
Jericho, eine Kleinstadt in Kansas aus der man gerne wegzieht: Der junge Jake Green (Skeet Ulrich) kehrt nach fünf Jahren in seine Heimatstadt zurück. Seine Rückkehr wird zum Horrortrip: Im nahegelegenen Denver detoniert eine Atombombe. Jericho ist komplett von der Außenwelt abgeschottet: Kein Strom, kein Wasser, keine Vorräte. Niemand weiß, wie schlimm das Ausmaß wirklich ist.
Nur Robert Hawkins, ein Ex-Polizist (Lennie James), der erst kürzlich mit seiner Familie nach Jericho gezogen ist, hat auf mysteriöse Art und Weise noch einen funktionsfähigen Computer und diverse technische Ausrüstung, mit denen er heimlich mit Anderen außerhalb des Ortes kommuniziert. Was weiß er über die Explosionen? Ist er vielleicht Teil einer Verschwörung?
Die kleine Gemeinde muss sich neu organisieren und herausfinden, was in der Welt passiert ist: Krieg? Invasion? Terroranschlag?
mit Skeet Ulrich (Jake Green), Gerald McRaney (Johnston Green), Pamela Reed (Gail Green), Ashley Scott (Emily Sullivan), Kenneth Mitchell (Eric Green), Sprague Grayden (Heather Lisinski), Michael Gaston (Gray Anderson), Lennie James (Robert Hawkins), Erik Knudsen (Dale Turner), Beth Grant (Gracie Leigh), Brad Beyer (Stanley Richmond), Shoshannah Stern (Bonnie Richmond)
Vor ein paar Tagen habe ich die erste Folge gesehen und weiß nicht so recht was ich davon halten. Interessante Story, die mich zwangsläufig an "The Day After" erinnert. Ich bin aber kein Fan von Skeet Ulrich. Er ist einer der Schauspieler, die mir schon immer unsympathisch waren. Was natürlich nicht heißt, dass die richtige Rolle, dies nicht ändern könnte. Ich denke auch nicht, dass er ein schlechter Schauspieler ist. Es ist nur dieses undefinierbares etwas, was ich nicht an ihm mag.
Auch bei Jericho gilt: Abwarten wie es weiter geht. Aber nach dem Piloten zu urteilen, wird die Serie wahrscheinlich nicht zu meinen Favoriten gehören.
http://www.cbs.com/primetime/jericho/http://www.serienjunkies.de/jericho/