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Autor Thema: TV-Tipps (gemischte Filmklassiker)  (Gelesen 9305 mal)
Spenser
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« Antworten #60 am: 23. September 2004, 19:04:13 »

In diesem Film lernten sich Shepherd & Bogdanovich kennen & lieben. Mittlerweile sind sie aber auch wieder auseinander. 1988 entstand eine Art "Fortsetzung" mit "Texasville", den ich allerdings nicht umwerfend fand.
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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« Antworten #61 am: 24. September 2004, 09:17:52 »

Zitat
Donnerstag, 23. September 2004
23.55-1.50 Premiere Nostalgie (Pay-TV)


ich finde es unfair, wenn man filme ankndigt (natrlich nur scherzhaft), die nicht im free-tv laufen. dennoch hoffe ich, ihr hattet gesternviel spa dabei
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Libuda
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« Antworten #62 am: 24. September 2004, 14:17:35 »

Zitat


ich finde es unfair, wenn man filme ankndigt (natrlich nur scherzhaft), die nicht im free-tv laufen. dennoch hoffe ich, ihr hattet gesternviel spa dabei


Ja, da ist schon was dran. Bis vor wenigen Wochen hatte ich auch kein "Bezahlfernsehen". Bin auch nicht so sicher, ob ich es lnger als das geplante Jahr behalten werde.
Aber das "normale" Fernsehen ist einfach unertrglich geworden.
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« Antworten #63 am: 24. September 2004, 17:49:00 »

bernchste Woche kommt in der ARD brigens der William-Powell-Film "Der Detektiv und die Spielerin". Wirklich guter Film, der nicht alle Nase im TV luft!

Was Premiere angeht, stimme ich Libuda zu. Im Free TV wird derweil soviel Mist und Dokusoaps gebracht, dass einem schlecht wird. Zudem immer diese aufdringliche Werbung. Alleine bei SAT.1 3-4x fr eine Serienfolge ist einfach zu viel

Zudem sendet Premiere digital, immer in bester Qualitt. ohne Werbung und mit Abspann, man mu sich auch nicht einen Film "reinqlen", den man zwar mag, aber gerade keinen Japp hat, da keine Werbung drin ist.

Zudem fangen die immer pnktlichst an. Und zwar auf die Minute genau. Ich hatte es noch nie gehabt in den letzten 3 Monaten, wo ich es jetzt habe, dass sie mal nur eine Minute frher oder spter angefangen sind, als vorgegeben. Man kann also knapper programmieren, ohne Angst haben zu mssen!

Ich werde mein Abo mit Sicherheit verlngern. Es laufen einfach zuviele gute Sachen dort.  [133]
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
Libuda
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« Antworten #64 am: 24. September 2004, 19:42:42 »

Freitag, 22. Oktober 2004
 1.10-3.00 ZDF      
Ein himmlischer Snder

Einer der letzten Filme Ernst Lubitschs! Hab' ihn selbst noch nie gesehen, denke aber er kann nicht schlecht sein, weil er eben ein Lubitsch-Film ist.

Inhalt:
Nach seinem Tod meint ein alter Charmeur infolge seines beraus unmoralischen Lebenswandels nur die Hlle verdient zu haben. Doch als ihn der Teufel selbst befragt, stellt sich heraus, dass er doch recht tugendhaft gelebt hat...
Die Gesellschaftsmoral um die Jahrhundertwende wird in dieser farbdramaturgisch brillant gestalteten, frivolen Liebeskomdie von Ernst Lubitsch schonungslos aufs Korn genommen. Spielerisch verquickt er auf uerst amsante Weise Mrchen und Komdie. Das Werk war der melancholische Abgesang Lubitschs auf eine lange Karriere voller Meisterwerke und dessen, was die Filmgeschichtsschreibung den "Lubitsch-Touch" nannte, die hohe Kunst der Verfhrung mit Geschichten, die scheinbar voyeuristisch sind und die Anflligkeit des Zuschauers demonstrieren. "Der Lubitsch-Touch", schrieb Frieda Grafe, "ist das Unausgesprochene, das jedermann als solches versteht, und er ist eine Inszenierung, gedacht als Falle, frs Unbewusste."
(PRISMA-ONLINE)
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« Antworten #65 am: 25. September 2004, 12:49:01 »

Warum hab ich ja gesagt?

Originaltitel: Designing Woman


 26. September / ARD / 15:05 - 17.00  

Mit: Gregory Peck; Lauren Bacall

Der erfolgreiche Sportreporter Mike Hagen lernt auf feuchtfrhliche Weise eine charmante Modeschpferin kennen. Beide verlieben sich ineinander und heiraten spontan. Nach der Hochzeit bekommen sie jedoch schnell Probleme miteinander, weil sie beruflich in recht verschiedenen Welten zu Hause sind. Erst durch die bedrohlichen Machenschaften eines kriminellen Boxpromotors wird ihnen bewusst, wie viel sie einander bedeuten...

Musical-Meister Vincente Minnelli drehte eine hervorragend gespielte, beraus unterhaltsame Gesellschaftskomdie. Eigentlich waren James Stewart und Grace Kelly fr die Hauptrollen vorgesehen, doch als sich Frst Rainier von Monaco und Grace Kelly verlobten, wollte Stewart die Rolle nicht mehr spielen - eine Enscheidung, die er spter bereut hat, wie er nach Jahren zugab. Besonders auffllig an diesem Film sind brigens die originellen Toneffekte. "Warum hab' ich ja gesagt?" war der einzige gemeinsame Kinofilm von Lauren Bacall und Gregory Peck.
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« Antworten #66 am: 25. September 2004, 12:52:24 »

Die Feuerzangenbowle

 1. Oktober 2004 / ARD / 20:15 - 21:50  

Mit Heinz Rhmann

Der erfolgreiche Schriftsteller Dr. Johannes Pfeiffer meint, dass er in seiner Jugend etwas verpasst habe. Im angeheiterten Zustand lsst er sich dazu berreden, das nie erlebte Pennlerdasein nachzuholen. So will er noch einmal die Schulbank drcken. Nachdem er auf jung getrimmt wurde, kommt er in die Oberprima eines Provinz-Gymnasiums. Dort sorgt er mit seinen Streichen fr einige Aufregung: Mit rotzfrechen Schlern und vertrottelten Lehrern erlebt er eine Menge Spa und findet sogar sein Glck...

Nach dem gleichnamigen Roman von Heinrich Spoerl entstand 1944 unter der Regie von Helmut Weiss dieser deutsche Komdien-Klassiker mit hervorragenden Darstellern und originellem Wortwitz. Unvergesslich: Paul Henckels als Professor Bmmel und dessen einleuchtende Erklrung der "Dampfmaschin". Interessantes am Rande: Rhmann spielte die gleiche Rolle zuvor schon in "So ein Flegel", und 1970 versuchte sich Helmut Kutner an einem Remake (mit Walter Giller in der Hauptrolle), dass aber mit dem unverwstlichen Original nicht mithalten kann.




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« Antworten #67 am: 25. September 2004, 12:55:37 »

"Die Feuerzangenbowle" ist fr mich ein Wahnsinnsfilm. Ich liebe diesen Film seit meiner Kindheit.

Ich habe das Buch mehrmals gelesen und ... und jetzt kommt es: ich habe im letzten Jahr die Lesung vom genialen "Gtz Alsmann" gehrt. Sofort nach der Lesung habe ich die 4-er CD geholt. Gtz ALsmann liest "die feuerzangenbowle". und ich kann euch sagen, dass diese CD ein Kunstwerk ist. Ich habe noch nie soetwas wahnsinnig gutes gehrt. Man erlebt den film un ddas buch zugleich.

Wahrlich ein Genuss!!!
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« Antworten #68 am: 26. September 2004, 02:01:24 »

Zitat
Freitag, 22. Oktober 2004
<span style="color:red">  1.10-3.00 ZDF </span>      
Ein himmlischer Snder

Einer der letzten Filme Ernst Lubitschs! Hab' ihn selbst noch nie gesehen, denke aber er kann nicht schlecht sein, weil er eben ein Lubitsch-Film ist.



Wute gar nicht, da das ein Lubitsch-Film ist. [143]  
Der Film ist auf jeden Fall sehr gut (hab ihn schon mehrfach gesehen), daher unbedingt einschalten. [133]
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« Antworten #69 am: 26. September 2004, 23:12:47 »

Der dritte Mann

O: The Third Man

 3. Oktober 2004  /  ARD  /  0:40 - 2:20  

Mit: Joseph Cotten, Alida Valli, Orson Welles, Trevor Howard

Der amerikanische Western-Schriftsteller Holly Martins will im geteilten Nachkriegs-Wien des Jahres 1948 seinen Freund Harry Lime besuchen. Zunchst glaubt Martins, dieser sei tot, doch dann erfhrt er vom Chef der britischen Militrpolizei, dass Lime in dunkle Geschfte verwickelt sein soll...

"Der dritte Mann", innerhalb von nur fnf Wochen im Nachkriegs-Wien gedreht, machte den Regisseur Carol Reed weltberhmt und avancierte zum Klassiker der Filmgeschichte. In der Tradition des italienischen Neorealismus - die konomische und soziale Atmosphre des besetzten Wien sind przise auf den Punkt gebracht - von Kameramann Robert Krasker in effektvollen schwarzwei-Bildern meisterhaft eingefangen, verfilmte Reed das Originaldrehbuch des Ex- Mitarbeiters des britischen Geheimdienstes, Graham Greene. Exzellent auch das Schauspiel-Ensemble um Film-Genie Orson Welles, der dem Film mit seiner psychischen Prsenz einen unverwechselbaren, eindringlichen Touch gibt. Welles und Hauptdarsteller Joseph Cotten hatten brigens schon in Welles' "Citizen Kane" zusammengespielt. Unvergessen auch das musikalische Leitmotiv von Anton Karas, die Zithermusik - das sogenannte "Harry-Lime-Thema".

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« Antworten #70 am: 27. September 2004, 01:57:29 »

Joseph Cotten in einem seiner besten Filme. Ein Jammer, dass er sich in den 60gern und 70ger Jahren zu grottenschlechten B-Movies hinreien liess... [138]
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« Antworten #71 am: 27. September 2004, 10:25:45 »

Zitat
Joseph Cotten in einem seiner besten Filme.


Stimmt. Das sehe ich genau so. Er hat viele gute Filme gemacht. Aber leider nachher auch weniger gute. Da hat spenser recht.
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« Antworten #72 am: 27. September 2004, 10:27:47 »

Es ist wieder montag. man merkt es. Ich hab wieder mal "Anmelden" vergessen.
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« Antworten #73 am: 12. Oktober 2004, 18:12:01 »

Zwei wirklich herausragende Billy Wilder-Filme, die eher selten im TV laufen, werden in allernchster Zeit im Bezahlfernsehen gezeigt ( [144] und ich kann diesen Zusatzsender dusseligerweise nicht empfangen):

Das verlorene Wochenende
Lost Weekend

Psychodrama, USA 1945, Regie: Billy Wilder, Buch: Charles Brackett und Billy Wilder, Kamera: John P. Seitz, John Seitz, Musik: Miklos Rozsa, Produzent: Charles Brackett. Mit: Ray Milland, Jane Wyman, Phillip Terry, Howard da Silva, Frank Faylen, Doris Dowling, Mary Young.

Der Schriftsteller Don Birnam ist dem Alkohol verfallen. Als er sich dann nicht mehr erinnern kann, was an einem Wochenende geschah, will er dem Alkohol abschwren. Erst mit der Hilfe seiner Verlobten Helen St. James findet er schlielich zurck ins Leben...

 Freitag, 15. Oktober 2004  
2.55-4.35 13th Street (Pay TV)
12.05-13.45 13th Street (Pay TV)

(prisma-online.de)

Frau ohne Gewissen
Double indemnity

Kriminalfilm, USA 1944, Regie: Billy Wilder, Buch: Billy Wilder, Raymond Chandler, James M. Cain, Kamera: John F. Seitz, Musik: Mikls Rzsa, Csar Franck, Franz Schubert. Mit: Fred MacMurray, Barbara Stanwyck, Edward G. Robinson, Porter Hall, Jean Heather, Tom Powers, Byron Barr, Richard Gaines, Fortunio Bonanova, John Philliber.

Ein Meisterwerk des Kriminalfilms: Schwer verwundet rast der Versicherungsagent Neff mit dem Auto durch die nchtlichen Straen von Los Angeles. In seinem Bro angekommen, spricht er sein Memorandum auf ein Tonband. Darin gesteht er den Mord an einem Mann, zu dem ihn dessen Ehefrau getrieben hat, um in den Genu der Versicherungssumme zu kommen.
In seinem ersten film noir - sein dritter Hollywood-Film - erzhlt Regisseur Billy Wilder in dsteren Rckblenden die spannende Geschichte einer mrderischen Intrige. Als Vorlage diente ein Roman von James M. Cain, zusammen mit Raymond Chandler schrieb Billy Wilder auch das Drehbuch. Besonders gut: Barbara Stanwyck als bse femme fatale und Edward G. Robinson als betrogener Ehemann. Es hagelte sieben Oscar-Nominierungen, gewonnen hat ihn keiner.

(prisma-online.de)


 Sonntag, 24. Oktober 2004  
10.50-12.35 13th Street (Pay TV)

 Montag, 25. Oktober 2004    
2.50-4.35 13th Street (Pay TV)



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« Antworten #74 am: 13. Oktober 2004, 09:29:00 »

gerade "frau ohne gewissen" ist ein sehr guter film. schade, dass er nicht im free-ty luft. den htte ich sehr gern gesehen. EIn echter klassiker.
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