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Autor Thema: Phil Collins  (Gelesen 11303 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Magnums mara
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« Antworten #45 am: 28. Oktober 2016, 20:49:09 »

Ja, so wie es da steht halt. Die Paris-Termine wurden noch nachgeschoben, ursprünglich wurden nur 2 Termine angekündigt, dann kurze Zeit später kamen die oben genannten 3 Termine noch dazu. Das ging alles so schnell, ich hab dann auch gleich bei eventim paralell geguckt, aber es war schon alles ausverkauft.
Was jetzt da noch zu finden ist, sind irgendwelche (offenbar nicht von eventim "überprüften") Party-VIP-Karten. Seeeeeeehr teuer, ab 399,- Euro oder so. Keine Ahnung, was genau das ist.
Einige Fans auf fb hatten sich schon über die horrenden Preise beschwert, bin mir aber sicher, die meinen eben genau diese... Party-Ticketpreise. Einer hat seine Tickets für Köln gepostet, der hat 114,50,- Euro bezahlt. Das geht ja noch.  Unentschlossen
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« Antworten #46 am: 31. Dezember 2016, 18:00:16 »

Phil beglückt uns zu Silvester Happy

http://www.3sat.de/page/?source=/musik/189673/index.html
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Magnums mara
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« Antworten #47 am: 16. August 2017, 19:01:02 »

NOT DEAD YET – die Autobiographie



Höchst interessant, amüsant und leicht und flüssig auf Englisch zu lesen, obwohl ich immer noch am Lernen bin. zwinkern Persönliche Erlebnisse so weit das Auge reicht, ohne dabei zu intim zu werden oder gar den Fremdschäm-Modus zu aktivieren. PC berichtet, ohne langweilig oder langatmig zu werden, über seine musikalischen Anfänge, sein Elternhaus, seine Schulzeit und wie-alles-kam. Obendrein erhält der Leser einen kurzen aber ausreichenden Einblick in seine Ehen und die Gestaltung des Privatlebens samt Kindern. Besonders anrührend fand ich hierbei seine Beziehung zu Joely. Sie ist zwar nicht seine leibliche Tochter, doch hat er sie – nachdem er wieder mit seiner damaligen Freundin Andy zusammenkam – sogleich als eigene Tochter angenommen. PC selbst schildert sehr liebevoll und mit viel Hingebung über sie und später auch über seine weiteren Kinder wie bespw. Simon als seinen ersten leiblichen Sohn.

Alles ist wirklich super interessant -- auch gerade deswegen erwähnenswert und vielleicht auch überraschend, weil ich nicht wirklich eingefleischter PC- oder Genesis-Fan bin. Mich hat's halt einfach interessiert, seine Erlebnisse und wie-alles-kam zu lesen, weil ich mir seit geraumer Zeit das Live-Album (farewell tour von 2004) im Auto regelmäßig anhöre und ein paar sehr tolle Songs dabei sind.
Die Wahl des englischsprachigen Taschenbuchs war für  mich diesmal selbstverständlich - gebunden ist mir für Bücher generell zu klobig und auf Deutsch wollt ich's nicht. zwinkern Insofern.... logisch Wahl. Perfekte Wahl. Dies ist somit die dritte englischsprachige (Auto-) Biographie, die ich bisher gelesen habe: Nr 1 war die Autobiographie von Paul Anka und Nr 2 die Biographie über Clint Eastwood, von Marc Eliot geschrieben. Und hier fällt dann – kurz mal OT werdend – auch der Unterschied deutlich auf: Autobiographien sind lebendiger, persönlicher, flüssiger und irgendwie interessanter/fesselnder, als von Autoren/Journalisten geschriebene Biographien über Persönlichkeiten.

Bin erst - leider! - halb durch mit dem Buch. Einige meiner "dringenden" Fragen ("was ich schon immer wissen wollte" und "wie kam es eigentlich dazu?") wurden bereits beantwortet, insofern: hat sich gelohnt. Es liegen noch diverse Seiten vor mir und ich freue mich sehr darauf. Das Lesen hat mir sogar einige musikalische Kostbarkeiten aus PC's Anfangszeit beschert, die ich sonst nie erfahren hätte.

Pluspunkt ebenfalls: das Buch enthält vier Blöcke von Hochglanz-quietschpapierbedruckten Fotosammlungen mit persönlichen Anmerkungen bzw. Erklärungen dazu. Das sind wirklich ein Haufen Fotos von klein-Phil angefangen über Sprossen seiner Karriereleiter hin zu .. weiß ich nicht, bin ja noch nicht durch!

Gelernt habe ich bisher, wie seine Leidenschaft für´s Schlagzeugspielen geweckt wurde, was es mit dem Cover des Albums going back auf sich hat, wie er seine ersten musikalischen Band-Schritte gemacht hat, usw..
Und endlich erfahren habe ich die Geschichte hinter der Geschichte über „In the Air Tonight“ – mein absolutes favorite Lieblingslied. zwinkern

FAZIT: Lesenswert. Spannend. Interessant. Englisch. Lohnt sich. KAUFEN! *daumen hoch*


 Geniale/r Film/Serie


kotz, photobucket linkt nicht mehr auf "dritte Seiten". shit ...
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« Antworten #48 am: 16. August 2017, 19:50:30 »

Danke sagen für den Tipp! Sorry, dass ich nicht auf deine eMail dazu reagiert hatte. Wollte es aufs WE schieben und dann ich es doch vergessen Traurig

Hört sich sehr interessant an und ich setze es auf meiner Liste...jedoch die deutsche Ausgabe, also diese hier ist das dann wohl Happy
https://www.amazon.de/Da-kommt-noch-was-Autobiographie/dp/3453201213/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1502905797&sr=1-1&keywords=Phil+Collins
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Magnums mara
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« Antworten #49 am: 16. August 2017, 20:00:34 »

Ja, da kommt noch was. Das ist sie! Es gibt auch ein audiobook, kann man reinhören auf Amazon.

Macht nichts mit der mail, alles gut! 
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« Antworten #50 am: 18. August 2017, 15:14:07 »

Dies hier ist sein erster selbstgeschriebener Song, noch während er in der Band „Freehold“ Mitglied war. Den Hintergrund zu diesem Song schildert PC in seiner Autobiographie.
Mir gefällt´s.

#Ungültiger YouTube Link#




Und dann gibt´s noch diese Perle, die ich mir gerade angehört habe:

#Ungültiger YouTube Link#

Schönes Interview, muss aus der Zeit noch vor dem Fertigstellen der Biographie gewesen sein (titel noch nicht gefunden, still writing it). 
Lohnt sich anzuhören, ein paar Dinge verrät er, die auch im Buch stehen. Ist aber soweit keine „Spoiler“-Gefahr zwinkern

Sehr sympathisch, sehr natürlich, sehr einfach und bodenständig. Toller Kerl. Aber diesen Eindruck bekam ich bereits nach kurzer Zeit beim Lesen der Biographie.

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« Antworten #51 am: 18. August 2017, 18:07:11 »

Ja, mir gefällt sein erster Song auch Happy

das Interview ist wirklich sehr schön....hatte mir gefallen Happy
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« Antworten #52 am: 19. August 2017, 12:34:34 »

Der Song gefällt mir auch. Das Buch habe ich mal auf meine Wunschliste getan, vielleicht wird es noch ein paar Cents günstiger, dann hole ich es mir.
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« Antworten #53 am: 20. August 2017, 12:32:18 »

Noch etwas Ohrenfutter. Das Album ist ja halbwegs frisch auf dem Markt. Finde die remastered Versionen ziemlich gut überarbeitet. Besonders erwähnenswert wären hier die "demo"-Versionen, die mit draufgepackt sind. Hört euch bitte mal The Roof is leaking, Misunderstanding und Against all odds an. Wirklich schön roh aus dem Studio. Against all odds ist nur instrumental.

#Ungültiger YouTube Link#




Hand in Hand ist total klasse vom obigen Album, aber auch dies hier ist toll. Im Text zum Video heißt es dazu "This is the opening song Hand In Hand from the Live in Berlin DVD. In this edit you can watch Phil drum from behind his kit nearly all of the song." - Falls es jemand noch nicht kennt. // Serious Tour.

#Ungültiger YouTube Link#

 Hallo sagen
« Letzte Änderung: 22. August 2017, 18:42:53 von Magnums mara » Gespeichert

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« Antworten #54 am: 20. August 2017, 13:54:29 »

Herrlich....sowas an einem Sonntag! Freuen
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« Antworten #55 am: 20. August 2017, 16:49:13 »

Großartig, nicht wahr? schwärmen

Ich muss ehrlich sagen, so eine Vergangenheit, so ein Leben, so eine erfüllte musikalische schöpferische Tätigkeit habe ich gar nicht erwartet. War gut, dass ich mich zur Biographie entschieden habe. So komme ich nach und nach auf tolle, für mich neue Sachen. Und ich fange an, ihn mit ganz anderen Augen zu sehen. Das macht echt viel mit einem.

Hands in Hands habe ich heute schon einige Male angehört. Ist fast wie mit In the Air Tonight, als sein Drum solo beginnt ....
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« Antworten #56 am: 21. August 2017, 21:04:02 »

Melde mich auch mal wieder.
PC war immer, auch bei Genesis, der Größte für mich. Habe alle seine Alben, ebenso wie Genesis (halt, stimmt nicht ganz: Calling all Stations habe ich mir nicht zugelegt).
Auch die Autobiografie kann ich empfehlen. Dort erzählt er sehr locker und flockig sein Leben. Hat mir echt gut gefallen und auch etwas Mitleid erregt (besonders seine Lebensphase in den letzten Jahren).

In meinen wilden 80ern konnte ich ihn mehrfach bewundern z.B. Bei Genesis (Mannheimer Maimarktgelände bei der Invisible Touch Tour bei strömenden Regen. War nix zu sehen, erst gegen Schluß) oder auch Solo. In den 90ern war ich eher mit Familiengründung beschäftigt, da war leider nicht mehr viel mit Konzerten. 2002 war ich bei Testify, das war mein letztes Konzert mit ihm. Waren fast alle genial.

Es gibt viele gute Hits von ihm. Aber jetzt will ich noch was beitragen, insbesondere weil Miami Vice erwähnt wurde...  zwinkern Unentschlossen

In der Folge "phil the Shill - Phils Tricks" in der Zweiten Staffel gibt es im Abspann ein Lied "life is a rat race" was echt ein Ohrwurm ist. Hatte mir echt einen Wolf gesucht, bis ich den Song auf Schallplatte (echtes Vinyl, 7", 45 Upm) fand.
Er hat dieses Fragment in einen anderen Song eingebaut, der nur als B-Seite (ja, man musste früher die Scheiben umdrehen um mehr zu hören zwinkern ) von Sussudio (genial, mag er selbst aber nicht mehr so) mit dem Namen "The Man with the horn" zu hören war.

Wünsche euch noch viel Spaß beim reinhören in dieses kleine "Juwel".
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« Antworten #57 am: 22. August 2017, 18:42:21 »

Dann hast du ja einen fast unbezahlbaren Schatz zuhause, bewache ihn gut! zwinkern

Die Miami Vice Folgen kenne ich immer noch nicht, muss mich nochmal auf die Suche begeben (hier auch bei sky mal nachsehen gehen). Was ich mir allerdings gester noch auf die Schnelle bei youtube gefunden und dann angetan habe, ist der Film Buster. War ganz gut, PC spielt auch ganz gut. Hierzu wieder ein goodie aus der Biographie über die zwei Songs, die darin auftauchen. Ich lass das mal so stehen und verrate nicht mehr zwinkern

Ja, dann - durchs Lesen darauf gekommen - habe ich noch das Brand X Album "Unorthodox behaviour" angehört. Nicht mein Musikstil, aber durchaus interessant. Mann, das hätte ich gerne mal gesehen! Ansonsten prokrastiniere ich gerade das Lesen... will nicht zum Ende kommen, dann ist nix mehr da. Mist.

@ Aarvin:

Zitat
Er hat dieses Fragment in einen anderen Song eingebaut, der nur als B-Seite (ja, man musste früher die Scheiben umdrehen um mehr zu hören zwinkern ) von Sussudio (genial, mag er selbst aber nicht mehr so) mit dem Namen "The Man with the horn" zu hören war.

Danke für deinen Tipp, habe beide Songs gestern Abend noch gefunden. Verstehe aber im Moment (noch) nicht, was es mit dem eingebaut in einen anderenn Song auf sich hat. Naja. zwinkern

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« Antworten #58 am: 22. August 2017, 19:33:37 »

Ja, "Buster" kenne ich auch, hatte mir gut gefallen. Schade, dass der Film damals ein riesiger Flop in den Kinos war Traurig
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Aarvin
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« Antworten #59 am: 22. August 2017, 19:44:31 »

Ja, Buster war ein schöner Film. Seine schauspielerische Leistung war echt gut.

Man with the horn hat ja mit ratrace nur den Gesangsteil gemeinsam (mit geänderten Text). Der Refrain ist ganz anders und verändert damit auch den Groove und den Gesamteindruck.

Aber beide waren doch hörenswert.
 zwinkern
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