Christy
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« Antworten #30 am: 01. Februar 2015, 22:10:28 »
Auch wenn mich vielleicht einige jetzt hier steinigen werden!
Aber ich mag Rusty!
Und wer weiß, wie unsereiner wäre, wenn er das durchgemacht hätte,
was dieser Junge erlebt hat. Ja sicher! Hin und wieder nervt er mit seiner
Art. Ist aber auch wohl verständlich. Er muss ja erstmal wieder lernen, dass
es Menschen gibt, die füreinander da sind, bei seiner Vergangenheit. Liebe hat
er doch nie erfahren. Und dann das Treffen auf seinen leiblichen Vater
.
Ist schon ein Wunder, dass er nur Komplexe und nicht auch noch ein Drogenproblem
hat! Was bei anderen Straßenkids durchaus der Fall ist.
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Spenser
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« Antworten #31 am: 24. Januar 2016, 04:00:37 »
VOX strahlt ab dem 02.03. die 4. Staffel in deutscher EA aus
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« Antworten #32 am: 25. Juni 2016, 18:26:19 »
"Major Crimes" erneut mit langer Staffel Nach der vierten wird auch die fünfte Staffel der US-Serie "Major Crimes" wieder ungewöhnlich viele Episoden umfassen: Der Sender stockte die bisher für die Staffel bestellten 13 Episoden um acht weitere auf 21 auf. Bereits die vierte Staffel sollte zunächst mit 18 eher viele Folgen umfassen und wurde dann mit einer Nachbestellung auf für US-TNT rekordverdächtige 23 aufgestockt. Das "The Closer"-Spin-Off läuft in den USA beim Kabelsender TNT, der für seine einzelnen Serien pro Jahr in der Regel entweder zehn oder um die 15 Episoden bestellt - je nach Ausstrahlungsstrategie. Für TNT ist "Major Crimes" nach einem Wechsel der Programmstrategie mit zahlreichen kompromisslosen Absetzungen (etwa "Perception", wunschliste.de berichtete) eine der letzten verbliebenen Serien alter Machart, sprich: Ein Procedural. Mit denen war der Sender einst erfolgreich geworden, "The Closer" etwa hielt seinerzeit den Kabel-Quoten-Rekord. Mittlerweile setzt man aber eher auf serielle Ware, Serien mit fortlaufend erzählten Geschichten. Aufgrund weiterhin guter Einschaltquoten konnte "Major Crimes" mit Hauptdarstellerin Mary McDonnell dem Strukturwechsel aber bisher die Stirn bieten. Ein angedachtes Spin-Off hingegen wurde eingestampft (wunschliste.de berichtete). In diesem Jahr endet zudem das andere verbliebene Procedural-Flaggschiff, "Rizzoli & Isles", mit einer 13-teiligen siebten Staffel. 23.06.2016, 15.30 Uhr - Bernd Krannich/wunschliste.de
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« Antworten #33 am: 12. Juli 2016, 12:27:45 »
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« Antworten #34 am: 22. Juli 2016, 23:01:19 »
Ab dem 24.08. strahlt VOX die 6. Staffel in deutscher EA aus.
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« Antworten #35 am: 10. September 2016, 23:03:28 »
"Major Crimes" hat sich von einem Hauptdarsteller verabschiedet Achtung! Der folgende Artikel enthält Hinweise zur Handlung der Folge 5x11 der Serie "Major Crimes", die am gestrigen Montag in den USA ausgestrahlt wurde. Lesen auf eigene Gefahr!
Spoiler :
Durch tragische Ereignisse hat sich die US-Serie "Major Crimes" von einer bisherigen Hauptfigur verabschiedet. Nachdem bei einem Gerichtsverfahren im Umfeld eines Falls der Major Crimes Division der Verdächtige an eine geladene Waffe kam, feuerte er auf diverse Prozessgäste. Darunter befand sich auch der von Robert Gossett gespielten Assistant Chief of Operations Russell Taylor, der zu dem Zeitpunkt seine Waffe gezogen hatte um den Täter zur Strecke zu bringen. Gossett gehörte seinerzeit schon zur Urbesetzung von "The Closer" und wechselte später zu "Major Crimes", wo er der Verantwortliche für die Abteilung von Captain Sharon Raydor (Mary McDonnell) wurde. Er trat etwa in der Hälfte der bisherigen Folgen der Serie auf. Der Tod von Taylor wird in der Serie in einem größeren Kontext stehen und größere Auswirkungen haben. Aktuell befindet sich "Major Crimes" in der Schlussphase vor der Sommerpause der fünften Staffel. Taylors Tod und die Gerichtssaal-Schließerei trugen sich in der drittletzten Episode zu, bevor die Serie eine längere Pause macht. Der jetzige Handlungsbogen - der in der tragischen Gerichtsverhandlung mündete - umfasst insgesamt fünf Episoden und dreht sich um eine rassistisch motiverte Mordserie. Bis zur Midseason-Pause wird es unter anderem um die Hintergründe gehen, wie der Täter im Gerichtssaal an die geladene Waffe gelangen konnte. NACHFOLGE Eine weitere, folgenübergreifende Frage (voraussichtlich bis zum Ende der fünften Staffel) wird zudem sein, wer nun den Job von Taylor übernehmen wird. Neben zwei möglichen Kandidaten aus der Serie sollen dazu zwei externe Figuren auf der Liste stehen.Unter anderen wird Sharon Raydor als mögliche Nachfolgerin von Taylor gehandelt. Kommissarisch hat jedoch Fritz Howard (Jon Tenney) den Posten übernommen - der war zuvor noch Taylor direkt untergeordnet. TV Line meldet, dass eine der weiteren möglichen Nachfolgerinnen von Taylor von Camryn Manheim ("Practice - Die Anwälte", "Person of Interest") gespielt wird. Sie wird erstmalig nach der Ausstrahlungspause und somit in der 14. Folge der Staffel auftreten. Über ihre Figur ist noch nicht viel bekannt. Sie arbeitet jedoch als Deputy Chief of Operations beim LAPD und damit im selben Rang wie Fritz Howard. Daneben gilt es aktuell noch einen weiteren, männlichen Nachfolge-Kandidaten zu besetzen. HINTERGRÜNDE In einem Interview mit dem TV Guide führte Serienschöpfer James Duff drei Hauptgründe für die Handlung um die Gerichtsschießerei und den Tod von Taylor an. Es sei für "The Closer" und "Major Crimes" schon immer eine Priorität gewesen, die Polizeiarbeit realistisch darzustellen. Aktuell gehören Massenschießereien dort leider eben zum Alltag: Zuvor hatte man sich in der zwölfjährigen Geschichte des Franchise dem Thema verschlossen, um nicht sensationslüsternd zu sein - doch mittlerweile seien Massenschießereien eben keine Ausnahme mehr. Daneben gehöre die Möglichkeit, im Dienst schwer verletzt oder getötet zu werden, ebenfalls zu den Themen, die steigende Bedeutung in der Polizeiarbeit haben. Schließlich und endlich habe die Situation bestanden, dass der theatererprobte Schauspieler Gossett in der ergänzenden Rolle des Vorgesetzten eben unterfordert gewesen sei, dass in ihm als Charakterdarsteller deutlich mehr Potential steckte. Nach Gesprächen mit dem Darsteller habe Duff überlegt, ob es eine Möglichkeit gäbe, Taylor mehr Spielraum einzuräumen. Allerdings habe sich das nicht organisch ergeben. So sei es zwar nicht leicht gewesen, die Figur aus der Serie zu schreiben, aber der richtige Schritt. Und auch einer, der in aller Freundschaft erfolgt sei. Details zur Schießerei (Weitere Spoiler zur laufenden Handlung) Aktuell untersucht die Major Crimes-Division einen komplexen Fall, der durch Julios (Raymond Cruz) Wunsch losgetreten wurde, als Pflege-Vater zu fungieren. Bei ihm wurde ein Junge im Grundschulalter untergebracht. Der hatte zuletzt offenbar mit seiner Mutter in einem Auto gelebt, nun war die Mutter verschwunden und der Junge in die Obhut der Behörden gekommen. Kurze Zeit später wird die Mutter ermordet aufgefunden - und Major Crimes nahm sich des Falls an. Es stellt sich weiterhin heraus, dass die Frau für die Staatsanwaltschaft aussagen sollte und eigentlich unter Zeugenschutz gestanden hatte. Dann hatte sie jedoch Angst bekommen und war untergetaucht, lebte in ihrem Auto. Der Fall, in dem sie aussagen sollte, drehte sich um rassistisch motivierte Morde. Dort hatte sie angedeutet, dass hinter den Taten mehr steckte, als "einfache" Hassmorde. Die Ermittlungen von Major Crimes brachten Verbindungen des vor Gericht stehenden mutmaßlichen Täters - dargestellt von Brett Davern ("Awkward") - mit einem organisierten Neo-Nazi-Ring ans Licht. Der war augenscheinlich in Waffenschmuggel verstrickt, auch die Auswahl der Opfer war nicht "zufällig" sondern folgte finanziellen Interessen. Bei seiner Gerichtsverhandlung erwies sich eine eigentlich als Beweismittel im Gerichtssaal befindliche, vorübergehend unbenutzbare Pistole als geladen und einsatzbereit. Der Neonazi schoss auf mehrere Anwesende im Gerichtssaal: Den im Zeugenstuhl sitzenden Gerichtspsychologen Dr. Joe Bowman (Bill Brochtrup) - Rustys Vertrauten -, den Staatsanwalt, seinen eigenen Pflichtverteidiger, einen Gerichtsdiener, den Richter - und eben auch auf Taylor, der im Gewühl der flüchtenden Gerichtsbesucher bereits seine Waffe gezogen hatte, aber noch keine Gelegenheit zum Schuss hatte. Schließlich wurde der Neonazi von Raydor erschossen, die bei der Verhandlung neben Taylor gesessen hatte.
06.09.2016, 11.07 Uhr - Bernd Krannich/wunschliste.de
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« Antworten #36 am: 20. Dezember 2017, 14:18:18 »
"Major Crimes": Überraschender Darsteller-Ausstieg in 100. Folge Mittlerweile ist es offiziell: Die US-Serie "Major Crimes" wird nach der aktuell in den USA ausgestrahlten sechsten Staffel enden (TV Wunschliste berichtete). In den Vereinigten Staaten wurden in der Nacht zum Mittwoch die 100. und die 101. Folge gezeigt, die einen überraschenden Hauptdarsteller-Ausstieg bringen - zumal zum Zeitpunkt der Dreharbeiten noch nicht feststand, dass die Serie enden würde. In den USA stehen noch vier Folgen zur Ausstrahlung an, bevor "Major Crimes" nach insgesamt 105 Episoden enden wird.
Achtung! Der Artikel enthält nachfolgend Hinweise zur Handlung der SECHSTEN Staffel von "MAJOR CRIMES". Lesen auf eigene Gefahr!
Spoiler :
Bereits die ganze sechste Staffel über hatte Sharon Raydor mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Das begann mit einer Grippe, von der sie sich nicht richtig erholen konnte, wobei sie sich für einen wichtigen Fall von drei verschwundenen Jugendlichen zur Arbeit zwang. Das führte zu mehreren leichten Schwächeanfällen und schließlich zu einem Zusammenbruch. Als Folge dessen erhielt sie die Information, dass sie an einer Herzmuskel-Entzündung leide und Behandlung bedürfe. Die Lage war ernst, aber nicht hoffnungslos. In den jüngsten Folgen hatte sich herausgestellt, dass Raydor einer intensiven Behandlung bedürfe. Einerseits bestand die Möglichkeit, sich auf die Warteliste für ein Spenderherz setzen zu lassen oder sich ein LVAD ("left ventricular assist device") implantieren zu lassen. Weil sich Raydor in Sachen Spenderherz in Konkurrenz zu einem jüngeren potentiellen Empfänger sah, peilte sie den LVAD an. Kurz bevor sie dafür eine längere Freistellung antreten wollte, brach Raydor jedoch zusammen - als sie ihren aktuellen Fall abschloss und kurz nachdem sie ein Geständnis der Täterin erringen konnte. Die Zuschauer und Raydors Familie erfuhren zum Ende der Episode von einem Arzt, dass Sharon Raydor den Herzanfall nicht überlebt hatte. Darstellerin Mary McDonnell stand Variety in einem Interview Rede und Antwort. Im Hintergrund der Entscheidung über Sharon Raydors Tod stand die frühe Vermutung, dass TNT die Serie nicht über Staffel sechs hinaus verlängern würde - der Sender hatte der Serie im Vorfeld einen neuen Sendeplatz gegeben und ließ sie an Halloween starten. Zudem hatte es in den letzten Jahren ja auch einen Paradigmenwechsel unter dem neu gekommenen Senderchef Kevin Reilly gegeben: weg von Krimis und Procedurals, hin zu seriellen Formaten. So erwartete James Duff, der neben "Major Crimes" auch dessen Mutterserie "The Closer" geschaffen hatte, dass die sechste die finale Staffel sein könnte - inklusive der Möglichkeit, dass das Serienende durch TNT erst nach der Ausstrahlung beschlossen würde. Letztendlich wurde das Serienende während der Dreharbeiten zur letzten Folge verkündet. Entsprechend wollte Duff in der Staffel noch bedeutende Handlungen unterbringen. Eine davon waren eine Herausforderung für Raydor in Form gesundheitlicher Probleme. Das entwickelte sich im Laufe der Zeit dazu, dass sie sterben würde, wobei Duff in der Staffel auch noch das Nachspiel zu der Tragödie erzählen wollte - deswegen war der Todesfall schon vor dem Staffelfinale eingebaut worden. McDonnell war zwar nicht in die Entscheidung eingebunden, wurde von Duff aber doch immer ausführlich in Denkprozesse eingebunden, wodurch sie auch nach und nach mit der Option konfrontiert wurde, dass Sharon sterben könnte und schließlich auch, dass sie sterben würde. Die letzte Szene, in der die Zuschauer Raydor gesehen haben, war auch die letzte, die McDonnell gedreht hat: Ein Verhör, bei dem sie zusammenbricht und Kollegen versuchen, sie mit Herz-Lungen-Massage am Leben zu halten. Da Raydor davor eine schwerwiegende Operation und längere berufliche Auszeit geplant hatte, hatte sie sich auch von ihren Kollegen und Liebsten verabschiedet - und wohl auch persönliche Videobotschaften aufgenommen, was vermutlich noch in den kommenden Episoden thematisiert wird. Es war für sie schwierig, Abschied zu nehmen. Trotzdem sei es ein passender Abschied gewesen: Sharon Raydor starb in Ausübung ihrer Pflicht, was für sie sehr wichtig gewesen sei. Zudem war es ihr möglich, einen für sie wichtigen Fall zum Abschluss zu bringen. Sie hatte den Menschen um sich herum ihre Gefühle und ihre Liebe versichert - immerhin stand ihr eine längere Abwesenheit bevor - und hatte sich in den letzten Folgen noch einmal mit ihrem Glauben auseinandergesetzt und in diesem Stärke gefunden. Neben der Trauer um Sharon Raydor wird auch etwas anderes noch in den letzten Episoden von "Major Crimes" im Zentrum stehen: Serienkiller Philip Stroh (Billy Burke) ist zurückgekehrt (TV Wunschliste berichtete) und war in den jüngsten Episoden zu sehen, wie er Informationen über Rusty (Graham Patrick Martin) einholte.
20.12.2017 - Bernd Krannich/TV Wunschliste
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« Antworten #37 am: 18. Januar 2018, 22:38:29 »
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Ulf
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« Antworten #38 am: 30. Juni 2019, 16:43:54 »
Auch diese Serie habe ich jetzt gerade als Komplettbox gekauft und hoffe, dass sie etwas ausgewogener ist, in Sachen Charaktere. Ich werde sie im Anschluss von The Closer schauen.
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« Antworten #39 am: 01. Juli 2019, 12:21:14 »
Auch diese Serie habe ich jetzt gerade als Komplettbox gekauft und hoffe, dass sie etwas ausgewogener ist, in Sachen Charaktere. Ich werde sie im Anschluss von The Closer schauen.
Wenn du "The Closer" magst, wirst du auch diese Serie mögen, da sie genau dort weitermacht, wo die andere aufhört, und auch 80% des Castes übernommen werden. Lediglich der Charakter von Lt. Provenza wurde etwas geändert. Sein Humorpegel wurde zurückgeschraubt und er wurde noch etwas granteliger gemacht...
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