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Autor Thema: Der Tag der Abrechnung (St. Ives) (USA / F, 1976)  (Gelesen 7257 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
McCormick
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« Antworten #15 am: 18. Juli 2015, 14:29:24 »

@gino
Das liest sich ja als wären Schröder Media Bootleger. Dann müssten sie ja echt verklagt werden für alle Filme die sie schon veröffentlich haben.
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« Antworten #16 am: 19. Juli 2015, 12:09:32 »

Holly: Diese DVD ist aber illegal. Schröder Media hat den nicht von Warner unterlizensiert. In einem anderen Forum hat man geschrieben, dass Schröder Media keine legale Company ist.


Wenn Schröder nicht legal ist und sie immerzu Filme auf DVD veröffentlichen - warum hat die Justiz denn da noch nichts gegen unternommen?. Nicht, dass ich mich beklagen will....aber seltsam ist es schon.




Keine Ahnung. In einem anderen Forum hat sogar jemand gepetzt und Warner angeschrieben und alles geschildert. Warner hat sich dafür bedankt, dass man sie darauf hingewiesen hat, dass jemand anders "Tag der Abrechnung" veröffentlicht hat.

Resultat war, dass in unserem Saturn vier neue DVD´s des Films ausgelegt waren, nachdem vorher die 2 DVD´s die da waren, weggekauft wurden Grinsen






« Letzte Änderung: 19. Juli 2015, 16:29:15 von Dan Tanna » Gespeichert
McCormick
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« Antworten #17 am: 22. Juli 2015, 19:43:14 »

Heute den Film auf DVD gesehen und für sehr gut empfunden deshalb  Sehr guter Film/Serie. Bild der DVD ist wirklich sehr gut und als Extras sind nicht nur der Originaltrailer drauf sondern auch ein Featurette so ein Mini Making Of. Im Film tauchen auch ein junger Robert Englund und ein junger Jeff Goldblum als Räuber auf. Wieder eine sehr gute Filmmusik von Lalo Schifrin und gute Kamerafahrte. Eins der Highlights im Film die Fahrstuhlszene wo der Stuntmann an diesen Fahrstuhlbänder hing.      
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« Antworten #18 am: 22. Juli 2015, 22:56:34 »

Ich mag den Film alleine schon deswegen, weil er Bronson mehr als Schauspieler zeigt. Darüber hinaus konnte er mit tollen Schauspielern, wie John Houseman, Miss Bisset oder Maximilian Schell , zusammenarbeiten.

Die Musik finde ich auch Klasse.

Es war Bronsons einziger Film, den er als Hauptdarsteller, mit Warner Bros. machte.

Meine Bewertung:  Sehr guter Film/Serie
« Letzte Änderung: 19. Juli 2016, 11:52:16 von gino » Gespeichert
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« Antworten #19 am: 30. Dezember 2015, 11:07:48 »


 Ich finde diesen Film sehr stimmungsvoll, was sicher auch am Soundtrack liegt, außerdem gefällt mir , das die Action für einen Krimi gut dosiert ist , vor allem die Szene in dem dunklen Haus - was so bisschen an "Die Hard" erinnert Grinsen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #20 am: 30. Dezember 2015, 12:19:33 »

Hätte ich auch mal wieder Lust drauf...plane für ein gutes Vorsehen für 2016 mal mit ein. Mein letztes Mal liegt schon ein paar Jährchen zurück...
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #21 am: 09. August 2016, 18:38:30 »

Habe mir den Film soeben wieder angesehen. Für mich ist das im Grunde ein klassischer Detektivfilm, ohne einer zu sein. Denn St. Ives war ja ein - wenn auc erfolgloser - Schriftsteller. Dennoch wunderte ich mich, wie gelassen St. Ives mit allen umging und ere s auch nicht hinterfragte, warum man ausgerechnet ihn - quasi einen wildfremden für die Geldübergabe anforderte. St. Ives war früher ja mal Polizeireporter....aber dennoch, schien er mir mit einigem zu sehr vertraut....um nicht zu sagen "abgebrüht", denn das trifft es eigentlich schon eher.

Was die Nebenrollen anging, kann man als Serienfand der 70ger Jahre ja nur mit der Zunge schnlzen: Zum einen spielten Val Bisoglio und Joseph Roman (beide bekannt aus "Quincy" als "Danny Tovo" und "Sgt. Brill") mit, dazu  Burr deBenning, der nahezu in jeder 70ger Jahre Krimiserie mitspielt - meist jedoch als Bösewicht. Ungewohnt, ihn hier mal als "Guten" zu sehen....wenngleich er später ja auch auf Erpressung aus war Grinsen Dann noch Dana Elcar ("Pete Thornton" aus "MacGyver"), gefolgt von Elisha Cook ("Icepick" aus "Magnum" über "Freddie Krueger" -Darsteller Robert Englund, der einen kleinen Tagedieb spielte, bis hin zu Daniel J. Travanti ("Polizeirevier Hill Street") bis hin zu Michael Lerner ("MacGyver"). Als Kumpane von Robert Englund spielte auch wieder der dmals noch völlig unbekannte Jeff Goldblum, mit dem brosnon ein jahr vorher in "Death Wish" schon zusammenspielte, wo Goldblum ebenfalls eine Kleinstrolle hatte und einer der Mörder seiner Frau war.

Natürlich auch die Hauptrollen nicht zu vergessen. Neben Bronson waren mit Oscar Gewinner John Houseman, dem Deutschen Maximillian Schell als die bildhübsche Jacqueline Bisset - gefolgt von Harris Yulin und "Dirty Harr-Boss" Harry Guardino.  Also wie gesagt....vom Cast her ist dieser film sehr prominent besetzt, haupt.- als auch Nebendarsteller.

Von der Handlung her hat mir der Film sehr gefallen, zumal er wie oben erwähnt, wie ein klassischer Detektivfilm daherkam. Anders wie man Bronson sonst kennt, als "schiesswütiger Actionheld". Herrlich fand ich auch den Satz, als Houseman Bronson eine Waffe anbot und Bronson sagte "Nein, danke....ich mag keine Waffen!" totlachen  Für den finalen Kampf mußte er einzigst dennoch zu einer greifen.

Das Jacqueline Bisset am Ende zu den Bösen gehörte, sah ich irgendwie schon voraus...trotzdem hoffte ich, das dem nicht so ist . Aber es kommt selten vor, dass Bronson am Ende des Films mit der Frau seiner Wahl in den Sonnenuntergang geht Grinsen

Ungewöhnlich auch Maximilllian Schell, als Psychiater von John Houseman....er sprach mit einer so unbekümmerten Stimme....fast schon schwul, dass ich nie gedacht hätte, dass er auch einer der Bösen war. Er nahm alles mit einer unbekümmerten Gelassenheit.... Grinsen

Sehr sympathisch fand ich John Housemans Faible für alte Hollywoodstreifen und das was er dazu gesagt hat  "Sie helfen beim Träumen und Filme sind die beste Therapie gegen den Stress im Alltag" Grinsen Grinsen Verdammt....wieso kann mir nicht ein Arzt mal sowas verschreiben? totlachen

Herrlich auch "Beziehung" zwischen Bronson und Dana Elcar, der den Lieutenant spielte und sich immer wieder für St.Ives verbürgte....hatte mir sehr gefallen, besonders das Ende, dass er die Bisset verhaften wollte und Bronson ihn warnte, das sie eine falsche Schlange sei und ihre Reize gerne einsetzte. Nachdem bronson sie vorher in den Pool warf meinte sie lüsternd zu Elcar, als Bronson gegangen war "Wollen Sie mir nicht aus den nassen Sachen helfen?" und Elcar legte dann tatsächlich den Hörer kurz weg und schluckte totlachen OK....bei der Bisset...kann ich schon sehr gut verstehen totlachen Wie Elcar nun reagiert hatte, wurde man nicht mehr gewahr, da der Abspann einsetzte. Ich denke aber, Elcar hat sie dann verhaften lassen Grinsen

Gerne hätte ich volle Sternzahl gegeben....nur die kleinen oben erwähnten Ungereimtheiten mit "Wieso bestand man drauf, dass St.Ives  das Geld überbringt?" und eben, wieso St. Ives als ehemaliger Polizeireporter und jetziger Schriftsteller so abgebrüht mit allem umging, passte mir nicht so recht. Deswegen einen Abzug - und ich bleibe damit bei meinem alten Voting von Sehr guter Film/Serie

Was die DVD angeht: Bildqualität war wirklich gut, konnte ich nicht meckern, das Format war auch korrekt und der Ton war auch gut. Als Bonus gabs ein 4 minütiges Featurette, was ganz interessant war.

Ärgerlich für Gehörlose bei dieser DVD war jedoch, dass es keinerlei Untertitel gab! Finde ich immer blöd, wie Gehörlose / Gehörschwache mit sowas immer diskriminiert werden sauer Ich kann zwar gut hören....aber andere haben ja leider weniger Glück Traurig
« Letzte Änderung: 09. August 2016, 18:42:35 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #22 am: 09. August 2016, 22:44:09 »

Schön zusammengefasst. Übrigens hat Bronson den Stunt (im Aufzugschacht) selber durchgeführt und auf einen Stuntman verzichtet zwinkern
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #23 am: 09. August 2016, 23:08:50 »

Übrigens hat Bronson den Stunt (im Aufzugschacht) selber durchgeführt und auf einen Stuntman verzichtet zwinkern

Weiß ich. Wurde in dem Featurette erwähnt Happy
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holly
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« Antworten #24 am: 03. Februar 2022, 12:23:22 »

habe den film kürzlich noch mal gesehen-zu unrecht einer der unbekanntesten bronson filme-und es zeigt wirklich eine andere seite des superstars-St Ives ist von der dramaturgie, der kamera und der stimmung ein echter neo-noi und erinnert eher an eine raymond chandler story als an einen typischen rache-bronson, wie wir ihn sonst kennen und lieben.nach diesem film konnte ich mir bronson sogar als marlowe vorstellen-besser als elliot goult in "the long goodbye". Sehr guter Film/Serie
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« Antworten #25 am: 03. Februar 2022, 20:57:38 »

habe den film kürzlich noch mal gesehen-zu unrecht einer der unbekanntesten bronson filme-und es zeigt wirklich eine andere seite des superstars-St Ives ist von der dramaturgie, der kamera und der stimmung ein echter neo-noi und erinnert eher an eine raymond chandler story als an einen typischen rache-bronson, wie wir ihn sonst kennen und lieben.nach diesem film konnte ich mir bronson sogar als marlowe vorstellen-besser als elliot goult in "the long goodbye". Sehr guter Film/Serie

Kann ich nur beipflichten! Ein wirklich sehr guter Bronson in einer etwas anderen Rolle. Auch deine Anregung Bronson hääte man damals auch als Malowe versuchen können, stimme ich überein.
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« Antworten #26 am: 01. Januar 2024, 20:49:11 »

Kommt am 9. Januar in den USA auf Blu-ray heraus.

Einige Amerikaner haben schon die Disk und haben für das Bild eine 8/10 gegeben.
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