verstehen....spannend war die Folge allemal, nur wartete ich die ganze Zeit darauf, dass sie einen Sinn ergab - und das idiotische Handeln der Charaktere machte die Sache auch nicht besser....

Sorry....auch wenn ich es ungerne tue - aber durch diese ganzen Fehler sind schon das absolute Maximum! - und das auch nur, weil die Handlung spannend war und weil ich einen Schauspieler wie Glenn Ford nicht schlechter als 2 Sterne bewerten kann

[Dan Tanna Spenser]

8. Die Mustangfänger  (The Mustangers)

Ein frisch vermähltes, junges Paar beobachtet zufällig, wie eine Gruppe Männer illegalerweise reinrassige Mustangs jagen und gefangennehmen. Als Kevin, der Ehemann, Fotos davon macht, wird er beobachtet und erschossen. Cade nimmt sich der Sache an und macht Jagd auf die Mörder - und stellt ihn eine clevere Falle...

Wieder eine ganz gute Folge.  J.J. ist wirklich immer ein ganz gemütlicher Typ....ich mag seine ruhige und besonnene Art...klasse auch die Szenen, wo er Cades Jeep vor und erstmal einen saftigen Satz zurückmachte und er dann den Jeep dafür die schuld gab, weil diese neumodischen Autos nichts taugen

Das Kevin später im Krnkenhaus doch noch gestorben ist, hatte mich überrascht. Er sah doch schon wieder ganz gut aus, hatte keine Schläuche oder sonstige Apparate, mit denen er verbunden war.

Glenn Ford forderte in dieser Folge seinen Stuntman gegen Ende der Folge, als er sich tollkühn vom Pferd auf den Gauner fallen liess...man sah es schon, dass es ein Stuntman war, da dieser eine größere Statur als Glenn Ford hatte.

Gaststarmäßig gab es einmal mehr John Quade....ein Bild von einem Mann - natürlich war er einer der Pferdediebe - was auch sonst könnte Quade spielen, ausser einen Bösen - jedenfalls wurde er im laufe der Folge von seinem eigenen Boss abgeknallt. Gaststar 2 war kein geringerer als Charles Dierkop - bestens bekannt aus den 70s Crime-Kultserie "Make-up und Pistolen" als Royster. In dieser gastrolle konnte man Dierkop mal mit Bart sehen.

Die Folge war ganz OK, keine superspannende Folge, aber weitaus besser als die vorige, b esonders weil die Handlung diesmal wieder sehr viel schlüssiger war.

dennoch reicht es hier nur für

[Dan Tanna Spenser]

10. Billy the Kids Revolver  (A gun for Billy)

Der geistig verwirrte Billy Dobbs hält sich für den berüchtigten Revolverhelden Billy the Kid und lebt nach dessen Grundsätzen und lebt seine Gaunerkarriere nach. Cade macht sich auf, um Dobbs zu fangen. Im seinen geistigen Wahn hält Dobbs Cade für seinen alten Widersacher Pat Garrett und stellt ihm eine Falle...

Als kleinerer Gaststar spielt in dieser Folge David Doyle, bekannt als "John Bosley" aus der Detektivserie "Drei Engel für Charlie", der den Psychiater von Dobbs spielte.  Dieser Dobbs wandelte ja ziemlich zwischen seiner "Billy the Kid" Karriere und seinen wachen Augenblicken. Schon unfassbar, wie er seinen Sohn damitreinzog, besonders, als er von dieser brücke fiel, scheinbar tot und es Dobbs überhaupt nichts ausmachte - im Gegenteil, er schimpfte ihn aus, er hätte seinen schönen Plan vereitelt... Ich dachte auch erst, dass der Junge tot sei, besonders von der Höhe aus und als er aus dem Mund blutete ist es ja meist kein gutes Zeichen, sondern zeigt innere Verletzungen. Doch später in der Hütte kam er ja wieder zu sich - ich denke, dass man es gerade damals in einer serie lieber nicht wollte, dass ein kleiner Junge sterben muß.

Sehr spannende und mitreissende Geschichte - bekommt von mir

Übrigens, habe nun auch alle bisherigen Inhaltsbeschreibungen im Start-Thread gepostet.

[wbohm]

OK ist, aber bei seinem Schwagfer Floyd leistete er eine saumäßige Arbeit, indem er ihn nur anschoss.

Er hatte seine Pistole wohl versehentlich auf "Betäubung" gestellt, wie früher immer seinen Phaser 

Gaststarmäßig gab es einmal mehr John Quade....ein Bild von einem Mann - natürlich war er einer der Pferdediebe - was auch sonst könnte Quade spielen, ausser einen Bösen - jedenfalls wurde er im laufe der Folge von seinem eigenen Boss abgeknallt. Gaststar 2 war kein geringerer als Charles Dierkop - bestens bekannt aus den 70s Crime-Kultserie "Make-up und Pistolen" als Royster. In dieser gastrolle konnte man Dierkop mal mit Bart sehen.

plus George Maharis

7. Billy the Kids Revolver  (A gun for Billy)

Der geistig verwirrte Billy Dobbs hält sich für den berüchtigten Revolverhelden Billy the Kid und lebt nach dessen Grundsätzen und lebt seine Gaunerkarriere nach. Cade macht sich auf, um Dobbs zu fangen. Im seinen geistigen Wahn hält Dobbs Cade für seinen alten Widersacher Pat Garrett und stellt ihm eine Falle...

Gut, dass ich nicht in der Folge mitgespielt habe, ich hätte den Billy the Kid Verschnitt schon nach 1 min abgeknallt, als er gefühlte 100-mal sein "Hey Lord, what a morning" sang 

[Dan Tanna Spenser]

Ich frage mich, ob wir nicht mal einen John-Quade-Re-Watch machen sollten...wir sind ja schon auf gutem Weg

Ja, Billys Gesangseinlagen waren genauso irre und wirr wie er selbst

[wbohm]

Ja, Billys Gesangseinlagen waren genauso irre und wirr wie er selbst

Da ich die Folge ja als "Betthupferl" geschaut habe, bin ich dann am nächsten Morgen die ganze Zeit mit dem dämlichen "My Lord, what a morning!
My Lord, what a morning! My Lord, what a morning!When the stars begin to fall." Singsang rumgelaufen. 

[Dan Tanna Spenser]

Ja, Billys Gesangseinlagen waren genauso irre und wirr wie er selbst

Da ich die Folge ja als "Betthupferl" geschaut habe, bin ich dann am nächsten Morgen die ganze Zeit mit dem dämlichen "My Lord, what a morning!
My Lord, what a morning! My Lord, what a morning!When the stars begin to fall." Singsang rumgelaufen. 

Hättest Du doch was gesagt! Dann wäre ich hergefahren und hätte dich von deinem Elend befreit (und dich erschossen)

[Dan Tanna Spenser]

14. Der Tod eines unwichtigen Mannes  (One small acceptable death)

Die zwei stadtbekannten Trinker Harley und Wilbur beobachten zufällig, wie ein bekannter Konzernchef verschleppt wird. Als die Kidnapper die beiden bemrken, machen sie Jagd auf sie und prügeln Wilbur zu Tode, während Harley entkommen kann. Als Harley tagsdarauf eine Aussage macht, glaubt ihm niemand - ausser Cade, der daraufhin eine Untersuchung startet und herausfindet, dass die Entführung nur die Spitze des Eisberges war...

Wieder eine ganz gute Folge. Harley tat mir schon leid, dass er den Tod seines Freundes nicht verhindern konnte - aber wäre Harley nicht entkommen, wären sicher beide tot gewesen.

Arlo und seine Wahrweise....gegen Ende noch der tolle Spruch:

"Kann man gegen den Strafzettel gegen Arlo nichts machen"?
Nichts machen? Arlo hat sich selbst den Strafzettel ausgestellt wegen gefährlicher Fahrweise!"

von mir

[wbohm]

Der Säufer war David Wayne.

Übrigens war der "Entführte" kein Politiker sondern ein Konzernchef, denn Regierungen sind ja (noch) nicht Börsennotiert

In der deutschen Reihenfolge ist das Folge 8, in der Originalreihenfolge kommt sie erst an Nr.14.